A Dog Called Ego: Paper Boat
Eine variable Mischung aus Post/Stoner/Heavy. Verdammt erdig mit aufgerissenen Röhrenamps und wuchtigen Drums im Kontrast mit entrückten Vocals und ruhigen Minimalsounds.
A Flock Named Murder: Incendiary Sanctum
Atmosphärischer (Post) Black Metal aus Toronto, der hier und da an CRYPTIC WINTERMOON erinnert: Melodisch, harsch und eisig kalt.
Abigail Williams: A Void Within Existence
Mit ihrem sechsten Album beweisen ABIGAIL WILLIAMS einmal mehr, dass es auch in den USA echt garstigen Black Metal gibt.
Affliction Vector: Contra Hominem
Kalt, brutal und zerstörerisch präsentieren AFFLICTION VECTOR ihren Black Metal.
Aganoor: Doomerism
Was gibt es schöneres als bei relaxter Musik zu entspannen. Die Italiener AGANOOR liefern dazu einen coolen Stoner/Doom-Soundtrack, der sowohl drinnen im Sessel als auch draußen im Garten funktioniert.
Agropelter: The Book Of Hours
Dieser progressive Instrumental Rock mit Musical-Feeling hat leicht hypnotische Fähigkeiten - auf jeden Fall entspannende Soundlandschaften
Akouphenom: Connections To The Erebus
Blackened Death Metal aus Spanien, der konsequent dem Debüt folgt. Eine EP zum Verlieben.
Alfa Pentatonik: Gamma II
Nach der ersten EP im ersten Quartal, gibt es nun mit der zweiten "Gamma II" den Nachschlag der finnischen Elektro-Industrial-Metaller
Alice Cooper: The Revenge Of Alice Cooper
Ein wahrlich ungewöhnliches, neues Album der Original Alice Cooper Band ...
Angerot: Seofon
Ein Death Metal-Album mit sieben Songs und sieben verschiedenen Drummern. Ein starkes Projekt.
As December Falls: Everything's On Fire But I'm Fine
Man stelle sich eine Kreuzung aus Avril Lavigne und modernem Alternative Metal vor. Frisch, ein bisschen frech, poppig. Der High Energy Mix ist nichts für Traditionalisten, aber geht gut ins Ohr.
Ashes Of Ares: New Messiahs
Die US-Power Metaller rund um Matt Barlow und Freddie Vidale sind mit einem neuen Album zurück und wirken ein bisschen zorniger als noch vor ein paar Jahren.
Atomic Witch: Death Etiquette
Harsch-brutaler Thrash bis Death Metal, der gleichzeitig oldschool und modern zugleich klingt und auch durch die garstigen Scream-Vocals geprägt wird.
Avkrvst: Waving At The Sky
Das düstere Konzeptalbum über Ereignisse aus dem wahren Leben ist ein gewaltiger Sprung nach vorne auf jeder erdenklichen Ebene.
Azathoth's Dream: Solitary Forest Necromancy
Black Metal, rau und roh. So sollte er sein.
Azure Emote: Cryptic Aura
Was für eine anspruchsvolle und dadurch überaus faszinierende Avantgarde Black Metal-Scheibe! AZURE EMOTE verdienen höchste Aufmerksamkeit.
Bacon Waggon: Trauma Cake
Vielleicht muss man für "Trauma Cake" einen solchen verspeist haben. Dieser Noise Rock ist in der Tat außergewöhnlich- aber niemand sagt, dass es immer leicht ist, Musik zu verstehen.
Barbarous: Initium Mors
Brillantes Death Metal-Debüt aus Kalifornien.
Beheaded: Għadam
Dunkelster Death mit Hang zur schwarzmetallischen Dramatik schrotet hier aus den Lautsprechern.
Bengal Tigers: Cry Havoc
Seit Anfang der 80er schnurrten die Kätzchen, nahmen sich nach gut 20 Jahren eine Auszeit, die jetzt, nach 25 Jahren ihr Ende findet. Hut ab!
