A Flock Named Murder: Incendiary Sanctum
Atmosphärischer (Post) Black Metal aus Toronto, der hier und da an CRYPTIC WINTERMOON erinnert: Melodisch, harsch und eisig kalt.
Aeon Empire: Aeon Empire
Das Debütalbum von AEON EMPIRE stellt Melodic Metaller und Prog Metaller gleichermaßen zufrieden. Zutaten aus beiden Welten mit theatralischen Vocals und aufwändigem Songwriting.
Aeonyzhar: The Profane Era
Was lange währt wird endlich gut. 14 Jahre nach der Gründung der Band erscheint das Debütalbum. Massiven und symphonischen Death Metal hat "The Profane Era" zu bieten.
Alliance: Before Our Eye
Das siebte Album der Melodic Hard Rocker liefert einen coolen Soundtrack für die ersten sonnigen Frühlingstage.
Amenra: De Toorn
Verzweifelter, brutaler Post Metal aus Belgien. Die EP erscheint zeitgleich mit der EP "With Fang And Claw".
Amenra: With Fang and Claw
Verzweifelter, brutaler Post Metal aus Belgien. Die EP erscheint zeitgleich mit der EP "De Toorn".
Ancient Bards: Artifex
Mächtig, pompös, episch. Das ist das neue Album der italienischen Symphonic Metaller ANCIENT BARDS.
Ancient Death: Ego Dissolution
Roh und auch wenig verspielt ist der Death Metal, den ANCIENT DEATH auf "Ego Dissolution" gebannt haben.
Aneuma: Flesh And Bone
Speedig und melodisch und ganz im Fahrwasser von ARCH ENEMY.
AntropomorphiA: Devoid Of Light
Seit mehr als 30 Jahren sind die niederländischen Underground-Ikonen unterwegs - immer noch dunkeldüster und brutal.
Aran Angmar: Ordo Diabolicum
Das zweite Album der internationalen Black Metal Band. "Ordo Diabolicum" gespickt mit Black Metal, nordischem Folk und mediterraner Atmosphäre.
Art Nation: The Ascendance
Auch das neue Album der Schweden bringt wieder melodischen Hard Rock. Kraftvoll und Energiegeladen ist er obendrein.
Bark: The Time Has Come
Das schwingt so ein klein wenig Hardcore mit in dem Death Metal von BARK. "The Time Has Come" ist jedenfalls voller Energie.
Battle Beast: Circus Of Doom - Live In Helsinki 2023
Endlich gibt es auch ein Live-Album, in dem das stimmgewaltige Battle Beast seine Stärken beweisen kann.
Benthos: From Nothing
Episch-progressiver Rock mit Ösen und Haken
Black Rabbit: Chronolysis
"Chronolysis" ist ein groovender Mix aus Death Metal und Thash Metal.
Black Sword Thunder Attack: Black Sword Thunder Attack
Was epischen und klassischen Heavy Metal angeht haben es die Griechen einfach drauf.
Bleed: Bleed
Alternative Metal mit supermodernem, unterkühltem Sound.
Bleeth: Marionette
Brutaler, lärmiger, avantgardistischer Doom/Post Metal mit männlichen und weiblichen Vocals aus Miami, Florida.
Blended Brew: Roll The Dice
Rock bis gemäßigter Hardrock, vielleicht eine Prise Grunge ... dabei aber mega authentisch mit gutem Songwriting und einer genredienlichen Top-Produktion.
Blister Brigade: A Rioting New Breed
Dass die Schweden ordentlich rocken können, wurde schon mehrfach bewiesen. BLISTER BRIGADE zeigen dieses nun mit ihrem neuen Output auch nochmal ganz deutlich.
Blood Monolith: The Calling Of Fire
Ein Death Metal-Moloch erobert die Welt, geboren aus Mitgliedern von UNEARTH, ULTHAR und, und, und ...
Bloody Valkyria: In Our Home, Across The Fog
Gleichermaßen melodisch als auch episch sind die schwarzen Walküren hier zu Gange.
Borgne: Renaitre De Ses Fanges
Düstere Mollwände schweben über unheilvollen, schwarzkalten Soundgebilden - BORGNE erschaffen ein intensives Black Metal-Erlebnis
Bosco Sacro: Live At Chiesa Armena
Beschwörerische und hypnotische Kost. Mal atmosphärisch leicht, mal sludgiger Doom. Dazu ganz eigenwillige Vocals.
