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Aktuelle Nachrichten
30.03.2023 - KISS geben finale Shows bekannt
KISS geben ihre finalen Shows bekannt. Fünf davon in Deutschland. (zum Artikel)
30.03.2023 - HEAVEN SHALL BURN kündigen weitere Tour-Termine an.
Heaven Shall Burn, einer der bekanntesten Namen der deutschen Metalszene, kündigen ihre Sommer-Tour "Summer Battles" durch Europa an. (zum Artikel)
30.03.2023 - Der Vinyl Bus rollt wieder.
Der VINYL BUS ist ein amerikanischer Schulbus, der zu einem fahrenden Schallplattenladen umgebaut wurde.

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Wir hören für euch gerade ...

Altar Of I: Human Ressources

Sehr fettes und druckvolles Brett, Death Metal mit modernen Anleihen und doch auch klassisch.

Animalize: Tapes From The Crypt

Das Debüt noch mal neu aufgelegt. Musikalisch bleibt es aber guter, alter Heavy Metal.

Anzillu: Ex Nihilo

Der Band aus Helsinki, die gerade mal seit 2019 existiert, schafft tatsächlich einen überzeugenden Spagat aus spielerischer Tradition, hochenergetischem Thrash, Extreme Metal Parts und dennoch einem ausreichenden Maß an Melodie. Mitreißender Moshpit-Stoff, was nicht zuletzt an den Powervocals liegt.

Asphagor: Pyrogenesis

Der Schwarzstahl der Tiroler hat einerseits eine tötlich-kalte Seite, erzeugt mich seinen abwechslungsreichen Songs aber auch irgendwie eine faszinierende Atmosphäre.

Avatar: Dance Devil Dance

Einen Mangel an Groove kann man diesem Album definitiv nicht bescheinigen. Fetter Heavy Rock.

Behemoth: Grom

Re-Release des Originals aus 1996 mit schönen Extras und Gimmicks.

Bloody Apostles: Bloody Apostles

Diese EP stellt gleichzeitig das Debüt der blutigen Apostel dar. Sechs kurze Songs mit Untergrund-Gefühl erfreuen das Herz aller Freunde des Ursprünglichen.

Buried In Smoke: Cooperate Identities

BURIED IN SMOKE ist nicht das fatale Ende einer schlechten Grillparty, sondern erdiger Rock'n'Roll aus Hessen. Es darf auch gern mal metallischer zugehen, aber die Stärken liegen ganz klar im lässigen Uptempo-Groove.

Catacomb: When The Stars Are Right

Nomen est Omen - dieser ultrabrutale Death Metal zerrt den Hörer in tiefste Katakomben, auf dass er nie wieder das Licht der Sterne erblickt.

Chaos Path: Rise Of The Apocalypse

Re-Release - schwarzgefärbter Heavy Metal mit Thrash-Elementen, eher klassisch denn modern.

Condenados: El Camino De La Serpiente

Auf ein elendig langes und völlig nichtssagendes Intro folgt überraschenderweise Doom Rock, der für das Genre extrem leichtfüßig rüber rockt

Dark Embrace (E): Dark Heavy Metal

So dunkel ist der Heavy Metal gar nicht, den DARK EMBRACE hier spielen. Straight und nach vorne prescht er jednefalls.

Dawn Of Extinction: From Tears To Vengeance

Wer -core totgesagt hat, wird hier eines Besseren belehrt - hier werden keine neuen Facetten freigelegt, aber immerhin knüppelt das gut.

Demonstealer: The Propaganda Machine

Dämonischer extremer Black Metal mit ordentlich Stahl vor der Hütte

Diablation: Par Le Feu

Dass französischer Black Metal auch gerne mal etwas avantgardistisch ist, weiß man. DIABLATION halten sich diesbezüglich aber ein wenig zurück.

Disminded: The Vision

Ungestüm, aber unerbittlich hämmern uns DISMINDED ihr Todesblei in die Rübe.

Endlevel: Weekend War

ENDLEVEL kommen mit einer erfrischenden Mischung aus Death 'n' Thrash-Metal um die Ecke.

Entheos: Time Will Take Us All

Progressive Mischung aus vielen Stilen und mit einigen Hirnknoten versehen. Grundstil brutal, definitiv kein Easy Listening.