Black Magnet: Megamantra
Der leicht dystopisch angehauchte Industrial Metal schneidet hart und unerbittlich durch die Luft.
Bludgeoned By Deformity: Epoch Of Immorality
Wer es schafft, das Bandlogo zu entziffern, der ist bereit für diese ultrabrutale Death-Attacke.
Bright Sunshine: Executive Power Supreme
Der Bandname trügt: Das lärmige Trio aus Arizona prügelt uns brutalen Noise Rock um die Ohren.
Bruce Dickinson: More Balls To Picasso
Während seiner MAIDEN-Pause veröffentlichte der Maestro 1994 ein Album, welches nun in technischer Hinsicht verschönert unter dem Namen "More Balls To Picasso" erneut erscheint.
Brunhilde: In Love Yours Hate
BRUNHILDE klingen dank Fronterin Caro Loy frisch und dreckig. Ihre rotzigen Vocals und der Ass-kicking-Rock 'n' Roll erinnern an eine moderne und abgerunderte Ausfertigung an Wendy O'Williams und die PLASMATICS.
Buckcherry: Roar Like Thunder
Wo BUCKCHERRY draufsteht, ist auch BUCKCHERRY drin. Kurzm: Das 11. Studioalbum lässt keine Wünsche offen.
Call Of Charon: Tales Of Tragedy
Die Death-Metaller CALL OF CHARON veröffentlichen das langersehnte neue Album "Tales Of Tragedy".
Caregah: Osmium
Groovender Sludge mit gut verständlichen Vocals, der auch mal lyrischere Saiten anschlagen kann.
Celestial Wizard: Regenesis
Heavy und episch, dazu einen Schuss Melodeath und schon hat man "Regenesis" in den Ohren.
Cemetery: Thoughts On Life ... And Death
Die Süddeutschen CEMETERY überzeugen mit einem krachenden Sound und einem Death Metal-Stil, der sich auch wohldosiert beim Black Metal und Technical Death Metal bedient. Hier rotiert die Knochensäge auf Höchstgeschwindigkeit.
Chamber Of Mirrors: Tales of Blood
Black Metal. Roh. Kalt. Lo-Fi. Mehr braucht es nicht für die trve Fans der 90er Schwarzwurzel-Szene.
Clairvoyance: Chasm Of Immurement
Dieser Death Metal grunzt, rülpst und rüpelt sich prächtig durchs musikalische Geröll.
Cold Slither: Cold Slither
Geniale Idee - die Musik aus der G.I. Joe - Animationsserie zum richtigen Leben zu erwecken. Denn dieser Heavy Metal klingt frisch und fett.
Cronos Compulsion: Lawgiver
US-Amerikanischer Death Metal, der ordentlich auf die 12 schlägt.
Crystal Viper: The Live Quest
CRYSTAL VIPER entführen uns in die erste Reihe vor der Bühne. Der Sound ist so authentisch, als würde es sich um einen Stereo-Mitschnitt mit Mikrofonen am FOH handeln. Selten war das Publikum so gleichberechtigt.
Darkenhöld: Le Fléau Du Rocher
Die französische Medieval Black Metal-Band zieht mit einem neuen Album in die dunkle Nacht.
Deadguy: Near-Death Travel Services
Die Hardcore/Metal-Legende DEADGUY bringt nach 30 Jahren ihr sophomores Album heraus, live bedarf es halt neuer Titel.
Dehuman Reign: Dawn Of A Malefic Dominion
Wer kraftvollen Death Metal in Reinkulter haben möchte, ist bei DEHUMAN REIGN genau richtig.
Do or Die: Resurrection
Wüst-brutaler Hardcore aus Belgien.
Domkraft: Domkraft
Fuzzige Sounds treiben wie endlose Landschaften durch die Gehörgänge. Psych/Doom/Heavy und sehr direkt und mit viel Schmutz eingespielt.
