-(16)-: Guides For the Misguided
Eindrucksvoll gebrüllt zeigen sich -(16)- auch nach 35 Jahren noch immer brutal
After Lapse: Pathways
Eine straighte Mischung aus Power Metal und Proggressive Metal erwartet den Hörer auf dem neuen Album der Spanier AFTER LAPSE-
Ande: De Schemering Van Werelden
ANDE zeigen sich auf ihrem neuen Werk wieder sehr intensiv und manchmal klaustrophobisch. Dieser Post Black Metal fordert definitiv die Aufmerksamkeit des Hörers.
ArsGoatia: Agitators Of Hysteria
Auf diesem Album ist garstiger Black Metal angesagt, der gleichzeitig chaotisch-hysterisch und psychedilisch wirkt.
Athena XIX: Everflow Part 1: Frames Of Humanity
Nach vielen Jahren bereitet die 1991 gegründete Band ein Comeback im großen Stil mit dem (Konzept-)Album "Everflow Part 1: Frames Of Humanity" vor.
Atramentum: The Wrath Within
Schleppender Doom mit Death-Growls und finsteren Beschwörungsformeln. Düster, aber auch brutal.
Avatarium: Between You, God, The Devil And The Dead
Melodische Epik oder doomige Power? Beides hat der neue Langdreher von AVATARIUM hinter dem etwas sperrigen Titel zu bieten. Dazu diverse Retro-Noten sowie proggige Ausflüge.
Balefire: Balefire
BALEFIRE debütieren mit dieser EP im Bereich des granteligen Satanic Death Metals uralter Schule
Bergthron: Neu Asen Land
Pagan Metal, der auch offen für neue Einflüsse ist. "Neu Asen Land" dürfet überraschen.
Bikini Beach: Cursed
Ein fuzzy-doomiger-sludgiger Dreher mit zuckersüßen Melodien und DIY-Note
Blackslash: Heroes, Saints & Fools
Ihr wollt traditionellen Heavy Metal? BLACKSLASH liefern ihn auf ihrem neuesten Album genau so.
Bloodbark: Sacred Sound Of Solitude
Dieser atmosphärische Black Metal entführt in weit verschneite Wälder und Landschaften, wo einzig die Musik ein Begleiter in der Einsamkeit ist.
Clear Sky Nailstorm: Problem Solved
Eine stumpfe Gewalteinwirkung aus Thrash und Hardcore.
Crimson Storm: Livin On The Bad Side
Dieses Album atmet richtig die Luft des 80er Speed-, Heavy- und Power Metals.
Dark Fortress: Anthems From Beyond The Grave
Black Metal Livealben sind ja eher rar gesät, was nicht zuletzt auch eine Budgetfrage ist. DARK FORTRESS verabschieden sich mit einer fabelhaft produzierten Live-Scheibe. Fett, rau, und das Publikum klingt, als wäre man mittendrin. Überraschend gut!
Destabilizer: Monopoly On Violence
Klassischer Oldschool-Thrash mit fetten Eiern.
Disrupted: Stinking Death
Cover und Name sagen mehr als deutlich, wohin die musikalische Reise von DISRUPTED geht. Hier ist schwergewichtiger Death Metal angesagt.
Distressed To Marrow: The Last Giveaway
Vier neue Songs als Lebenszeichen der Pfälzer Todesmetaller, die schon seit gut 15 Jahren im Underground unterwegs sind. Schleppende Todeswalzen im langsamen, aber unaufhaltsamen Mühlstein-Tempo.
Dragonknight: Legions
Drachen? Ritter? Das ist wie ein Genre-Jeopardy: "Welcher Bandname steht für Power Metal?". Epische Melodien, viel Melodien, reduzierte Härte und Keyboards zeichnen die Mucke der Finnen aus.
Dream Theater: Parasomnia
Die Rückkehr von Mike Portnoy bildet einen Meilenstein in der Geschichte von Dream Theater und schlägt sich in Rhythmusspielereien nieder.