Ephedra: Valley Of The Shepherd

Die schweizerischen EPHEDRA sind auf jeden Fall sehr heavy und direkt in die Fresse, aber stilistisch schwer einzuordnen. Jedes Stück strotzt vor Wucht zwischen Doom, Stoner und Post Metal. Eigenständigkeit ist in den Songs auf jeden Fall groß geschrieben.

Erase Theory: Erase Theory

Angenehm zu hörende Rockmusik mit starker Elektrokante

Excalion: Once Upon A Time

Starkes neues Album der Finnen mit allem was das Power Metal Herz begehrt.

Exelerate: Exelerate

Schnell, aggressiv und voller ist das neue und selbstbetitelte Album der dänischen EXELERATE. Die high-pitched Vocals bilden das i-Tüpfelchen.

Exploring Birdsong: Dancing In The Face Of Danger

Wer Metal möchte, ist bei EXPLORING BIRDSONG falsch, aber wer progressiv-innovative Klänge sucht, findet sie hier. Und wer dazu ausdrucksstarke Frauenstimmen mag, ist hier genau richtig.

Fairytale: Army Of Ghosts

Heavy Metal aus deutschen Landen - klassisch und gediegen.

Fatal Embrace: Manifestum Infernalis

Episch-großer Breitwand-Black-Metal mit ordentlich Atmosphäre

Firmament: We Don't Rise, We Just Fall

Leipziger Allerlei? Nein, mit FIRMAMENT und ihrem neuen Album gibt es straighten Hard Rock.

Flesia: Essenz I/II

Dystopisch und tiefschwarz drückt FLESIAs Post Black-Metal aus den Boxen

Funeral Winds: Stigmata Mali

Messer raus, aus die Maus! Finsteres Schwarzmetall im Stil der frühen 90er ergötzt uns mit seiner Bösartigkeit.

Furious Monkey House: Oneiric

Spannende Grenzgänger-Musik für das Metal-Genre. Fünf noch junge Leute und ihr Musiklehrer kredenzen eine Mischung aus Art Rock, Indie und Alternative Metal, die sich vor den Großen nicht verstecken muss.

Genocidal Rites: Exsanguination of the Gods

Finster ist der Tag und der Bandname lässt auch nichts Freundliches ahnen: Eine EP mit drei Songs direkt aus der Höllengruft und mit jeder Menge Underground-Feeling.

Grande Royal: Welcome To Grime Town

Erdiger Garagenrock mit leichter Tendenz zum Hair Metal - sehr fluffige Sache!

Half Me: Soma

Debüt aus Hamburg das gar nicht so klingt. Moderner Metal und Hardcore finden sich in einer sehr aggressiven Mischung zusammen und fügen noch eine Prise progressive Überraschung hinzu. Ausruhen is nich!

Hatesphere: Hatred Reborn

Yes! Fett, aggressiv und ein echtes Brett - starkes neues Output der Dänen mit neuem Frontmann.

Hong Faux: Desolation Years

"Wärme" hat eine erste Referenz für 2023: "Desolation Years" klingt weich und dennoch aufgeräumt transparent und verpackt und originellen Fuzz/Stoner/Prog-Sound in ein angenehm angezerrtes Soundgefilde. Melodie und Dynamik, ohne die Ohren zu ermüden.

Ice Age: Waves Of Loss And Power

Eine lange aktive Band, die sich ganz dem klassischen Prog Metal verschrieben hat.

Iron Curtain: Metal Gladiator

Die Spanier sind sehr true im traditionellen, speedig-thrashigen Metal unterwegs.

Kardinal Sin: S.A.L.I.G.I.A

Sauberen und klassischen Heavy Metal aus Schweden gibt es mit "S.A.L.I.G.I.A.".

Kruelty: Untopia

Diese Japaner hauen so richtig fett auf die Zwölf! Hardcore und Death Metal vereinen sich hier auf brutale und finstere Weise.

Lampr3a: ESnSE

Instrumentales Frickeldings mit knallhartem Knüppeldings

Lathebra: Angel's Twilight Odes

Eine sehr karge und matte Variante von angeschwärztem Doom Metal. Kein Wunder, handelt es sich doch um das Demo-Tape von 1997, welches hier veröffentlicht wird.

Legado De Una Tragedia: Aquelarre De Sombras

Spanischer Opernrock steht drauf, aber eigentich ist es progressiver Rock bzw. Metal mit gewisser Theatralik und Dramatik und klassischen Elementen. Keine Operngesänge, sondern ein kraftvolle Rockstimme.

