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25.09.2023 - Meshuggah geben Tourtermine bekannt
MESHUGGAH kommen nächstes Jahr mit 2 ganz besonderen Gästen nach Europa. (zum Artikel)
22.09.2023 - BRUCE DICKINSON: neues Soloalbum kommt!
Lange mussten wir warten doch jetzt kündigt BRUCE DICKINSON sein neues Soloalbum an. (zum Artikel)
19.09.2023 - Rock Hard Festival: erste Infos.
Das Rock Hard findet 2024 statt. hier bekommt ihrdie ersten Infos. und Bands. (zum Artikel)

Wir hören für euch gerade ...

A Dark Reborn: Last Echo

Nach zwei EPs gibt es nun ein komplettes Album der Modern Melodic Deather aus Spanien, deren weiblichen Vocals mal ungewohnte Trademarks setzen.

Acid Blade: Shooting Star

Heavy Metal, gut punkig und ordentlich mit Leidenschaft versehen.

Aegrus: Invoking The Abysmal Night

Im Namen von Satan, Luzifer und dem Tod spielen die Finnen von Aegrus feinen, nicht stumpfsinnigen und sehr abwechslungsreichen Black Metal.

Allamedah: Alma

Drei Songs mit progressiv-melodischem wie modernem Hardrock und einer sehr wuchtigen Produktion.

Angelus Apatrida: Aftermath

Kraftvoll, vielschichtig und abwechslungsreich knallen ANGELUS APATRADIA ihr neues Thrash-Album aus den Boxen.

Anima Hereticae: Descended From The Mountains

Schleppender und düsterer Metal zwischen orchestraler Schwere und schwarzmetallischer Harmonie.

Ankhara: De Aquí A La Eternidad

Die Spanier haben eine neue EP am Start, die in bekannter Weise ihren Energie-geladenen Heavy/Power Metal repräsentiert.

Another Day Dawns: Finding Peace Through All the Noise

ADD stehen für kraftvollen und emotionalen (Metal-)Core.

Apotheus: Ergo Atlas

Die portugiesischen Progressive Metaller Apotheus haben es sich nicht nehmen lassen, einige Ärsche auf dem Cover ihres Albums "Ergo Atlas" zu platzieren. Besser als dieser Einfall ist allerdings deren von Isaac Asimov inspirierte Musik.

Arcas: 'Where The Light Once Shone

Faszinierend, wie ein Ein-Mann-Projekt eine derartig intensive, schwarzmetallische Atmosphäre aufbauen und so vielschichtig klingen kann.

Asagraum: Veil Of Death, Ruptured

Musikalisch: High Speed. Gesanglich: Black. Und dazu kommt ein unverschämter Ohrwurmfaktor

Aset: Astral Rape

Wuchtig produzierter Black Metal, rasend und brachial. Erinnert hier und da ein wenig an DEATHSPELL OMEGA.

Atena: Subway Anthem

Für all die U-Bahnfahrer unter euch bieten ATENA mit "Subway Anthem" ein ordentliches Metalcore-Brett.

Berzerker Legion: Chaos Will Reign

BERZERKER LEGION sind so etwas wie die Eurovision des Extreme Metals. Schweden, Polen und die Niederlande vereint, HYPOCRISY-Epik, VADER-Geballer und WOMBBATH-Geröchel. Ein Killer-Werk mit einer Killer-Produktion, die alles aus dem Weg räumt.

Bio-Cancer: Revengeance

Mit der ultimativen Extrem-Metal-Attacke im Gepäck begeben sich BIO-CANCER auf die Reise

Blade: Joker And Clowns

Verspielter Hardrock/Metal mit dominanten Vocal-Linien. Musik, die sich sehr für die große Show auf der Bühne eignet, wie es die großen Hard'n'Heavy-Stadionbands in den 70ern vormachten.

Blessed Curse: Pray For Armageddon

Unfassbar, was beim Thrash-Debüt-Album der Amerikaner an Emotion rüberkommt

Blood Incantation: Luminescent Bridge

Zwei mal brachialer Death Metal der Marke BLOOD INCANTATION.

Bodyguerra: Invictus

Die Truppe um Sängerin Ela hat ein neues, kraftvolles Gitarrenrock-Album am Start.

Bokassa: Garden Of Heathen

Lou Koller (SICK OF IT ALL) goes Stoner Punk? Ja, das ist auf "Garden Of Heathen" so zu hören.

Bonafide: Are You Listening?

Hard Rock in seiner reinsten Form präsentieren BONAFIDE auf ihrem achten Longplayer.

Brujeria: Esto Es Brujeria

Im bratzenden Sound scheppern BRUJERIA einen Haufen Leck-mich-am-Arsch-Titel irgendwo zwischen Slam und Hardcore raus. Der durchgeknallte Humor kommt bei Titeln wie 'Lord Nazi Ruso' oder 'Covid-666' mehr als einmal durch.