End Of Green: Twinfinity
Fast 30 Jahre ist es her, dass END OF GREEN ihren ersten Longplayer herausbrachten. Die Wiederauflage hat nun neben den originalen Titeln auch Re-Recordings der Setlist an Board. Mit frischerem Sound und leicht angepassten Tonarten klingen die Titel frisch, als wären sie gestern erst geschrieben worden.
Epitaph (I): Path To Oblivion
1987 im italienischen Verona gegründet, schicken sich EPITATH an, mit ihrem dritten Longplayer die Dark Doom-Metaller ein weiteres Mal zu beglücken.
Ereb Altor: Hälsingemörker
Episch wie nur möglich - die neue EREB ALTOR Platte schwebt auf einer Riffwand!
Faithxtractor: Loathing & The Noose
Noch einen Ticken härter als der Vorgänger. "Laothing & The Noose" ist Death Metal in Reinform.
Garden Of Stone: The Grave Mistake
Der Metal der Finnen schwimmt auf einer subtilen melancholischen Basis, kommt aber in vielen Teilen teils garstig, teils experimentell rüber.
Genocide Kommando: Third World War
Das, was niemand auf der Welt möchte, haben sich die Schwarzmetaller zum Thema ihres dritten Albums erkoren: "Third World War".
Ghostwound: Ghostwound
Kraut bestimmt hier nicht nur den danach benannten Rock, sondern darf auch mal inhaliert werden. Psychedelic Rock mit schwerer Early-70s-Note, Wah-Wah-Funkriffs, Hammond Orgel und allem, was dazugehört. Dance, Baby, dance!
Grafjammer: De Tyfus, De Teerling
Das Grundgerüst ist Black Metal der ersten und zweiten Welle, dazu eine Portion MOTÖRHEAD und schon hat man eine Vorstellung, wie das neue Album der Holländer klingt.
Grand Devourer: Traversing The Void
Death Metal im besten HM2-Sound, dazu ein paar D-Beat-Attacken und schon hat man eine kleine Vorstellung davon, wie es auf "Traversing The Void" zugeht.
Hanry: Disruption
Wenn euch der Weihnachtstrubel und die Silvesterfeten zu sehr gestresst haben, könnt ihr mit diesem instrumental-sphärischen Post Rock einfach mal etwas entspannen.
Harakiri For The Sky: Scorched Earth
Ein brutales, düsteres und brüllend lautes Werk. Intensiv ballern HARAKIRI FOR THE SKY die neun Titel heraus und treiben den Dark/Post Metal an ungeahnte Härtegrenzen.
Hesperia: Fra Li Monti Sibillini
Das Solo-Projekt, welches Black Metal mit Mittelaltereinflüssen mischt, klingt überraschend fett. Von zarten Akustikparts bis zu panzerbrechender Wucht wird die ganze Dynamik nach nordischer Spielart ausgereizt.
Highest Torch: A New Era
Eine ordentliche Hardcore-Walze mit einem Mix aus Aggression und Groove kommt mit "A New Era" zu uns rüber.
Ice War: Feel The Steel
Das Cover? Netzhautablösung garantiert! Der Sound? Proto/Early Metal! Geklaute Battle Hymn-Riffs und epische Ohhoohooo-Chöre? Check! Willkommen im Zeittunnel, als der Metal laufen lernte.
Infested Angel: Threnodies To Eternal Despair
Die Beschreibung des Infoflyers, dass die Band "blastbeat-driven death metal" spielen würde, ist kaum gelogen. Dennoch findet man in der Brutalität auch noch angeschwärzte Melodien, die das Duo immer wieder reinzaubert.
Insurrection: Exiled To Earth
Die Deather re-releasen ihre 2023er EP nun auf MC
Katharein: Lucky Shots
Im Kern ist es traditioneller Metal mit Groove. Außen rum haben Katharein eine manchmal etwas schmutzige Hülle, was vor allem durch die leicht rauchige Stimme der Fronterin verdeutlicht wird.
Kilmara: Journeyy To The Sun
Schönes altmodisches True/Speed-Metal Paket, das ordentlich flutscht!