Bounty Kill: Death Or Glory
Diese selbstproduzierte EP ist das erste offizielle Lebenszeichen der Melodic Metaller BOUNTY KILL. Die sechs Songs bieten einen ordentlichen Genre-Querschnitt mit Twin-Leads, mehrstimmigen Vocals bis zu klassischem Metal. Ideal für alle, die es nicht zu hart mögen.
Brkn Love: The Program
Alternative Rock, der vor allem mit den Gesangslines gut ins Ohr geht, ohne allzu gefällig zu werden.
Burndy: Burndy
Das Debüt der Chicagoer Ladies ist kein Metal, sondern eine avantgardistische Mischung aus Noise, Post-Punk und Industrial - gespielt auf höchst ungewöhnlichen Instrumenten.
Cadaver: Hymns Of Misanthropy
CADAVER standen schon immer für rauen Death Metal. Das führen sie auch auf ihrem neuen Longplayer "Hymns Of MIsanthropy" fort.
Cancer: Inverted World
Die Death Metal-Titanen veröffentlichen ihr langerwartetes siebentes Studio-Album.
Candlemass: Black Star
Ein kurzes Lebenszeichen in Form von zwei neuen Songs und zwei Coverversionen liefern CANDLEMASS auf ihrer neuen EP "Black Star".
Care Of Night: Live At Sweden Rock
Die schwedischen Melodic Rocker präsentieren einen Live-Mitschnitt, der AOR-Fans Spaß machen wird.
Carving Void: Suffocate All Life
Aus dem Osten der Republik kommt mit der neuen Scheibe von CARVING VOID ein neues brachiales Death Brett. Die Blasts klingen fast nach polnischen Vorbildern, die Riffs oft nach sonnigem Florida.
[b4m-info=Kommt als physische Promo]
Celestial Sanctuary: Visions of Stagnant Blood
Ab und zu kommt wie ein schmaler Lichtschein aus der Nacht ein zartes melodisches Pflänzchen zum Vorschein, um gleich darauf von der Death-Walze wieder zerquetscht zu werden. Wir vergießen eine Träne.
Chamber Mage: By Light Of Emerald Gods
CHAMBER MAGE existieren erst seit 2020, sind aber so traditionell melodisch heavy, als wären sie ganz alte Hasen.
Chontaraz: Phantom Of Reality
Eine geile Mischung aus extremer Härte und exotischen Tönen!
Chris Caffery: 20 Years Of The Music Man
Der SAVATAGE Haudegen blickt mit handverlesenen Tracks auf 20 Karrierejahre zurück.
Cirkus Prütz: Manifesto
CIRKUS PRÜTZ sind mit einem neuen Blues Rock-Album am Start. Produziert wurde das Album vom Blues Rock-Meister Peter Tägtgren (PAIN, HYPOCRISY)
Clamfight: Clamfight
Schwarzweißes Cover, vielfarbige Musik: brachial, doomig, heavy und martialisch ...
Coffin Feeder: Big Trouble
Mit ihrem Death Metal ehren COFFIN FEEDER, wie man auch schon auf dem Cover erkennen kann, Actionfilme aus dern 80er und 90er.
Crematory: Destination
Gothic Metal meets Industrial. CREMATORY sind seit den frühen 1990ern eine Größe, nun erscheint ihr 17. Langspieler.
Cthuluminati: Tentacula
Psychedelisch und schwarz klingt das Werk von CHTULUMINATI - und ein bisschen Dystopie ist auch dabei.
Cumbeast: Fairytales Of Filth
Die Finnen bleiben auch beim siebenten Album ihrem Sound treu: groovig, heavy und aggressiv. Dennoch haben sie einige Überraschungen parat ...
Dagdrøm: Schauder
Ein traumatisch-heftiges Full-Length-Debüt der Schwarzmetaller.
Damon Systema: Ate
Die griechischen Dark Metaller klingen nur selten so, wie man sich das Genre vorstellt. Immer wieder kommen progressive oder atmosphärische Parts dazwischen, die zusammen mit den hypnotischen Vocals eine ganz eigene Note geben.
Dark Meditation: Where The Darkness Bleed
Düster angehauchter Heavy Metal aus Seattle kommt mit dem neuen Album von DARK MEDITATION.