Capra: Errors

CAPRA haben sich dem Punk/Hardcore der späten 90er/frühen 2000er verschrieben und leben diesen auf "Errors" voll aus.

Cardinals Folly: Live By The Sword

Die letzte Bastion des Dooms? Dafür ist das neue Album der Finnen fast schon zu fluffig. Macht auf jeden Fall Laune!

Carnifex: Necromanteum

Episch fetter Death Metal, der sich den Sound orchestraler Black-Metaller ausleiht. Mit Blasts, Geröchel und Keyboards. Brutal.

Cemetery Urn: Suffer The Fallen

Extrem Metal vom Tiefsten, Düstersten, Groovigsten.

Cirith Ungol: Dark Parade

Wer kennt sie nicht? Auch auf "Dark Parade" vermischen CIRITH UNGOL klassischen Doom mit einem Touch NWOBHM.

Cloud Catcher: Return From The Cauldron

Schön organisch rockende Proto-Metal-Scheibe mit einer BLACK SABBATHschen Trockenheit im Sound. Cool und riffbasiert.

Critical Defiance: Misconception

Auf dem aktuellen Album zeigen CRITIAL DEFIANCE keine Ermüdungserscheinungen und gehen mit Spielfreude und Geschwindigkeit immer wieder an die Grenzen. Musik für Nackenschmerzen und Moshpits.

Damnation's Hammer: Into The Silent Nebula

Es sind nicht die Bork, die euch mitreißen werden. Es sind Damnation's Hammer, die euch auf eine noch intensivere Reise als jemals zuvor mitnehmen. Eine Mischung aus Heavy Metal, Doom und Stoner raubt jedem den Atem.

Darsombra: Dumesday Book

Mit DARSOMBRA wird es galaktisch ... Die Kompositionen dieser Band sind echt abgefahren, spacig, manchmal doomig - irgendwie anders ...

Deadly Carnage: Endless Blue

Die Italiener, die anfänglich eher im Black Metal, mit leicht progressiven Anleihen und später dann im düsteren Post Black unterwegs waren, bewegen sich jetzt in etwas "helleren" Gefilden. Dennoch ist die melancholische Seite nach wie vor vorhanden.

Death Dealer Union: Initiation

NFECTED RAIN Frontfrau Lena Scissorhands hat nicht nur Bock auf Nu Metal, sondern auch auf Modern Metal und diesen verbreitet sie mit DEATH DEALER UNION.

Decapitated Christ: Glorious Tyrannizing Of Human Rats

Die Spanier schießen ihren ungeschliffener Death Metal ziemlich brachial aus der Hüfte

Den Saakaldte: Pesten Som Tar Over

Nothing but pure Black Metal.

Diabolic Night: Beneath The Crimson Prophecy

Düsterer, atmosphärischer Thrash, in den eine Storyline eingebettet wird.

Dictator Ship: Electric Jihad

Dictator Ship starten mit ihrem Classic Rock nach "Your Favorites" erneut durch. Sie haben mächtig dazu gelernt.

Dirty Sound Magnet: Dreaming In Dystopia

Dirty Sound Magnets Musik ist eine bewusstseinserweiternde Musik, die in der Lage ist, den Hörer zu transportieren, so wie es die Alben von Led Zeppelin, Pink Floyd und Frank Zappa einst taten, als die Jungs des Schweizer Trios als Teenager etwas übers Leben lernten - ein Mix aus Psychedelic Rock, Progressive Rock und Blues Rock.

Dirty Talons: Dirty Talons

Die Wiener Formation Dirty Talons spielt Riffrock mit drei Gitarren, musikalisch stark beeinflusst von Bands wie Sheer Mag, Kvelertak, Thin Lizzy, Van Halen, sowie Boston und Judas Priest.

Distaste: Der Ertraeger Und Das Fleisch

Liebhabern des gepflegten Deathgrinds dürfte dieses brachial-gekochte Knüppelsüppchen durchaus schmecken.

Domkraft: Sonic Moons

Fuzzig, psychisch und doomig. Das ist das neue Album von DOMKRAFT.

Dopelord: Songs For Satan

Die polnischen Doom Metal-Giganten Dopelord präsentieren "Songs For Satan" mit sieben an den Nerven zerrenden Songs.

Doro: Conqueress - Forever Strong And Proud

Doro - noch Fragen? Ihre unsterbliche Stimme gepaart mit hochwertigem Songwriting. Kann nicht schiefgehen.

Dying Fetus: Make Them Beg For Death

DYING FETUS schaffen wieder ein brachialen Mix aus Blastbeats, fetten Riffs und ordentlich Groove.

Earthblood: Primal Fury

Rau und ungestüm poltern die vier Songs voller Groove und Ursprünglichkeit durch die Boxen. Eine latente Aggressivität lässt sich genauso heraushören wie eine gewissen Coolness. Reißt definitiv mit.