Knogjärn: Bly
Alle, denen Metal/Hardcore oftmal zu heftig oder stumpf ist, können bei diesem melodisch-modernen Metal der Schweden ruhig ein Ohr riskieren.
Krud: II
Wie die berühmte Axt im Walde gehen KRUD zuwerke - und haben dabei einfach Spaß! Knattermetal as Knattermetal can...
Kvlto: De Margens, Fendas E Trevas
Die Brasilianer richten ihren Black Metal stark nach der nordeuropäischen und sehr rohen Schublade aus. Rauer Alarm, punkige Riffs, höllisches Gekrächze.
L.S. Dunes: Violet
Die Musik dieser Truppe ist mit Sicherheit in keine Schublade zu stecken. Auf alle Fälle ist sie rockig und progressiv, manchmal schmeichelnd, manchmal ausbrechend - untermalt wird sie von ausdruckstarken weiblichen Vocals.
Landfall: Wide Open Sky
Aus Brasilien stammen LANDFALL und bringen uns melodischen Rock.
Larrikins: Nichts Ist Jemals Sicher
LARRIKINS verstehen sich auf deutschsprachen (Punk) Rock mit intelligenten Texten.
Legado De Una Tragedia: Lovecraft
Eine opulente Rock-Oper auf Spanisch und viel Emotion und Schmelz im Gesang
Lord Agheros: Anhedonia
Wenn man WOLVES IN THE THRONE ROOM, MOONSPELL oder EMPYRIUM im Regal stehen hat, dann kann man mit LORD AGHEROS nichts falsch machen.
Luring: Malevolent Lycanthrophic Heresy
Acht Black Metal-Songs der US-Amerikaner haben auf ihrem dritten Album Platz gefunden.
Maceration: Serpent Devourment
Zum Austreiben der Feiertagslethargie ist diese Todesblei-Granate bestens geeignet. Das bläst garantiert den Schädel frei.
Majestica: Power Train
Ein wahrer Power Train ist das neue Album von MAJESTICA
Marco Hietala: Roses From The Deep
Dass Marco Hietala eine interessante Stimme hat, konnte er schon als Basser von Nightwish zeigen - hier nun sein Soloalbum
Mary Ann Hawkins: Heldinki Surf City
Ein Retro-Rock-Album, das durch die Wüstte galoppiert wie ein leibhaftiger Tarantino
Midlife Crisis: 45 Turns 33
Eine schwedische Supergroup, die sich ganz dem räudigen Punk reinster Natur verschrieben hat.
Moon Wizard: Sirens
Stoner Metal, der natürlich ordentlich Riffbetont ist.
Morast: Fentanyl
Die Rückkehr der Doom-Black-Deather
Morbus Dei: The World Left Behind
MORBUS DEI machen da weiter, wo sie mit den ersten beiden Alben begonnen haben. Aggressiver Black Metal, der ordentlich knallt.
Mountain Throne: The Silver Light
MOUNTAIN THRONE verstehen sich bestens auf diesen herrlich erdigen Oldschool Metal mit Doom-Feeling.
Naked Whipper: Chapel Defilement
Hammerharte Death Grunts und Fellverdreschungen vereinen sich mit sägenden Gitarren - NAKED WHIPPER schlagen breite Schneisen durch's Gehölz
Necromaniac: Sciomancy, Malediction & Rites Abominable
Rau und streckenweise melodisch knallen NECROMANIAC ihre Black Metal-Songs raus.
Nefalem: A Realm Beyond
"A Realm Beyond" bietet Death Metal aus Ungarn, dem es weder an Melodien noch an Brutalität mangelt. Spielerisch hochwertig und energisch, soundtechnisch satte Oberklasse.
Obscura: A Sonication
Ein Brett, ein Brett, ein wahres Death Metal Brett!
Panzerchrist: Maleficium Part I
Death Metal auf hohem technischen Niveau und einer schwarzen Bösartigkeit. Ein Wirbelwind tödlicher Riffschwärme rast auf den Zuhörer zu.