David Judson Clemmons: Everything A War
Teils kontemplativer, teils progressiver Post Rock vom Gitarristen und DAMN THE MACHINE-Gründer.
Decrepisy: Deific Mourning
Das ist finster. Mal schneller, mal langsamer, aber immer finster. Tiefgestimmter Röchel/Höllen-Death mit doomiger Atmosphäre, der meist im Schneckentempo zerfließt oder wirre Sounds aller Ghouls jenseits des Kosmos reinbaut.
Degreed: The Leftovers - Volume I
Ihr wollt klassischen Rock aus Schweden, der ganz nach DEGREED klingt? Dann greift zu "The Leftovers - Volume I" und ihr bekommt, was ihr wollt.
DerHerold: Arcanum I - Rage
DERHEROLD eröffnet mit diesem Debüt den geplanten Trilogie-Reigen in einem Genre, das man nicht ganz eingrenzen kann. Am ehesten könnte man es als künstlerisch-experimentellen Düsterrock bezeichnen.
Deserted Fear: Veins Of Fire
"Veins Of FIre" reiht sich nahtlos in die bisher starke Diskografie der Death Metaller ein.
Destinity: Ascension
Ein melodic Death Album, das sich vor allem auf den melodischen Teil konzentriert!
Détresse: Pessimismes
Black Metal verbindet zwei Kontinente - das Trio stammt aus Kanada und Österreich.
Disarmonia Mundi: The Dormant Stranger
10 Jahre hat es gedauert bis die italienischen Melodic Deather ihr neues Album veröffentlichen. Unterstützung für "The Dormant Stranger" haben sie von Björn Strid (SOILWORK) erhalten.
Dissociated: No Connections
Klassischer Metalcore aus Palma de Mallorca - aggressiv, modern und technisch, alles in einem Paket.
Don Airey: Pushed To The Edge
Don Airey ist nicht nur durch sein Engagement bei URIAH HEEP bekannt, sondern ist als fester oder Gastmusiker bei dutzenden großen Namen des Hard'n'Heavy-Sounds in den Credits und unzählig dürften die Alben unter seiner Teilnahme sein. Nun hat er sich mal selbst Gastmusiker gegönnt und bietet 11 oldschoolige Hardrock-Nummern, genau wie man es von ihm erwarten würde.
Doomsday: Never Known Peace
Thrash mit Oldschool-Songwriting, aber modernstem Sound. Also grell und laut. Können sie sich mit dieser Mischung Fans aus beiden Lagern erspielen?
Drain Down: Mental Pollution
Die Wurzeln von DRAIN DOWN liegen im Thrash Metal und wurden mit einer Prise Hardcore und Punk verfeinert.
Drei Meter Feldweg: Gut Holz
Kein Metal, aber Freunde des härteren Deutschrocks mit dezenten Punkeinflüssen bekommen hier gutklassigen Stoff, der sich angenehm von dem meist etwas stumpf orientierten Genre abhebt.
Edensong: Our Road To Dust
Ein Prog Metal Album, das wilde Haken schlägt und mit Flötentönen aufhören lässt.
Eldamar: Astral Journeys Pt. II : Dissolution
Die atmosphärische Black Metal Reise geht in die zweite Runde
Embrional: Inherited Tendencies For Self-Destruction
Auch der vierte Longplayer von EMBRIONAL ist wieder vollgepackt mit Uptempo Death Metal. Brutal und auf eine gewisse Art auch ziemlich räudig.
Employed To Serve: Fallen Star
Mal klingen die Songs wie Atmospheric Prog, mal kommt das volle moderne Metal-Brett, was euch die Ohren raushaut.
Eons Of Decay: Tome 1 Ultima Pangea
EONS OF DECAY haben den melodischen Death Metal für sich entdeckt, in dem aber eine leichte schwarz-kühle Note mitschwingt.
Falling From Grace: At The Edge
Finnischer Groove Melodic Death Metal, der es verdient hat, nicht nur digital veröffentlicht zu werden.
Fat Bastard: Blood, Sweat And Beer
Parallelen zu MOTÖRHEAD kommen nicht von ungefähr. Uptempo Rock'n'Roll - und verdammt dreckig. Das ist Musik, die Durst macht.
Firienholt: Night Eternal
Dungeon-Synth im SUMMONING-Stil aus England.
Fomies: Liminality
Eine ordentlich schlammige Doomscheibe.