Eclipse: Megalomanium

Die Schweden rocken sich durch die Jahrzehnte. Nun steht ein Jubiläum an: das zehnte Album ist da! Melodischer Hard Rock, wie zu ihren alten Zeiten, zeichnet sie auch heute noch aus.

Efraah Enhsikaah: One Thousand Vultures Waiting to Be Fed

So unaussprechlich auch Efraah Enhsikaah sein mag, so unaussprechlich gut ist deren Black Metal-Album "One Thousand Vultures Waiting to Be Fed".

Egokills: Egokills

Staubtrocken klingen EGOKILLS schwer nach 90er und mixen im Zeitgeist einen Crossover, wie man ihn heute kaum noch hört. Groove, Dixie-Rhythmus, Folk, Alternative und viel mehr werden hier in dezent durchgeknallte Titel gemixt.

Equivocator: Equivocator

Mit dieser kurzen EP stellt die Truppe ihr leicht aggressiv-melodisches Gebräu vor.

Eradikated: Descendants

Frisch und jung klingender Thrash, der ordentlich klöppelt und dennoch traditionell bleibt.

Exmortus: Necrophony

EXMORTUS ballern uns auf "Necrophony" wieder besten Thrash mit NWOBHM-Einflüssen um die Ohren.

Exorcizphobia: Spiritual Exodus

Aus der Tchechischen Republik kommt ein Hammer an Thrash, der alles vereint, was guten Thrash ausmacht. Tempo, Melodie, Aggressivität und erfinderisches Songwriting.

Farscape: Purged And Forgotten

Die Brasilianer schwingen au ihrem neuen Longplayer mal wieder ordentlich die Thrash-Keule.

FB1964: Ventus Metallum

Den nimmermüden Frank Badenhop zeichnen genau drei Dinge aus: Er veröffentlicht in hoher Frequenz mit seinem FB1964-Projekt, er spendet die Einnahmen immer für Regenwaldprojekte, und er hat immer illustre Mitmusiker gewinnen können. Das neue Album beinhaltet ausschließlich hochklassige Coverversionen, die mal nicht zu den Titeln gehören, die an jeder Ecke gespielt werden.

Filter: The Algorithm

Filter können es nicht sein lassen: Nach sieben Jahren Pause stampfen sie ein zeitgemäßes, dennoch im klassischen Filter-Stil erklingendes Album aus dem Boden. Das wohl beste Songwriting in der Karriere von Mastermind Richard Patrick, so sagt man.

Filth Is Eternal: Find Out

Diese Hardcoreler haben eine absolute Powerröhre als Fronterin und können die eher kurz gehaltenen Songs knackig auf den Punkt bringen.

Final Plague: Blood

Die Norddeutschen FINAL PLAGUE können auf ihrer EP produktionstechnisch noch nachlegen, aber der wilde Oldschool-Death in der Bösartigkeit von ASPHYX macht absolut Lust auf mehr.

Finsterforst: Jenseits

Getragener Folk Metal, der ganz stark auf Atmosphäre setzt.

Firewind: Still Raging

Ein 20-Song starkes Livealbum übergeben uns die Power Hard Rocker von FIREWIND im September.

Fixation: More Subtle Than Death

Mal klingen sie fast poppig, mal independent, mal post rockig, mal melancholisch, mal ausbrechend - FIXATION haben eine interessante und teilweise intensive Mischung am Start.

Flowerleaf: Dreamerie: The Prelude

Wer auf eine leicht abgewandelte Version von Tarja-Sounds sowie symphonisch-zuckrige Keyboards steht, dem dürften FLOWERLEAF gefallen.

Fortress Under Siege: Envy

Wunderschönes Coverartwork und tadellose Power/Prog-Mucke.

Fraupaul: Was, wenn wir dann durchdrehen...!?

Gut 50 Konzerte nach ihrer Debüt-EP "Gut Genug" machen die drei Punkerinnen erneut auf sich aufmerksam und stellen mit "Was, wenn wir dann durchdrehen...!?" eine alles offen lassende Frage.

Ghosts Of Atlantis: Riddles of the Sycophants

Einen recht innovativen Ansatz verfolgen GHOSTS OF ATLANTIS mit ihrem symphonischen Extremmetal, der ordentlich ballert.

Godthrymm: Distortions

Nach den "Reflections" kommen die "Distortions". Da die Bandmember schon in doomigen Düsterbands ihre Erfahrungen sammeln konnten, wundert es nicht, dass auch "Distortions" schwermütig, langsam und düster aus den Boxen kriecht.

Graven Dagger: Graven Dagger

Schwer vom Wüstensand angestaubter Stoner Metal, der die Zähne knirschen lässt!

Gravesend: Gowanus Death Stomp

New York City, Gewalt, Drogen - dazu passend das Geballer von GRAVESEND!