Edge Of Sanity: Crimson II (Re-Issue 2025)
Das Mammutwerk, welches Dan Swanö in kompletter Eigenregie 2003 konzipierte, gibt es jetzt wieder in einer remasterten Edition sowie einem Remix. Während der Remaster noch starken 90er-Soundeinfluss atmet ist der Remix an deutlich modernere Hörgewohnheiten angelehnt.
Empeiria: The Ascent: Szenen Der Katharsis
In drei Teile aufgegliedertes Konzeptalbum der deutschen Black Metal-Formation.
Eskapism: Skresnava
Die Ukrainer existieren bereits ein Jahrzehnt. Sie präsentieren ihren dritten Longplayer erneut in atmosphärischem Schwarzmetall.
Extinction Complete: All Life Ends
Die erste EP des deutsch-finnischen Zwei-Mann-Projekts hat noch einige auffällig durchschaubare Studiohilfsmittel am Start und einen etwas unausgegorenen Sound - allerdings ist das Songwriting allererste Schwedentod-Klasse und wer auf DISMEMBER & Co. steht, sollte EXTINCTION COMPLETE einen Newcomer-Bonus geben und mal reinhören.
Fairyland: The Story Remains
Die französischen Symphonic Power Metaller bringen sich mit neuem Material in Erinnerung.
Fer De Lance: Fires On The Mountainside
Episch und grimmig - eine besonders raue und folkig angereicherte Form des klassischen Heavy Metals. Das Album wird sicherlich alle Genre-Fans ansprechen, die es etwas "over the top" mögen.
First Light: Elemental
FIRST LIGHT haben den melodischen Hardrock ihres Debütalbums in eine gut gelaunte und teilweise etwas zuckrige Eingängigkeit gehüllt.
Five Finger Death Punch: 20 Years Of Five Finger Death Punch - Best Of Volume 1
Die "Taylor Swift des Metal" feiern ihr Bandjubiläum mit einer Anniversary Edition. Hier kommt Teil 1.
Florian Grey: Beautiful Nightmares
Gothic Rock, wie er sein soll: Ein bisschen verrucht, ein bisschen Klischee, dabei schön groovig und melodisch.
Fox Lake: New World Heat
Metal-Hardcore-Hip-Hop aus den USA, ziemlich quer, fernab jedes Mainstreams.
Front Row Warriors: Running Out Of Time
Die Stuttgarter Formation ist mit ihrem neuen Album am Start. Und es gibt wieder melodischen Heavy Metal bis zum Maximum.
Goath: IIII: Silencing The Prophets Of Deceit
Die Black/Deather von GOATH gehen mit Album Nummer "IIII" an den Start und präsentieren sich darauf erneut düster und brachial.
Hearts On Fire: Signs & Wonders
Alle Liebhaber des Achtziger-Keyboard-geschwängerten-Melodic-Rocks bitte vortreten. HEARTS ON FIRE liefern euch genau das, was ihr wollt.
Heathen's Eye: Port Inspiro
Melodic Metal mit Einflüssen des 80er Prog Rocks. Oft ausladend theatralisch und mit einem Singer/Songwriter-Konzept, welches den Vocals viel Raum gibt.
Heckspoiler: Live am Heck Meck Fest 2024
Geiler Live-Scheiß aus Österreich - zwei wilde Buben sind da unterwegs.
Hexella: The Ancient Gaping Mouth
HEXELLA klingen mit ihrem räudigen Black/Death-Gemisch nach sehr viel Underground und die Frontlady röchelt, dass es zum Bandnamen wie Arsch auf Eimer passt. Wilde Zerstörung im Low-Fi-Sound.
Hexvessel : Nocturne
Psychedelic Folk Rock mit doomigen Anteilen aus Finnland, klingt atmosphärisch, als wäre er nicht von dieser Welt.
In The Company Of Serpents: A Crack In Everything
Ein absolut dichte Atmosphäre kommt mit dem neuen Album der Sludge-Doomer IN THE COMPANY OF SERPENTS.