GaiaBeta: Gate Of GaiaBeta
Hier sind sie: die wahren IRON MAIDEN! Na ja, fast ...
Game Over: Face The End
GAME OVER orientieren sich an SLAYER, EXODUS und TESTAMENT. So ist es kein Wunder, dass "Face The End" ein wilder Thrash-Ritt geworden ist.
Genocidal Rites: Genocidal Upheaval Of Subservient Abrahamic Law
Wild preschen GENOCIDAL RITES auf ihre Instrumente ein und fabrizieren so eine Mischung aus Black und Death Metal.
Ghost : Skeletá
Was soll man zu GHOST noch großartig sagen? Tobias Forge hat sich mit seinen Ghouls mittlerweile an die Spitze des Heavy Metals/Hard Rocks gespielt. "Skeletá" ist das neue Output der Band und beweist erneut, warum GHOST so erfolgreich sind.
Ghost Bath: Rose Thorn Necklace
Eine ungewöhnliche Mischung aus traumwandlerischen Melodien und schwarzmetallischem Gekeife
Ghost World: Armadillo Café
Das vierte Album von GHOST WORLD, "Armadillo Café", ist ein Stück rockiger Lebensdarstellung eines fiktiven Cafés, der Kunden und Mitarbeiter.
Ghostseeker: Divergence
Mit einem dynamischen Mix aus Modern Metal und Hardcore schlagen GHOSTSEEKER voll zu.
Ghörnt: Bluetgraf
Im breitesten Schwyzerdütsch gegrölter Death Metal
Ginevra: Beyond Tomorrow
Ist es schon Metal? Der Hard Rock der Supergroup wird unter anderem von Jimmy Jay (H.E.A.T.) und Magnus Karlsson (PRIMAL FEAR) bestritten und ist definitiv heavier als manch anderer Rock.
Grindpad: Violence
"Violence" ist ein wilder Thash-Ritt, der Fans von SLAYER, EXODUS, MUNICIPAL WASTE und Kollegen begeistern dürfte.
Grotesque Bliss: Grotesque Bliss
Ein Re-Release und mit zusätzlichen Songs aufgefettetes Debüt
Gryla: The Redeemer's Festering Carcass
Nachdem das Debüt nur digital erschienen ist, kommt dieser Black Metal-Batzen nun auch auf CD und LP.
Haken: Liveforms: An Evening With Haken
Ein toll aufgenommenes Livedokument, das neben der Band auch die Stimmung sehr gut auffängt!
Hanging Garden: The Unending
Auf der neuen EP gehen HANGING GARDEN sehr melodisch und auch atmosphärisch zuwerke, sodass der Death Metal-Anteil abgemildert wirkt.
Hans & Valter: The Legend Of The Oakensource
Wenn die Songs Namen tragen wie 'Land Of The Free' oder 'The King's Call', dann ist ganz sicher epischer Power Metal mit einer Portion Fantasy am Start.
Harem Scarem: Chasing Euphoria
Nach fünf Jahren Pause melden sich HAREM SCAREM mit einem neuen kraftvollen Hard Rock-Album zurück.
Hate: Bellum Regiis
Hier kommt das nunmehr 13. Album der polnischen Black Deather.
Headphone Jacks: Discipline
Ein lässiger Mix aus Desert und Stoner Rock kommt zu euch, wenn ihr "Discipline" in den Player legt.
Heamorrhage: Opera Medica
Die Spanier müssen nicht groß vorgestellt werden. Man weiß, dass es hier wieder brutalen Death Metal der Güteklasse A gibt.
Helldrifter: Shell Of Inexsistence
Kompromisslose Fusion aus klassischem Death Metal und Melodie sowie kraftvolle Riffs, die an die alte Göteburger Schule erinnern, treffen auf mitreißende Grooves, die direkt zum Headbangen einladen.
Herman Rarebell & Friends: What About Love?
Abgefahrene Coverversionen wie zum Beispiel von 'In The Air Tonight' machen das Album echt hörenswert.
Hersir: Hateful Draugar From The Underground
Straighter Black Metal nordischer Prägung und dem epischen Uptempo zugeneigt.
Herta: Crossing The Illusion
Brachial-brutal trifft auf technisch-mathematisch: Der deathige Prog der Griechen lässt nichts anbrennen.
Hexenhaus: A Tribute To Insanity (Reissue)
Hier bogen sich zum ersten Mal 1988 die Bretter, bevor man sie verheizte. Die Schweden sind ein garstig frierendes Volk.