Graveyard: 6

Extrem "laid back" und warm klingt das Album "6", welches sich stilistisch irgendwo zwischen Retro-Rock und Dark Rock befindet.

Grymheart: Hellish Hunt

Eine epische Mischung aus Power Metal, Folk Metal und ein paar symphonische Anteile verarbeiten GRYMHEART auf ihrem "Hellish Hunt".

Harms Way: Common Suffering

Ein unbequemer Bastard aus Verzweiflung und Aggression, der mit seinem ratterzerrenden Bass und hämmernden Drums schon mal leicht nach Industrial schielt, aber auch Hardcore und düstere Vibes in die Musik integriert. Auf jeden Fall brutal heavy.

Haurun: Wilting Within

HAURUNs Erstlingswerk fließt doomig, heavy und sehr psychedelisch aus den Boxen. Auch der außergewöhnliche Gesang der Fronterin tut sein Übriges dazu, sich irgendwie verhext zu fühlen

Hei'An: Embers (Live At EastWest Studios)

Live im Studio ist ja einer der neuen Trends, die vor allem seit der Covid-Pandemie zugenommen haben. Auch die Progger HI'AN haben nun eine starke EP im Gepäck, die den hervorragenden Sound eines Studios mit dem Live-Gefühl verbindet.

Heretoir: Nightsphere

Erneut beehren uns die Post Black Metaller mit einem intensiven Werk, das zwischen Melancholie und harschen Blasts pendelt.

Hån: Conquering Magnificent Halls

Die eidgenössischen Schwarzwurzeln HAN ziehen ihr düster-klinisches Black Metal-Ding gnadenlos von vor bis hinten durch.

Icon Of Sin: Legends

Ganz klar von MAIDEN und PRIEST inspiriert kommen die Brasilianer auch mit einem Sänger, der einen guten Dickinson-Vibe verbreitet.

Ignition: Vengeance

Die Mischung aus klassischen MAIDEN-Riffs und BLIND GUARDIAN-Gesang dringt frisch und unverblümt aus den Boxen. IGNITION stecken voller Energie und Power - da wächst eine neue Generation heran.

Infernal Throne: Caelum Et Infernum

Der griechische Metal ist zwischen Thrash und Black angesiedelt und zockt das Genre solide herunter.

Inverted Saint: Book Of Apocalypse

Der Newcomer auf dem deutschen Black Metal Sektor bietet auf seinen 11 Tracks straighte Zutaten des Genres, aber auch Heavy- und einige Punk-Duftmarken lassen sich nicht leugnen.

Iron Savior: Firestar

Iron Savior, die Power Metal-Institution aus Hamburg, schlägt wieder zu. In guter alter Manier erklingt der neue Longplayer "Firestar". Zu jeder Tages- und Nachtzeit: Spaß ist angesagt.

Kadaverficker: Superkiller (A Musical Journey Between Life And Death)

Seit über 30 Jahren erregen die Kadaverficker Aufsehen, wo auch immer sie in Erscheinung treten. Mit "Superkiller (A Musical Journey Between Life And Death)" wird es ihnen ein weiteres Mal gelungen. Death Metal as it's best!

Kaunis Kuolematon: Mielenvalta

Ein Album der Gegensätze. Hinsetzen! Albumcover betrachten! Hören! Die finnischen Doom Metaller zeigen, was alles möglich ist, wenn man hart und vor allem mit Fantasie arbeitet.

KK's Priest: The Sinner Rides Again

Das Duo K.K. Downing und Tim "Ripper" Owens legen mit "The Sinner Rides Again" ordentlich nach. 100% purer Heavy Metal.

Krieg: Ruiner

Relativ straighter Black Metal aus Philadelphia, der sich weitestgehend auf Moll-Akkorde und Halbtonintervalle in variablem Tempo stützt.

Laster: Andermans Mijne

Crazy Prog, der sämtliche Pfade gewöhnlichen Songwritings verlässt. Tanzbar wie Ska, verwirrend wie Jazz, experimentell und extrem einfallsreich.

Laudanum: Blame Zeus

Heavy Metal mit Wucht, Dynamik und einer Sängerin, deren Stimmfarbe mich an Kobra Paige erinnert. Dazu spannende Songs und interessante Melodien - eine gute Vorstellung.

Lord Volture: Live 'em Up!

Traditioneller Mitsing-, Headbang- und Faustschüttel-Metal in einer authentischen Liveaufnahme.

Love Sex Machine: Asexual Anger

Eine Retrospekive bieten die Poast Metaler mit einer raren Zusammenstellung unglaublicher Rifforgien.

Lunar Tombfields: An Arrow To The Sun

Straighter und episch angehauchter Black Metal aus Frankreich.

Luring: Triumphant Fall Of The Malignant Christ

Black Metal der amerikanischen Art. LURING liefern mit "Triumphant Fall Of The Malignant Christ" ihr zweites Album ab.