Live By The Sword: Cernunnos

Vom Punk kommend entwickelt sich "Cemunnos" fett in Richtung True Metal.

Lost Asylum: Inmate 13

Die Briten präsentieren ihren dreckigen Heavy Rock mit einer leichte Grunge-Glasur.

Mace 'n' Chain: Among Ancient Pillars

Stellt euch vor, eine klassische Epic Metal Band würde sich den Gitarrensound schwedischer Deather ausleihen. Dann wisst ihr, wie "Among Ancient Pillars" klingt. Originell ist es auf jeden Fall.

Marauder: Metal Constructions VII

Traditioneller True Metal aus Griechenland. Riffbetont und klassisch, wie es sein muss.

Marianas Rest: Auer

Epischer melodischer Death Metal, der mehr auf Atmosphäre Wert legt als auf Härte.

MDXX: MDXX

"MDXX" ist eine junge Band, die aber akustisch eher im Grenzbereich zwischen 70er Prog-Rock und NWoBHM verortet wäre. Klarer Retro-Stoff für das Vakuum zwischen 1976 und 1982.

Morwinyon : Wastelands

Einerseits kalt, andererseits atmosphärisch weiß dieser Black Metal düstere Soundlandschaften heraufzubeschwören

Märvel: Double Decade

Zum 20. Geburtstag beschenken MÄRVEL sich und die Fans mit einer dicken Compilation, die aus den größten Hits, B-Seiten und raren Tracks besteht.

Nanowar Of Steel: Dislike To False Metal

Die Meister des Comedy Metals machen auch auf ihrem neuen Output vor keinem Genre der härteren Zunft halt. "Dislike To False Metal" ist Spaßig und abwechslungsreich.

Netherlands: Severance

Schwer zu beschreibende Mischung mit tief gestimmter Gitarre und Groove, die gleichzeitig finster und psychedelisch wirkt.

Night Goat: Totem

Wie der Name der Band schon verspricht, halten wir uns in cooler Dunkelheit auf, die Dark Rock, Punk, Doom und verwandte Einflüsse harmonisch miteinander verwebt.

Old Forest: Sutwyke

Die Besonderheit der britischen OLD FOREST ist sicher die Art des Keyboard-Einsatzes und der hohe Folkeinfluss in deren Black Metal-Variante.

Olde Throne: In The Land Of Ghosts

Zwischen Folk und rasendem Black Metal bewegt sich "In The Land Of Ghosts".

Outlaw: Reaching Beyond Assiah

Dem Black Metal der Exil-Brasilianer hört man die Herkunft gar nicht an. Stattdessen dicht gewobene Melodien und Epik, die teilweise an Post Metal grenzen, teilweise extrem nordisch aggressiv vorgehen.

Owl: Geomancy

Dezent kauziger Heavy-Rock mit direktem und authentischen Sound. Dazu kommen ein paar Proto-Metal-Leads und eine entspannt verdrogte Atmosphäre. Auf lustige Weise sehr ehrlich und sehr "live".

Panzerkrieg: Wolfpack

Also ein Panzer hat definitiv mehr Hubraum als die Akustik dieses 2-Mann-Projekts wiedergeben kann. Dennoch muss man den Songs bescheinigen, im genretypischen MARDUK-Stil mitsamt der Geschwindigkeit eine gute Figur abzugeben. Jetzt fehlt nur noch etwas mehr Kaliber im Bass.

Pierce The Veil: The Jaws Of Life

Modern, aggressiv und eine Mischung aus Metal, Rock, Hardcore sowie typisch us-amerikanisches Irresein mit progressiver Note.

Plague Bearer: Apocalyptic Devastation

Death Metal mit finsteren Melodien - die Jungs aus Seattle scheppern sich engagiert durch die lärmige Produktion, die angenehm nach live eingespieltem Material klingt.

Pop Evil: Skeletons

Zwischen entspannten rockigen Passagen und wütenden Ausbrüchen schwankt POP EVILS neues Output "Skeletons".

Pääkallo: Pääkallo

Eigenwillige Mischung aus psychedelischem und klassischem Rock. Würde sich vermutlich gut als Tarantino-Soundtrack machen.