Pater Iltis: Oui Chef
Vom bluesigen Rock, über klassichen Rock bis zum Hard Rock ist alles auf dem neuen Album der Schweizer vorhanden.
People Of The Black Circle: All The Colors Of The Dark
Aus Griechenland bringen die Leute des schwarzen Kreises sanften und verträumten Doom/Psych mit relaxtem Bass und einer unterschwelligen Gruselstimmung.
Pestilence Scars: Meadows Of Misfortune
Death Metal mit einer epischen Ader, stimmungsvoll!
Pinhead: Egomessiah
Die eine Bandhälfte spielt Aggro Death Metal, während die andere Hälfte melodische Gitarren und Gesang drüberlegen. In Summe ergibt alles eine Gefühlsachterbahn.
Powell-Payne: Violá
AOR aus Britanien. Sauber und flott.
Pyre: Where Obscurity Sways
Traditioneller und knallender Death Metal, der ohne Schnörkel auf die Zwölf hämmert
Rats Of Gomorrah: Infectious Vermin
Mit RATS OF GOMORRAH rülpst uns garstiger Death Metal aus den Boxen, der nichts für zarte Gemüter ist.
Regnum Noricum: Lost Legacy
"Lost Legacy" ist ein Death/Black-Gebräu aus Österreich. Während die Melodien meist angeschwärzt sind, ist die Riffarbeit oft durch den Todesstahl beeinflusst. Für Freunde des rauen Underground-Metals.
Retador: Earëndel
Die spanischen Thrasher überzeugen mit einem schnittigen Sound und pfeilschneller Instrumentalarbeit. Ein Fest für Oldschool-Fans!
Riverside: Live ID.
Prog-Fans aufgepasst - RIVERSIDE veröffentlichen mit "Live ID." ein besonderes Liveerlebnis.
Saber: Lost In Flames
Speed Metal der klassischen Art mit richtig schönem Frickelfaktor
Saber: Without Warning
Zeitgleich mit ihrem neuen Album veröffentlichen SABER ein Re-Release ihres Debüts
Sacrifice: Volume Six
Speed/Thrash aus Kanada mit herrlichem Eighties-Fallback und einem pragmatischen Albumtitel.
Saddiscore: I Am Your Nightmare
Hier ist sicherlich noch Luft nach oben, was die Umsetzung angeht. Aber SADDISCORE beweisen auf dieser EP, dass sie sich mit ihren Songs zwischen Heavy, Uptempo und Rock'n'Roll durchaus als Live-Stimmungsmaschine empfehlen können.
Sarcator: Swarming Angels & Flies
Black Metal? Epic Extreme Metal? Thrash? SARCATOR bieten auf "Swaring Angels & Flies" ein hochenergetisches und mitreißendes Metal-Geschoss.
Scitalis: Maledictum
Wer auf rasenden schwedischen Black Metal steht, der kann sich "Maledictum" auf dem digitalen Vertriebsweg besorgen. Brutal, grell und düster knüppeln sich SCITALIS durch die vereisten Wälder.
Second Day: Flamboyance
Die Franzosen spicken ihren leicht dystopisch klingenden Postmetal sowohl mit ätherischen als auch brutalen Vocals.
Selvans : Saturnalia
SELVANS präsentieren eine ungewöhnliche Mischung aus Heavy und Black Metal mit einem Schuss Wahnsinn
Shagor: Lyksalver
Black Metal voller atmosphärischer Klanglandschaften
Sheogorath: Antimon
Wenn die Österreicher Songs wie 'Gerstenbräu' im Repertoire haben, welches gar nicht mal so viel anders ist als Equilibriums 'Met', weiß man schon, wo es lang geht: Partyfreudiger Uptempo-Metal mit Pagan-Einflüssen lädt zum Tanz.
Storm: Alien Perspective
Eine etwas krude Mischnung aus Pop, Metal und Rap. Aber gute Partymucke
Tayne: Love
Ihr mögt harte Musik abseits austrampelter Pfade? Dann haben die Industrial Noiser TAYNE genau das Richtige für euch.