Maggot Heart: Hunger

Rotziger Rock mit Punkfeeling, aber auch viele andere Einflüsse sind hier zu finden. Die Sängerin Linnéa lässt in jeder Strophe ihre Leck-mich-am-Arsch-Attitüde raushängen.

Malokarpatan: Vertumnus Caesar

Eine slowakische Band, die ihrer Muttersprache auf eine melodisch-heavy Reise durch die Renaissance einlädt.

Manbryne: Interregnum: O Próbie Wiary I Jarzmie Zwatpienia

Die polnische Herkunft kann der Sound von MANBRYNE nicht verbergen. Black Metal mit packenden Harmonien, die dem vermeintlichen Chaos immer wieder Struktur geben. Und dazu auch noch eine genreunüblich saubere Produktion.

Manii: Innerst I Mørket

Manii brauchten fünf Jahre, um dem Nidrosian Black Metal erneut zu huldigen. Ein einziges, über 30 Minuten langes Stück bringt euch Trondheims schwarzem Herz näher. Und das in beeindruckender Weise.

Manntra: War Of The Heathens

Ein bisschen Thrash, ein bisschen Party, ein bisschen Mittelalter, und ganz viel Manntra. Die Band zelebriert ihren Stil mit massig Singalongs und Stimmungshits.

Marc Hudson: Starbound Stories

Nach 12 Jahren bei DRAGONFORCE bringt Marc Hudson nun sein erstes Soloalbum raus. Vom Anime beeinflusst mit japanischer- und Videospiel-Musik versehen, gibt es straighten Power Metal.

Molybaron: Shakedown

Oft eigenwillige Riffs mit fettem Groove kreuzen sich mit Prog und epischen Metal-Standards.

Monastery: From Blood

Die ungarische Oldschool Death Metal-Truppe ist schon lange im Geschäft, lag mehrere Jahre brach und startet jetzt wieder brachial durch.

Morax: Rites And Curses

Traditioneller Heavy Metal, der richtig oldschoolig holzt und eindeutig von MERCYFUL FATE inspiriert ist. Thrash-Gene werden auch mitgeliefert.

Mortajas: Mortajas II

Auf spanisch gesungener Doom mit viel südländischer Atmosphäre und spannenden Rhythmen

Mouth For War: Bleeding Youreself

kraftvoller und wütender Metalcore, die einen leichten 90er-Vibe verbreitet.

Nancybreathing: Of Life And Rot

Die Nancy atmet schwer und springt unentschlossen zwischen Alternative Metal und Metalcore herum. Dabei werden abrupte Dynamikwechsel produziert und die ungewöhnlichen Gesangslinien verleihen der Band einen Wiedererkennungswert.

Necrony: Corrupted Crascendos

Abgrundtief geröchelter Doom/Death mit riesigem Kultfaktor

Nervosa: Jailbreak

Mit brasilianischer Power und neuem Line-Up prügeln NERVOSA ihr neues Thrash-Geschoss ein.

Never Obey Again: The End Of An Era

Modern Metal mit einem kraftvollen weiblichen Gesang bietet "The End Of An Era".

New World Depression: Interment Of Sins

Oldschool Death Metal ohne Wenn und Aber. Von Headbanging bis Blast sind alle Disziplinen enthalten.

Nordicwinter: This Mournful Dawn

Eigentlich ist es Hochsommer. Doch mit NORDICWINTER kommt schon einmal ein kleiner Vorgeschmack auf die frostige Kälte des Winters durch die Boxen. Die Kanadier gestalten ihren Black Metal aber trotzdem sehr intensiv.

Noveria: The Gates Of The Underground

"The Gates Of The Underground" ist für die Progressiven unter euch. Nicht zu verkopft sondern melodisch kommt das neue Album daher.

Nytt Land: Torem

Nytt Land, die fleißige, fünfköpfige Nordic Ritual Folk-Band aus dem sibirischen Kalachinsk ist im Dezember 2020 bei Napalm Records untergekommen. Nach 2021 veröffentlichen sie nun auch im Jahre 2023 einen Longplayer, dem man den Titel "Torem" gab.

October Tide: The Cancer Pledge

Die Meister des melodischen Death/Dooms melden sich mit "The Cancer Pledge" atmosphärisch zurück.

Of Virtue: Omen

OF VIRTUE präsentieren sich in einem melodisch modernen Core-Soundgewand und dürften damit vor allem die jüngere Generation ansprechen.

Old Ruins: Always Heading East

Dieses melodische und manchmal pagane Schwarzmetall hat ganz schon oldschooligen Charme. Aber gerade dadurch wirkt das Werk unglaublich ehrlich.

Olymp: Olymp

True is true is true - diese Teutonen Heavy Metaller haben es einfach drauf, auch in modernen Zeiten absolut authentisch und oldschool zu klingen.