Indemon: Reclaiming Chaos
Die Thrasher stellen klar: Wir Finnen können alles ...
Inglorious: V
Leadsänger Nathan James versandte im Sommer 2023 eine E-Mail, aufgrund dieser entstande dann das neue Hard Rock-Album V.
Insania: The Great Apocalypse
"The Great Apocalypse" ist alles Andere als eine große Katastrophe der schwedischen Power Metaller.
Intrepid: Juxtaposition
Wer kernig-rohen Death Metal mag, wird sich bei INTREPID gut aufgehoben fühlen.
Jade: Mysteries Of A Flowery Dream
Düstere Soundscapes umhüllen den Zuhörer förmlich
Kalmen: Sombre Vaults
Gar finster und abgrundtief böse ist dieser angedoomte Black Metal von KALMEN. Nichts für laue Sommerabende, sondern eher für frostige Winternächte.
Kayo Dot: Every Rock, Every Half-Truth Under Reason
Metal-, Avantgarde- und Progressive Rock-Band aus Brooklyn, bereits mit dem 11. Studioalbum am Start.
King Witch: III
Auch auf dem dritten Longplayer ist die Band um Laura Donnelly wieder heavy und doomig bis zum Anschlag. Intensive Songs, beschwörerische Vocals und eine erdrückende Lautstärke erwarten den Hörer.
Kokeshi: Doukei
2020 erstmals veröffentlicht, gibt es "Doukei" nun auch in Europa. Die Japaner KOKESHI haben darauf viele Post- und Black Gaze-Elemente verarbeitet, die den Hörer fordern.
Kokkinià: The Last Are Lost From The List
Das Album der Griechen ist keine einfach verdauliche Kost und oft sehr sperrig. Der Metal/Hard Rock ist durchwoben von vielen komplexen Stimmungswechseln und unbequemen Strukturen. Dazu zieht er viele dunkle Elemente in seine Stimmung. Am ehesten kann man die Scheibe mit experimentellen Metal-Bands Mitte der 90er vergleichen.
[b4m-info=Scheibe kommt per Post]
Kontusion: Insatiable Lust For Death
Gnadenloses Death Metal-Debüt aus den "Trümmerstaaten" jenseits des atlantischen Ozeans.
Leverage : Gravity
Ist es Power Metal? Ist es AOR? In jedem Falle ist die Musik der Finnen melodisch, ein wenig glamourös und ordentlich 80ies-inspiriert.
Lifetaker: Herbsthunde
Die Selbstbeschreibung "Rost und Nägel für die Ohren" ist gar nicht unpassend. Dennoch fasziniert dieser Sludge Core mit einer irgendwie hypnotisch-intensiven Atmosphäre.
Lost Eternity: Fragments Of Truth
Die Songs bieten instrumental eine Wucht aus Heavy und Thrash. 10 Jahre nach dem ersten Demo zeigen LOST ETERNITY, dass sie in der Lage sind, starkes Material zu schreiben. Lediglich die Vocals haben bei dem vorgelegten Niveau noch ein bisschen Nachholbedarf.
Lynyrd Skynyrd: Celebrating 50 Years - Live At The Ryman
15 Live-Aufnahmen, mitgeschnitten 2022 im Ryman Auditorium in Nashville. Zusätzlich gibt's eine knapp halbstündige Audio-Doku zum Jubiläum.
Marc Amacher: Load
Der Schweizer MARC AMACHER bietet mit dem Album "Load" genau das Richtige für Liebhaber des Blues Rocks mit Seele.
Megace: Human Errors
Das Re-Release der 1991 erschienenen Platte liefert abgefahrenes Zeug zwischen Thrash, Prog und Hardcore.
Melancholic Seasons: Four Seasons
Zum 30-jährigen Bandbestehen gibt es ein neues Mini-Album, welches als Appetizer zum nächsten Longplayer ausschließlich digital erscheint. Die vier Jahreszeiten werden als melodischer bis melancholischer Death Metal dargeboten und durch vier Intros/Intermezzi ergänzt.