Sacrifice (CH): On The Altar Of Rock

Mit dem Bandnamen SACRIFICE hat man ein gutes Dutzend Chancen, ins falsche Regal zu langen. Hier reden wir von den Schweizern, und Golden Core hat mit ihrem einzigen Album "On The Altar Of Rock" ganz tief in die Raritäten- bis Kauzkiste gegriffen. Das Release tütet den verspielten Heavy-Sound trotz des Remasterings recht dokumentarisch ein und richtet sich an Liebhaber und Undergroundsammler.

Satanika: Horde Of Disgust

Irgendwo zwischen Thrash und Black angesiedelt, versprühen Satanika ihre morbiden Vibes.

Schizophrenia: Chants Of The Abyss

Für den Hörer gibt es mit "Chants Of The Abyss" eine reine Cover-EP. von Punk von den MISFITS über SLAYER-Thrash bis zu MORBID ANGEL gibt es hier die volle Bandbreite.

Shores Of Null: The Loss Of Beauty

Flirrende Gitarren prägen das melancholische Gesamtbild dieser Dark Metal Platte

Street Tombs: Reclusive Decay

Der Death Metal aus New Mexico klingt beinahe europäisch. Viele traditionelle Heavy-Merkmale sind enthalten, aber auch eine düstere Brutalität.

Tanzwut: Silberne Hochzeit

Die Tanzwut bringt zu ihrer Silbernen Hochzeit ein Dutzend Neuaufnahmen von Songs aus ihrer Schaffensperiode heraus.

Terveet Kädet: Kaikki Kaikkia Vastaan

Finnischer Hardcore Punk tritt auch auf dem neuen Album so richtig in den Arsch.

The Evil: Seven Acts To Apocalypse

So plakativ der Bandname auch ist, so böse ist auch die Musik. Wuchtiger Doom Rock, der auch Fans von THE DEVILS BLOOD gefallen dürfte.

Tilintetgjort: In Death I Shall Arise

Die Osloer Schwarzwurzeln haben zwar ihr Material auf eine etwas modernere, leicht abgedrehte Basis gestellt. Der Sound ist dafür eher von der originären Sorte.

Ulthar: Anthronomicon

Ihre Alben Nummer 3 und 4, "Anthonomicon" und "Helionomicon", vollgepackt mit hochklassigen schwarzgefärbtem Death Metal, hauen ULTHAR zeitgleich raus.

Ulthar: Helionomicon

Ihre Alben Nummer 3 und 4, "Anthonomicon" und "Helionomicon", vollgepackt mit hochklassigen todgefärbtem Black Metal, hauen ULTHAR zeitgleich raus.

Victim: Planet Of Graves

VICTIM erfinden auf "Planet Of Graves" den Thrash nicht neu und müssen sich in diesem Segment gegen Hunderte Bands erwehren. Was sie machen, machen sie aber solide und oldschool, sodass nur noch ein kleiner Schubs Richtung Eigenständigkeit fehlt.

Vredensdal: Sonic Devotion To Darkness

Der US-Black Metal hat bei der skandinavischen Szene mehr als ein Ohr aufgesperrt. Puristisch und mit norwegischen Melodien angereichert erinnert "Sonic Devotion To Darkness" stark an die europäische Szene.

Witch Ripper: The Flight After The Fall

Ein emotional geladenes Album, dass etwas sludgig, aber auch melodisch rüberkommt, kommt von WITCH RIPPER.

Woewarden: In The Art Of My Caged Existence

Atmosphärisch dichter Black Metal mit einem melancholischen Touch und einem gewöhnungsbedürftigen Gesang, läuten WOEWARDEN die restlichen trüben Tage des Jahres ein.

Wretched Fate: Carnal Heresy

Derb, heftig und brutal - diese Worte beschreiben das aktuelle Todesbrett von WRETCHED FATE auf den Punkt.

Xalpen: The Curse of Kwányep

Das chilenische Duo entfacht hier ein Black Metallisches Feuerwerk, der besonders rauen Sorte.

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Fünf Konzerte von der WinterWondertour 2023 habe ich mitgenommen. Vom Headliner TWILIGHT FORCE habe ich nicht besonders viel mitbekommen, aber der Hauptgrund waren für mich von vornherein SEVEN SPIRES. Und positiv überrascht wurde ich von SILVER BULLET. Aber lest selbst: (zum Artikel)

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