Omnivortex: Circulate

Der Death Metal der Finnen ist alles andere als oldschoolig oder typisch. Hier gibt es Elemente von VOIVOD wie BEHEMOTH, Dark Metal-Anteile und interessante Kompositionen mit hohem spielerischem Anspruch.

Opprobrium: Serpent Temptation

Re-issue des legendären und im Underground versickten Debütalbums von 1988. Ordentlich abgeslayert!

Oslo Ess: En Dans På Nevroser

In Norwegen schon eine große Nummer, liefern uns OSLO ESS hier wieder kraftvollen Punk.

Ostrogoth: Ecstasy And Danger

Re-release der 1983er Platte, die auch Fans früher JUDAS PRIEST ansprechen wird.

Ostrogoth: Feelings Of Fury

Auf "Feelinmgs Of Fury" klangen OSTGOROTH wieder etwas rauer, wie der Re-Release der 1985er Scheibe zeigt.

Ostrogoth: Full Moon's Eyes

Re-release der 1983er Platte, die auch Fans früher JUDAS PRIEST ansprechen wird.

Ostrogoth: Too Hot

Ein Re-release aus der produktivsten Phas um 1984 der JUDAS PRIEST Soundalikes,das heute noch überzeugt.

Overthrow: Ascension Of The Entombed

Spannende Death/Thrash-EP mit heftiger Stoner-Attitüde

Patriarchs In Black: Back In Black ...

Dieser kernige Stoner Rock ist durchaus abwechslungsreich gestaltet - mal doomt er, mal groovt er und manchmal klingt er core-ig modern

Phantom Winter: Her Cold Materials

Doom, der die Ohrmuscheln erbeben lässt

Prong: State Of Emergency

Nach sechs Jahren sind die Erwartungen an das neue PRONG-Album hoch. Und die Jungs liefern.

Reckless: Sharp Magik Steel

Kolumbien hat einen neuen Thrash Metal Export. RECKLESS klingen wie frühe ANNIHILATOR, JAG PANZER oder ARTILLERY.

Restless Spirit: Afterimage

Nichts wird jemals wieder so sein, wie es einmal war. Nach diesem Motto haben Restless Spirit ihr drittes Album "Afterimage" (nein, das heißt nicht Arschgesicht) eingespielt und lassen keinen Zweifel daran zu, dass ihr Stoner jemals langweilig werden könnte.

Ronnie Romero: Too Many Lies, Too Many Masters

Erstes Soloalbum des über alle Grenzen bekannten und beliebten Metal-Sängers Ronnie Romero (u. a. Rainbow, Michael Schenker Group usw.), das kein Coveralbum ist. Mit "Raised On Radio" und "Raised On Heavy Radio" würdigte er Bands, deren Songs teilweise noch aus den 60er Jahren stammten. Auf "Too Many Lies, Too Many Masters" ist alles selbst geschrieben.

Roots Of The Old Oak: The Devil And His Wicked Ways

Mit beunruhigender Düsternis schleppt sich die Platte hinter die Stirn.

Rotten Casket: Zombiecron

Lässig stampfelnd wird hier oldschooliger Death Metal aus dem Ärmel gschüttelt.

Rozario: To The Gods We Swear

Diese Herren frönen eindeutig der klassisch geprägten Heavy-Schiene, haben aber auch einen großen Hang zum Power Metal.

Sacrifier: The Art Of Decay

Manche Songs beginnen mit einem Riff, nach welchem man durchaus einen klassischen Heavy-Song erwarten würde. Bis dann der grabestiefe Gesang einsetzt. Nicht unmodern, nicht komplett gothic, dafür aber immer noch klar düsterer Heavy Metal.

SAHG: Live Demons

Clever, sehr clever: Nachdem SAHG sechs lange Jahre nichts von sich hören ließen, veröffentlichten sie 2022 das Album "Born Demon". Während der Album-Releaseparty schnitt man vier Songs mit, die nun als EP auf die Freunde norwegischen Heavy Metals losgelassen wird. Clever, nicht wahr?

Salacious Gods: Oalevluuk

Black Metal, der mit den stiltypischen Zutaten angereichert ist und sich ganz gut hören lässt

Satan Worship: Satanik Overdose Of Hell

Dass es bei "Satanik Overdose Of Hell" nicht um Power Metal geht, sollte klar sein. Hier gibt es räudigen Black/Thrash.

Savage: Glory Riders

SAVAGE nehmen den Hörer mit auf eine Reise in die Achtziger. In die Zeit der frühen W.A.S.P. und MÖTLEY CRÜE.

Shūnyatā: The Dark Age

Wenn man auf 90er Melodic Black Metal a la SACRAMENTUM, NECROPHOBIC und Konsorten steht, dann sollte man unbedingt SHUNYATA antesten.

Shade Empire: Sunholy

Wenn es sowas wie Modern Melodic Black Metal gäbe, dann gehören SHADE EMPIRE definitiv dazu. Ansonsten haben sie ihn wohl gerade mit ihrem aktuellen Werk erfunden.