Memories Of A Lost Soul: Songs From The Restless Oblivion
Diese Black/Death-Scheibe aus Italien hat melodiös-gefällige Momente, gibt aber auch gerne mal auf die Omme.
Metal Church: Reforged: The Remastered Collection (1999-2013)
Fünf Alben in limitierter Neuauflage: "Masterpeace" (1999), "The Weight Of The World" (2004), "A Light In The Dark" (2006), "This Present Wasteland" (2008) und "Generation Nothing" (2013).
Midnite City: Midnite City
Hair Metal, melodisch und stimmungshebend. Gleichzeitig kommt das Release "There Goes The Neighbourhood".
Midnite City: There Goes The Neighbourhood
Macht richtig gute Laune! Und wem das noch nicht reicht: Zeitgleich kommt das Release "Midnite City" der Hair Metaller.
Motorjesus: Streets Of Fire
Explosiver Heavy Rock aus Mönchengladbach - viele kennen sie auch als "Motorjupp". Die nächste Stufe der Erfolgsleiter wird erklommen.
Mouth Of Madness: Event Horizon
Hier treffen Welten aufeinander. Die Welt des US Death Metals, die Welt des Schwedischen Death Metals und die kleine Welt des Black Metals.
Mystopera: Das Lied Der Steinernen Engel
"Das Lied Der Steinernen Engel" ist der Titel des neuen MYSTOPERA-Albums und erzählt eine packende Wikingergeschichte voller Mystik, Spannung und Hingabe.
Mädhouse: Plead The Fifth
Ihr wollt Glam Metal? Ihr bekommt Glam Metal. Alles was ihr tun müsst, ist "Plead The Filth" in den Player legen.
Namebearer: Industries Of The Fading Sun
Das 2023 als Soloprojekt gegründete, nun als Duo agierende Atmospheric Black Metal-Gespann mischt Tradition mit avantgardistischer, unterkühlter Moderne.
Neurotox: Könige Der Nacht
Punkrock von Pogo bis Melancholie. Das Chart-Potenzial ist außerordentlich hoch, der Sound kraftvoll, die Songs eingängig.
Nicklas Sonne: Electric Dreams
Ein Solo-Album des dänischen Multiinstrumentalisten: Schnell, heavy und melodisch.
Nighthawk: Six Three O
NIGHTHAWK produzierten ihr neues Album in den Rockfield Studios in Wales, wo schon Klassiker von QUEEN und OASIS entstanden. Ein gutes Omen?
Obsidian Scapes: Death Chants Echoes From Aphotic Void
Dunkle Vibes und verzweifelt klingende Vocals ziehen in den Doom-Bann von OBSIDIAN SCAPES.
Orthodox: A Door Left Open
Aggressiv-groovender Core mit Grind- und Death Vibes, der mit seinen tiefer gestimmten Saiten hart aus den Boxen knallt.
Outergods: Dethroned & Devoured
Blackened Death Metal aus dem Vereinigten Königreich erobert das europäische Festland. Extreme Metal für Sie und Ihn (und Es).
Percossa Fossile: Magnitudo
Wer Easy Listening bevorzugt, wird mit dem anspruchsvollen progressiven Rock/Metal von PERCOSSA FOSSILE schnell überfordert sein. Diese Musik erfordert Aufmerksamkeit.
Phantom Spell: Heather & Hearth
Melodisch und NWOBHM-inspiriert, pur und ohne überflüssigen Schnickschnack.
Philosophobia: The Constant Void
Dass Progressive Metal auch schwer intensiv sein kann, zeigen uns PHILOSOPHOBIA auf ihrem zweiten Album.