Hexenhaus: Awakening (Reissue)
HEXENHAUS sind im Reissue-Fieber, da steigt die Körpertemperatur.
Hexenhaus: The Edge Of Eternity (Reissue)
Vor 35 Jahren zum ersten Mal veröffentlicht, hat dieses Reissue nichts an Qualität verloren - Speed und Thrash vom Feinsten aus Schweden.
Idle Heirs: Life Is Violence
Eine düstere Rock/Modern-Metal-Platte, die hochemotional rüber kommt.
In The Woods: Otra
Avantgarde Metal zwischen schmeichlerisch sanften und brettharten Tönen
Inherited: No Regrets
Das Debütalbum von INHERITED ist ein musikalischer Mix aus SEPULTURA, MACHINE HEAD und HATEBREED.
Jade: Mysteries Of A Flowery Dream
Düstere Soundscapes umhüllen den Zuhörer förmlich
Jar: In Truth We Trust
1983 als Cassette veröffentlicht, wird "In Truth We Trust" in der Serie "Pride & Joy Music Classixx" als limitierte CD (500 Stück) neu aufgelegt. Ein Muss für Melodic Rocker!
Joviac: Autofiction Pt. 1 - Shards
Heißer Progressive Rock aus dem kalten Finnland, der von BOSTON, JOURNEY und TOTO beeinflusst ist.
Kardashev: Alunea
Ihr Mix aus Death Metal und Shoegaze ist mittlerweile zum Progressive Death Metal geworden. Sehr intensiv.
Karg: Marodeur
KARG hatten nie wirklich Scheuklappen auf und so verwundert es auch nicht, dass "Marodeur" aus einer Mischung aus Atmospheric Black Metal, Post Rock,Grunge, Shoegaze und Post Punk entstanden ist.
Kategory V: Awaken a New Age of Chaos
Die Progressive Power Metal-Band aus Salt Lake City verbreitet seit mehr als einem Vierteljahrhundert ihre Musik und wird in einen Topf mit FATES WARNING geworfen.
Kavrila: Heretics I
Das Genre wird als "Doom Punk" betitel. Erste Assoziationen in Richtung AMEBIX bewahrheiten sich nicht, aber die Scheibe ist ein rauer und unbequemer Klotz spartanischer und dunkler Musik.
Kickin Valentina: Raw Trax, B-Sides And Bootlegs
Der Albumtitel ist genauso dreckig wie der Hard Rock der neuen Platte. Drei Studioaufnahmen, drei Live-Tracks und zwei Demos für Fans von AC/CD und Co.
King Garcia: Hamelin
Interessante Mischung aus Psych/Indie, Groove Metal und Mittelalter-Sounds. Ziemlich cool und abgefahren.
Kvlto: De Margens, Fendas E Trevas
Die Brasilianer richten ihren Black Metal stark nach der nordeuropäischen und sehr rohen Schublade aus. Rauer Alarm, punkige Riffs, höllisches Gekrächze.
Laurenne / Louhimo: Falling Through Stars
Auch das zweite der Album der beiden Powerröhren Noora Louhimo (Battle Beast) und Netta Laurenne (Smackbound) bringt wieder kraftvollen Heavy Metal.
Lux Interna: New Wilderness Gospel
Wildwest-Neofolk? Das Prädikat "American Dark Folk" macht neugierig.
Malforce: Force Du Mal
Das Debüt der deutschen Band MALFORCE ist ein Mix aus oldschooligem Thrash und Death Metal, textlich aktuelle soziale Probleme aufzeigend.
Malphas: Extinct
Die Schweizer starten eine überzeugende Death Metal-Attacke.
Man With A Mission: XV e.p.
Fetter, moderner Alternative Rock aus Japan, der zwischen Core und Country macht, worauf er Lust hat. Das Album enthält vier Studioaufnahmen und acht Livemitschnitte.
Mark Morton: Without The Pain
Mark Morton kennt man von LAMB OF GOD nur zu gut. Aber bei seinem Solo-Projekt zeigt er, dass er auch den vom Southern Rock und Blues beeinflussten Hardrock drauf hat. Lääääässig, uuhh yeahhh.
Meatwound: Macho
Schwer geröchelter, aber ansonsten derb-fetter nackenbrechender Death/Groove Metal
Messiah Paratroops: Legions Of Tomorrow
Old School Death Metal aus Finnland. Schön brachial.