Shadowspawn: Blasphemica - Absolution Carved From Flesh

Wenn ihr BENEDICTION oder ASPHYX in euren Regalen stehen habt, dann testet mal SHADOWSPAWN.

Shining: Shining

Auch das 11. Album ist wieder umgeben von Dunkelheit und Verzweiflung.

Shrapnel Storm: Silo

Zerstörerischer Death Metal, der sich nicht um irgendweile leichtfüßige Elemente schert, sondern richtig knackig schwer groovt.

Sieges Even: The Art Of Navigating By The Stars

Ein Reissue des 2005er-Albums der deutschen Progger von SIEGES EVEN.

Sinheresy: Event Horizon

Manche mögen die dudeligen und modernen Elemente für etwas überstrapazierend halten. Aber SINHERESY können auf dem neuen Album auch fette Groove-Monster raushauen. An Pfund mangelt es "Event Horizon" sicher nicht, und Cecilia klingt vor allem bei den ruhigen Passagen fabelhaft.

Sorcerer: Reign Of The Reaper

Wer glaubt, er hätte den Namen SORCERER schon mal gehört, liegt nicht falsch. Und auch das musikalische Material von SORCERER kann mit seinen Trademarks von Doom- bis Dio-Style eine Menge Assoziationen erwecken. Und zwar sehr angenehme!

Stomach: Parasite

Fette Fuzz-Orgien und doomig-tiefe Zeitlupenriffs, die sich gelegentlich mit wilden Hardcore-Ausbrüchen abwechseln. Brutal und mit freundlichen Titeln wie 'Tooth Decay' oder 'Double Lung Transplant' gesegnet.

Stonemiller Inc.: Welcome To The Show

Der Hard Rock-Sound der 80er Jahre wird neu eingekleidet und in die 2020er Jahre transferiert. Stonemiller Inc. brennen ein Feuerwerk mächtiger Gitarrenriffs ab und können locker ein ganzes Stadion in Entzückung versetzen - Mitmachmusik vom Feinsten.

Street Fighter: Second Hand Hero

Klassischer Hardrock bis Metal mit vielen Special Guests. Eher im Midtempo und stampfend ausgelegt lassen STREET FIGHTER die frühen 80er wieder hochleben.

Strevellna: Aldrigheten

Ein paar schwedische Musiker tun sich zusammen, um mit ihrer Musik dem traditionellen Metal der 80er zu huldigen. Ein bisschen IRON MAIDEN, ein bisschen METALLICA und schon hat man ein ungefähre Vorstellung.

Sulphur Aeon: Seven Crowns and Seven Seals

In gewohnter Manier huldigen Sulphur Aeon erneut H. P. Lovecrafts Cthulhu-Mythos. Den hochgeschraubten Erwartungen werden die Jungs durchaus gerecht.

Svalbard: The Weight Of The Mask

Die unangenehm laute Produktion erschlägt einen vom ersten Ton an. Metalcore, der alle Regler auf 11 dreht, und es damit schwer macht, den Songs zu folgen. Diese haben allerdings einige starke Melodien am Start.

Svartkonst: May The Night Fall

Das dritte Album der schwedischen Blackened Death Metal-Band Svartkonst steht in den Startlöchern und verspricht einiges, nachdem bereits das Debütalbum von Schwedens größter Zeitung Aftonbladet zum zweitbesten Album des Jahres 2018 gekürt wurde.

Sylvatica: Cadaver Synod

Ummantelt vom 70er Jahre Doom erzählen SYLVATICA auf "Cadaver Synod" Geschichten aus dem düsteren Mittelalter.

Tempt: Tempt

Happy Chart Rock aus New York City. Hier steckt musikalisch ganz viel Glam der 80er drin, aber auch moderner Pop fand seinen Weg in das Songwriting.

Terrorstahl: Distanz

Der Bandname gehört sicher nicht zu den einfallsreichsten der Branche, aber der rohe Mix aus Punk, räudigem Ur-Thrash und ein paar schwarzen Einflüssen klingt sehr eigenständig.

The Alligator Wine: Bones And Teeth

Die einen nennen es Vintage Rock, die anderen Psychedelic - aber eigentlich sind THE ALLIGATOR WINE einfach nur cool.

The Coffinshakers: Graves, Release Your Dead

JOHNNY CASH goes Horror - und schon habt ihr genau das, was diese Sargschüttler auf ihr neues Album gepackt haben.

The Hirsch Effekt: Urian

THE HIRSCH EFFEKT bieten auf dem neuen Longplayer wieder eine Achterbahn der Gefühle. Von ruhigen Passagen bis zu wütenden Ausbrüchen ist alles vorhanden.

The Moth: Frost

Der Doom der deutschen THE MOTH klingt sehr unmittelbar, roh und nah. Eine Produktion ohne Mätzchen fängt die Band ein, als würde man im Proberaum dabei sitzen.

