Opprobrium - Serpent Temptation

Review von Eddieson vom 12.10.2023 (1724 mal gelesen)
Opprobrium - Serpent Temptation Als die Teenager-Brüder Moyses und Francis Howard 1982 nach New Orlens gezogen sind, wussten sie noch nicht, dass sie nur sechs Jahre später einen Klassiker der Death/Thrash-Geschichte aufnehmen und veröffentlichen werden. Damals, noch unter dem Namen INCUBUS, veröffentlichten sie 1988 "Serpent Temptation". Die wilden Gitarren, das Blastbeat-Drumming und der knurrige Gesang vom Bassisten/Sänger Scot W. Latour war völlig neu, völlig wild, völlig brutal und absolut zeitlos.

Nachdem Latour nun schon einige Jahre nicht mehr in der Band war, nahmen sich die Brüder Mitte der 90er "Serpent Temptation" nochmal vor. Der Bass wurde neu eingespielt, die Texte, Artwork und Songtitel überarbeitet und Francis hat die Vocals neu eingesungen. Beide Versionen sind nun nochmal von niemand geringerem als Patrick W. Engel überarbeitet worden. Der Mann steht für Qualität, wie man weiß. Beide Versionen erscheinen jeweils einzeln auf CD und auf Vinyl, wobei die 1988er Version als Doppelvinyl kommt, und das komplette Demo von 1987, also sechs zusätzliche Titel, enthält. Dazu kommt dann noch ein Kassetten- und CD-Boxset, welches neben Demoaufnahmen noch die 1988er Version beinhaltet und eine Soundboardaufnahme von einem INCUBUS-Konzert in der V.F.W. Hall in New Orleans am 28. August 1987 beinhaltet.

- ohne Wertung -
Trackliste Album-Info
1988er Version
01. The Battle Of Armageddon
02. Voices From The Grave
03. Sadistic Sinner
04. Incubus
05. Blaspheming Prophets
06. Hunger For Power
07. Serpent Temptation
08. Underground Killers

1996er Version
01. The Battle Of Armageddon
02. Unseen Bereavement
03. Indulgence
04. Abductions
05. Prophets
06. Hunger for Power
07. Serpent Temptation
08. Curtains Closed
Band Website:
Medium: CD, LP, Tape
Spieldauer: 75:45 Minuten
VÖ: 13.10.2023

Besucher-Interaktion

Name:
Kommentar:
(optional)
Meine Bewertung:
(optional)
(Hinweis: IP-Adresse wird intern mitgespeichert; Spam und Verlinkungen sind nicht gestattet)

Artikel über soziale Netzwerke verbreiten