The Big Deal: Elctrified
Melodischer Hard Rock mit Keyboardeinlagen gibt es auf dem neuen Longplayer von THE BIG DEAL
The Blackwall: Spooky Tunes and Haunting Stories
Der Albumtitel verrät wohin die musikalische Reise geht. THE BLACKWALL bedienen die Horrorfans mit einer Grusel Goth/Rock/Prog-Mischung
The Hellacopters: Overdriver
Die Sleaze Rocker beweisen immer noch, dass sie zu den besten ihres Genres gehören. "Overdriver" macht einfach Spaß.
The New Mourning: Songs Of Confusion
Schwermütige Indie-Rocksongs, die perfekt in den Herbst passen. Da blenden wir einfach aus, dass es schon Winter ist.
The Third Grade: Quadrivium: Resonances
THE THIRD GRADE vermischen diverse Rock- und Metal-Stile zu einem progressiven Gebräu
Thundermother: Dirty & Divine
Was für eine geil rockende pure, erdige Platte!
Thy Kingdom Will Burn: The Loss And Redemption
Melodic Death mit eher Dark Metal-Einschlag. Die Songs versprühen Melancholie und Düsterheit.
Tremonti: The End Will Show Us How
Die langjährige Erfahrung und das Talent Mark Tremontis zeigt sich erneut auf seinem sechsten Solowerk, welches gleichermaßen progressiv als auch intensiv rüberkommt.
Trishula: Becoming The Enemy
Diese UK-Truppe hat sich dem traditionellen Heavy/Hard Rock verschrieben, der durchaus radiotauglich ist.
Tyran: Tyran's Oath
Teutonenstahl wie er originärer kaum sein kann! TYRAN's 2024er Album wird über Listenable Records noch mal veröffentlicht und wartet auf eine große Fangemeinde
Unhinged: The Human Nature
Straight in die Fresse! Die Deather vom Mittelrhein erfreuen im neuen Jahr mit einem Vier-Tracker die Fans des rülpsigen Slam Deaths mit Hardcore-Einflüssen. Da sitzt jeder Schlag!
Unreqvited: Pathway To The Moon
Geheimnisvoll und mystisch geben sich die Blackgazer - eigentlich ein Solowerk von einem namenlosen Geist
Void Born: In Throes Of Rage
VOID BORN präsentieren sich in einer stimmigen Melange aus doomigem Death und leicht rotzigen Crust-Anleihen.
Voidfallen: The Rituals Of Resilience
Dieser melodische Death Metal bewegt sich teilweise auf einer angeschwärzten, epischen Ebene, die eine intensive Atmosphäre erschafft.
Vulcano: Anthropophagy
Auch das 87er-Album der Thrasher bekommt eine Wiedergeburt von High Roller spendiert.
Vyre: Voidserpent
Auch wenn einzelne Harmonien etwas an CRADLE OF FILTH erinnern, sind die Black Metaller auf "Voidserpent" deutlich kälter und roher unterwegs. Man findet sogar den ein oder anderen Part, der durchaus dezent innovativ für das Genre ist.
Wardruna: Birna
Kaum eine andere Band steht für nordische Epik und Atmosphäre wie WARDRUNA. "Birna" ist der erneute Beweis dafür, wie wunderschön und intensiv Musik sein kann.
WolveSpirit: Bullshit
Imposant, wie das "Bullshit!" im Titeltrack herausgebrüllt wird. Epic Melodic Metal mit ziemlichem Brett im Sound und einer Röhre am Mikro, die sich sofort in die Trommelfelle fräst.
Worlds Beyond: Rhapsody Of Life
Da nahm sich die band ordentlich Zeit, um die Songs und Produktion zr Perfektion zu treiben!
Zero Absolu: La Saignée
ZERO ABSOLU sind äußerst vielschichtig - mal gehen sie schwarzmetallisch, mal überaus atmosphärisch zu Werke. Das macht die beiden überlangen Tracks dieser Scheibe zu einer spannenden musikalischen Reise