Theocracy: CD

Klassischer Melodic Metal mit Herz und Bauch und genügend Dampf im Kessel. Dargeboten in einer fantastisch druckvollen und klaren Produktion.

Throat: We Must Leave You

"Ein Rechteck in einen Kreis fitten" - irritierend und nicht leicht zu hören. Am nähesten zu Ambient/Gothic

Till The Dirt: Outside The Spiral

Das Debüt die der neuen Band um Frontmann Kelly Shaefer (ATHEIST), liefert zackigen und modernisierten Death Metal.

Tomb Mold: The Enduring Spirit

Schwer groovend und mit komplexen Rhythmen ausgestattet läuft diese Platte Fans von technischem Death Metal sämig die Kehle runter

Vak: The Islands

Nachdem das erste Album schon ordentlich gefeiert wurde, wollen die Sludge-Doom-Stoner mit "The Islands" nachlegen.

Vambo: II

Bei VAMBO sind ganz klar die Liebhaber des klassischen Rock gefragt, wobei die Truppe über sehr einnehmenden Groove-Vibes verfügt.

Vanishing Kids: Miracle Of Death

Die Shoegazer von Vanishing Kids ergötzen sich an ihren "glittery goth vibes and heavy, acidic, dream-doom soaked in psychedelia", wie sie es selbst nennen.

Verderbnis: Paria

Melodischer Black mit atmosphärischen Keyboards und eingestreutem Klargesang. Kommt gut.

Virta: Horros

Ambient Fahrstuhlmusik vom Feinsten, mit leicht beunruhigender Atmosphäre und jazzigen Klängen

Vision Master: Sceptre

Manche Bands wollen auf Biegen und Brechen modern und fett klingen, nicht aber VISION MASTER. Sie bewegen sich in originären Metal-Regionen und passen sich nicht dem Mainstream an.

VLK: Solastalgia

Progressiver Black Metal mit ordentlich Energie, in das sich schon mal ein Cello oder Plastikkeyboard rein schummelt. Originell, aber stellenweise komplex.

War Curse: Confession

WAR CURSE gehen mit ihrem angeschwärzten Thrash neue und mutige Wege.

Wishbone Ash: Live Dates Live

Fast auf den Monat genau 50 Jahre ist es her, dass die britische Rockband Wishbone Ash mit "Live Dates" das kommerziell erfolgreichste Album ihrer Karriere veröffentlichte. Ein halbes Jahrhundert Jahre später feiern Wishbone Ash das Jubiläum ihres 1973er Konzertklassikers mit einer Neuauflage. Neu bedeutet: die gleichen Songs in der gleichen Reihenfolge, gespielt vom aktuellen Line Up und aufgenommen in "Daryl´s House Club" in Pawling, New York.

Wolf Prayer: Spell Of The Crimson Eye

Aus deutschen Landen, frisch auf den Tisch ... äh ... Plattenteller: Wolf Prayer präsentieren fantastischen Stoner Rock auf "Spell Of The Crimson Eye".

Wolves In The Throne Room: Crypt Of Ancestral Knowledge

Die vier neuen Songs der Wölfe klingen durch dicke Hallfahnen und reduzierte Dynamik eher atmosphärisch als aggressiv. Da passt der Ambient-Abschluss der EP gut ins Konzept.

Zhiva: Into The Eye Of The Storm

ZHIVA-Fronterin Anette präsentiert diesen melodisch-symphonisch geprägten Heavy Rock mit ihrem markanten Stimm-Organ.

Zubzero: Frostbite

Bei den Niederländern geht es recht straight und traditionell zu - Thrash Core ohne viel Schnörkel.

Zweiton: Gestalt

Ist es Metal oder eher Indie? Ist es progressiv oder einfach mühsam? Das ZWEITON-Projekt fordert den Hörer heraus mit einer Mischung aus jazzigen Riffs, allerlei ungewöhnliche Instrumentierung, Gesang zwischen Indie und Rap. Die Lyrik und Eindringlichkeit erinnern an das 90er WALLS HAVE EARS-Projekt, aber insgesamt sind ZWEITON deutlich metallischer und mathematischer unterwegs.

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Fünf Konzerte von der WinterWondertour 2023 habe ich mitgenommen. Vom Headliner TWILIGHT FORCE habe ich nicht besonders viel mitbekommen, aber der Hauptgrund waren für mich von vornherein SEVEN SPIRES. Und positiv überrascht wurde ich von SILVER BULLET. Aber lest selbst: (zum Artikel)

Die Vinyl-Manufaktur (Teil 5)
Vinyl mal ganz anders... ein Jahr Arbeit von Nico und mir findet heute ein Ende. (zum Artikel)

Die Vinyl-Manufaktur (Teil 4)
Vinyl mal ganz anders... Nico Michaelis gewährt weitere Einblicke in seine Arbeit. (zum Artikel)