Planet Hell: Mission Three
Wenn die Songinhalte vom Autor Stanislaw Lem inspiriert wurden, hebt sich das schon mal vom lyrischen Allerlei vieler Bands ab. Passend zum visionären Schriftsteller ist die Musik der Polen ein technischer und progressiver Death Metal, der manchmal richtig fett, oft aber auch sehr futuristisch klingt und sich ebenfalls vom Genre abhebt.
Professor Emeritus: A Land Long Gone
Heavy / Doom Metal aus dem geschichtsträchtigen Chicago.
Project Starman: Hyperstar
Original ist das Album 2021 erschienen. Jetzt bekommt das Heavy Metal-Album eine Neuauflage.
Reject The Sickness: Signs Of The End
(Moderner) Death Metal paart sich mit nervösen Core-Riffs - räudig und brutal.
Reliquiae: Paranoia
Mittelalter-Einflüsse (oder besser gesagt: eine mittelalterliche Zusatzinstrumentierung) im Metal ist keine neue Erfindung. RELIQUIAE haben an Härte insgesamt zugelegt, legen aber immer noch den Schwerpunkt auf unplugged-Passagen. Das Album pendelt zwischen ruhiger Musik und metallisch-epischen Ausbrüchen.
Ronnie Romero: Live At Rock Imperium Festival
Das rockt einfach wie Sau.
Roulette: Go!
ROULETTE servieren euch ein einwandfreies AOR-Album.
Sargassus: Vitruvian Rays
Progressive Death Metal einer neuen Band aus Finnland. Das Debüt ist gelungen.
Savaged: Rising
Bei den Spaniern klingt die Herkunft zwar noch durch, aber auch ein starker Einschlag der NWOBHM. Manche Titel wie 'Texas (Bloody Texas)' hätten sogar aus der Feder von JUDAS PRIEST stammen können.
Senpais: By All Means
Schon der Opener zeigt, wo der Hammer hängt: Mit so viel mitreißender Energie möchte man beim Auflegen einer Metal-Scheibe begrüßt werden! Auch der Rest der Melodic Death/Thrash-Mischung macht eine gute Figur und hebt sich oft super vom Standard-Songwriting vieler Bands ab.
Shadecrown: 0
Die finnische Melodic Death/Doom Metal-Band bestätigt mit ihrem vierten Studioalbum die fortschreitende Qualität ihrer Musik.
Shrinkwrap Killers: Feed The Clones Pt. 2
Cineastischer New Wave, 70s/80s Punk. Eine wilde Mischung, aber auch eine Interessante.
Sigh: I Saw the World's End Hangmans Hymn MXXV
Die japanische Black Metal-Legende feiert ihr 35-jähriges Bestehen mit einem erneuten Veröffentlichen ihres 2007er Albums.
Signeri: Signeri
Schwedisches Dark Metal-Debüt mit passendem Cover ...
Signs Of Algorithm: Sunchaser
Melodiöser Metalcore aus dem Ursprungsland der Pommes Frites. Zehn Jahre Erfahrung machen sich bemerkbar.
Sigorspéd: Everlasting Wisdom Of The Ancients
Das ist Black Metal mit einem leicht psychedelischen Touch.
Skyborne Reveries: Skyborne Reveries
Atmospheric Black Metal-Album, das zwei verschiedene Hälften beinhaltet.
Sorceröt: Rotten Magick
Blackened Heavy Metal-Debüt via Crowdfunding. Na bitte, geht doch!
Starlit Pyre: Veins Of Sulfur
Inspiriert von der Göteborg-Schule a la AT THE GATES oder DARK TRANQUILITY. stellen uns STARLIT PYRE ihr neues Album "Veins Of Sulfur" vor.
Steve Hackett: The Lamb Stands Up Live at the Royal Albert Hall
Der Mann weiß zu unterhalten. Wer dazu noch einen Beweis braucht, legt bitte diese Liveplatte auf.
Stomach: Low Demon
Viel Noise und unheildräuendes Geräusch, dabei aber auch Doom und Sludge und ordentlich Gebrüll.