Midnight Vice: Midnight Vice
US-Metal, wie er 1987 geklungen hat. Musik ist eben nicht immer nur eine Pralinenschachtel - manchmal weiß man ganz genau, was man bekommt.
Misfire: Product Of The Environment
Köpfe einziehen! Von den US-Thrashern gibt's voll auf die Zwölf.
Miss Vain: Sempiternal Drive
Die finnischen Metaller klingen modern, ohne Modern Metal zu spielen. Schubladenfreie Songs mit vielen Einflüssen.
Moonfall: Odes To The Ritual Hills
Hat man einmal das elendslange Synthie-Intro überstanden, kann man sich ganz dem schwarzmetallischen Gerülpse hingeben
Nail By Nail: Embraced By Darkness
Black Metal, bei dem flirrende Gitarrenwände einen elektrisierenden Sound formen
Namebearer: Industries Of The Fading Sun
Das 2023 als Soloprojekt gegründete, nun als Duo agierende Atmospheric Black Metal-Gespann mischt Tradition mit avantgardistischer, unterkühlter Moderne.
Nattverd: Tidloes Naadesloes
Traditioneller norwegischer Black Metal. Fett produziert und TAAKES Hoest gibt einige Guestvocals. Etwas für Puristen.
Necrochakal: Golgothian Orgies Of Bestial Lust
Die Griechen halten sich nicht mit langem Vorspiel auf, sondern prügeln ihren räudigen Black/Thrash mit Highspeed aus den Boxen.
Nefalem: A Realm Beyond
"A Realm Beyond" bietet Death Metal aus Ungarn, dem es weder an Melodien noch an Brutalität mangelt. Spielerisch hochwertig und energisch, soundtechnisch satte Oberklasse.
Nekrodeus: Ruaß
Die Österreicher präsentieren auf "Ruaß" eine geile Mischung aus Black Metal, Grindcore, HC Punk und Death Metal.
Neuroblade: Desert Claw
Fans von CRIMSON GLORY und JUDAS PRIEST sollten der Debüt-EP von NEUROBLADE lauschen ...
No Heroes: Brood Eternal
Atmospheric Death Grind? Wenn man es mit dem Begriff "Atmospheric" nicht zu eng sieht, könnte dieses Death Grind-Debüt gefallen.
No Raza: Tyrona
Die Kolumbianer mischen die südamerikanische Death Metal-Szene schon seit Jahren auf.
Northvoid: Ember Remains
Dunkle Klanglandschaften prägen die Todesblei-EP
Nothing More: Carnal
Cooler, radiotauglicher Independent-Rock from the US, der ab und an auch mal Nu-Schlagseite hat. Es handelt sich hier um eine Deluxe-Version des Albums mit fünf Bonustracks.
Nyktmyst: Nyktmyst
Niederländischer Black Metal, der mit viel Raserei und scharfen Riffs aus den Boxen knallt.
Nytt Land: Songs of the Shaman
Die Nordic Ritual/Dark Folk-Band aus dem sibirischen Kalachinsk widmet sich wieder einmal sibirischen Legenden auf gekonnte Art und Weise.
Oracle Hands: Dirge For The Doomed
Die Black Metal-Einflüsse verbinden sich mit einer ganz eigenen rohen Note und einem manchmal sperrigen Songwriting.
Palantyr: The Ascent & The Hunger
Ein Palantir ist kein Spielzeug - der traditionelle Heavy Metal der Franzosen PALANTYR auch nicht, wenngleich er laut nach guten alten LARP-Kämpfen zu rufen scheint. (Bis 2024 war die Formation unter dem Namen DESTRUKT bekannt.)
Panzerkrieg 666: Days Of Genocide
Die Mönchengladbacher werden mit dem Cover-Konzept des Columbine-Massakers und Titeln wie 'Wüstenfuchs' wieder spalten. Fans von War Black Metal und Extreme Metal werden sich an den Aggro-Attacken der fünf Songs erfreuen.
Paradise Slaves: With Hell In His Eyes
Ein Dark Rock Paket, das sich erst sanft anschleicht und dann grimmig zubeißt.
Paul Di'Anno: In Memory Of
"In Memory Of" ist eine Zusammenstellung seiner besten Songs der Zeit bei Metalville Records. Bonus anhören!
Phantom: Tyrants Of Wrath
Mexiko ist bisher nicht sonderlich bekannt für seinen Thrash/Speed Metal. PHANTOM wollen dies nun ändern.
Phil X & The Drills: POW! Right In The Kisser
Phil X dürfte manchen als BON JOVIs Gitarrist bekannt sein. Als PHIL X & THE DRILLS veröffentlicht er die fünfte Platte mit leicht dreckigem, coolem Rock.
Power Surge: Shadows Warning
Hier kommt melodischer Metal der alten Schule, der ganz stark nach Kutten und langen Haaren klingt.
Pridian: Venetian Dark
Die aus der estnischen Metal-Szene stammenden PRIDIAN veröffentlichen ihr modernes, energiegeladenes und atmosphärisches Metalcore-Debütalbum mit futuristischem Einschlag.
Purified In Blood: Primal Pulse Thunder
Die norwegischen Straight Edger stehen für ein ordentlich geknüppeltes Metalcore-Death-Thrash Gemisch.
Red Fang: Deep Cuts
Kein Metal, sondern eine Mischung aus Hard Rock und psychedelischem Experiment. Entsprechend ausgedehnt ist die Spiellänge von "Deep Cuts" mit sagenhaften 26 Tracks.
Red Moon Architect: October Decay
Düster, unheimlich dicht, doomig. Dennoch hat "October Decay" ein paar ganz tolle Melodien und Harmonien. Ein intensives Erlebnis.
Regnum Noricum: Lost Legacy
"Lost Legacy" ist ein Death/Black-Gebräu aus Österreich. Während die Melodien meist angeschwärzt sind, ist die Riffarbeit oft durch den Todesstahl beeinflusst. Für Freunde des rauen Underground-Metals.
Rock-Out: Let's Call It Rock N' Roll
Der Titel ist Programm!
Rokets: Bad Choices
Die finnischen Highspeed-Rocker blasen uns den Marsch.
Rotten Filthy: Apotheosis
Nach der ersten EP kommt die zweite EP. Wieder gibt es einen wilden Ritt auf der Welle des Death/Thrashs.
Roxxcalibur: NWOBHM From The Vaults
Der seltsame Albumtitel beschreibt in trockenen Worten, welcher Musikstil auf uns einprasselt.
Russ Ballard: Songs From The Warehouse / The Hits Rewired
Rocksänger Russ Ballard bringt mit diesem Doppelalbum einen 26-Song-Starken Longplayer raus.
Rwake: The Return Of Magik
14 Jahre haben RWAKE ihre Fans auf ein neues Album warten lassen. Jetzt melden sich die Jungs aus Little Rock mit ihrem Sludge/Doom aber endlich brachial zurück.
Ryoji Shinomoto: Children Of Bushido
Eine Mischung aus Melodic Death Metal und traditioneller japanischer Musik. Geht das? Ryoji Shinomoto zeigt mit seinen Coverversionen von CHILDREN OF BODOM-Songs, dass das funktioniert.
Sacred Steel: Ritual Supremacy
Auch auf ihrem 10. Longplayer gibt es wieder traditionellen Metal der Marke SACRED STEEL.
Saddiscore: I Am Your Nightmare
Hier ist sicherlich noch Luft nach oben, was die Umsetzung angeht. Aber SADDISCORE beweisen auf dieser EP, dass sie sich mit ihren Songs zwischen Heavy, Uptempo und Rock'n'Roll durchaus als Live-Stimmungsmaschine empfehlen können.
Sammale: Ikiharmaja
Düster, in den härteren Passagen ein bisschen angeschwärzt, aber dennoch harmonisch und melancholisch. Ein rauer Trip in Moll.
Santonegro: Falling Down
So eine Art proggigen Grunge bekommt man hier serviert.
Sapere Aude: Sants E Demonis (Vincit Omnia Veritas Acto II)
Folk Metal aus Spanien: Das Songwriting klingt genremäßig vertraut, die spanischen Lyrics sind definitiv ein Alleinstellungsmerkmal.
Scott Hepple & The Sun Band: English Mustard
So klingt es vermutlich, wenn sich psychedelisch-proggiger 68er-Rock mit rotzigem Punk mischt.
Serpent Rider: The Ichor Of Chimaera
Kauzigkeit wird hier definitiv geboten. Zumeist Epic Doom mit eigenwilligen (aber nicht üblen) Gesangslinien, die Sagen aus ihrer eigenen Welt erzählen.