Surunaamio: Surunaamio
Dass die Finnen auch Progressive Metal können zeigen SURUNAAMIO hier sehr deutlich.
Svart Vinter: Isvind
SVART WINTER? Bei einem solchen Bandnamen, gibt es keine Zweifel an der musikalischen Ausrichtung. "Isvind" ist voll des schwarz-atmosphärischen Metals.
Sweet: Platinum Rare 2
Mit Teil 2 des Samplers "Platinum Rare" gibt es 27 weitere, rare Songs (Demos, Rough Mixes etc.) von SWEET.
Tenebrae In Perpetuum: Vacuum Coeli
Auch im Land, wo die Zitronen blühen, kann man okkulten, geifernden Black Metal, bei dem es einem eisig kalt wird.
The Secluded: Dreamscape
Zum Ende driftet die Scheibe ein bisschen in U2-Poprichtung ab, aber die Hälfte davon ist authentischer harter Rock mit leichter Indie-Schlagseite und einem guten Drive.
The Violent Hour: The Violent Hour
Carla Harvey's (ex-BUTCHER BABIES) neues Baby läuft musikalisch in Richtung Heavy Rock, hat aber trotzdem eine ordentlich rotzige Attitüde.
Thurifer: River Red
Der Alternative Metal der Finnen ist eine Mischung aus Melodie, wütendem Gebrüll und progressivem Intellekt.
Tomi Perrakoski: Diary Of Insanity
Der Finne ist auf Solopfaden unterwegs und präsentiert (s)einen Melodic Avantgarde Death Metal auf eindrucksvolle Art und Weise.
Valdrin: Apex Violator
Black Metal der avantgardistischen Sorte, brachial und brutal.
Various Artists: SOUND & ACTION - Rare German Hardrock And Heavy Metal - Vol.
Der fünfte (und letze) Teil der Release-Reihe mit seltenen Perlen aus den 1980ern und 90ern. Aufbereitet mit aufwendigem Booklet, Infos und Liner Notes zu jeder Band.
Veljessurma: Haltioissaan
Leicht folkig inspirierter, roher Black Metal aus Finnland, der auch einige lyrische Momente bereithält.
Verdalack: Force From The Grave
Wen der leicht ursprüngliche Sound nicht stört, wird von VERDALACKs erster Speedmetal-Granate in Albumform garantiert nicht enttäuscht. Attacke!
Vlad In Tears: Hide Inside
Die Berliner Dauergäste VLAD IN TEARS überzeugen bereits zum sechsten Mal bei Bleeding4Metal mit ihrem Dark Rock/Metal.
Warlord (US): The Lost Archangel
Seit letztem Jahr sind WARLORD wieder aktiv und haben nach dem Tod ihres Gründers William J. Tsamis wieder frische Kraft für klassischen bis episch-doomigen US-Metal.
When The Deadbolt Breaks: In The Glow Of The Vatican Fire
Doom und Sludge vermengen sind zusammen mit psychedelisch-schrägen Komponenten zu einem dunklen, zerstörerischen Strom
White Widdow: Crossfire
Re-Release des 2014er Albums, das mit seinen Achtziger-Vibes so viel Spaß macht wie 'Jump' oder 'The Final Countdown'.
White Widdow: Serenade
Re-Release des 2011er Albums - und so sagenhaft 80ies, als würde man VAN HALEN hören.
White Widdow: White Widdow
Synthielastiger Melodic Rock from Down Under. Re-Release des Debüts von 2010, bei dem absolutes 80ies-Feeling aufkommt.
Wolfskull: Midnite Masters
Mitten aus dem Ruhrpott schicken sich WOLFSKULL an die Fans angedunkelten Heavy Rocks mit einem neuen Album zu beehren.
Zeicrydeus: La Grande Hérésie
Man weiß gar nicht so genau, wo ZEICRYDEUS musikalisch einzuordnen sind. Die Musik ist dunkel, ursprünglich, zornig und hat dennoch Melodien versteckt.