Sheogorath: Antimon
Wenn die Österreicher Songs wie 'Gerstenbräu' im Repertoire haben, welches gar nicht mal so viel anders ist als Equilibriums 'Met', weiß man schon, wo es lang geht: Partyfreudiger Uptempo-Metal mit Pagan-Einflüssen lädt zum Tanz.
Sick N' Beautiful: Horror Vacui
Ein bisschen episch, ein bisschen majestätisch, aber ganz viel Heavy Metal mit düsterem Hintergrund.
Sijjin: Helljjin Combat
SIJJIN melden sich vier Jahre nach ihrem letzten Album zurück und wieder gibt dunkeldüsteren Death Metal.
Simon McBride: Recordings : 2020-2025
Seit 2023 ist Simon McBride Gitarrist bei DEEP PURPLE. Mit "Recordings: 2020-2025" präsentiert der Gitarrist sein Coverversionen, die sich in den letzten Jahren angesammelt haben.
Skuggor: Where Sun Resigns
Das Ein-Mann-Projekt lädt zu einer weiteren Reise in die Reiche der Finsternis und Mythen ein.
Skyjoggers: 12021 : Post-Electric Apocalypse
Wem Prog Rock nicht proggig, Space Rock nicht spaceig und Psychedelic Rock nicht psychedelisch genug ist, der sollte mal dieses finnische Trio antesten.
Smith/Kotzen: Black Light / White Noise
Adrian Smith (IRON MAIDEN) und Richie Kotzen liefern zum zweiten Mal traditionellen Hard Rock mit viel Groove und ein wenig bluesigem Einschlag.
SOM: Let The Light In
Eine Mischung aus Doom, Shoegaze und wuchtigen Post-Metal-Passagen.
Sometime In February: Where Mountains Hide
Drei Gitarren, ein Schlagzeug, kein Gesang. Das ist der Progressive Intrumental-Rock von SOMETIME IN FEBRUARY. Gar nicht mal so verkopft, wie man sich das vorstellt.
Soren Andersen: Live In The Homeland
Soren Andersen hat schon mit dem Who-is-who des internationalen Hardrock zusamengespielt. Auf seinem Live-Album tobt er sich an der Gitarre mal so richtig aus und rockt, als gäbe es kein Morgen mehr.
Spiritus Mortis: The Great Live
Sie gelten als die erste finnische Doom Band. Jetzt bringen sie mit "The Great Live" ein starkes Livealbum raus.
Statement: Sinister Thing
Kompetent gemachter und überzeugend vorgetragener Metal der alten Schule.
Stone Fist: Stone Fist
Starke Stoner-Nummer - nur der Gesang könnte passend zur Musik eine Spur mehr Dreckigkeit vertragen.
Superheaven: Superheaven
Alternative Rock, der einen so ein bisschen zurück in die 90er katapultiert.
Taär: Catharsis Till Dawn
Black Metal aus der Schweiz und dem Griechenland, der in Richtung Referenzklasse schielt.
Teaser Sweet: Night Stalker
Eine energetische Mischung aus Heavy Metal und Heavy Rock erwartet euch auf dem Debüt von TEASER SWEET.
Temple Fang: Lifted From The Wind
Warum nicht auch mal Songs über 20 Minuten schreiben? Hier grooven die Amps und vielleicht auch die Substanzen. Heavy Rock, 70s Psych-Einflüsse, PINK FLOYD in hart ... TEMPLE FANG ziehen dich in den Bann.
The Burning Flags: Pathways
Punk/Alternative mit ordentlich Rotz und dennoch mit Ohrwurmcharakter
The Callous Daoboys: I Don't Want To See You In Heaven
Im bisher persönlichsten Album werden die Hörer 300 Jahre in die Zukunft an einen Ort entführt, an dem die lächerlichen Versuche der Menschheit, Größe zu verewigen, zur Schau gestellt werden ...
The Flower Kings: Love
Der Name ist Programm: Die Musik driftet zwischen Psychedelic, Prog und liebenswert lieblich. Kein Metal, aber mit spannenden Momenten.
The Great Sea: Noble Art Of Desolation
Tief und drückend, dazu sehr atmosphärisch. Das ist das neue Album von THE GREAT SEA. Alles verpackt in extremen Metal.
The Lord Weird Slough Feg: raveller Supplement 1: The Ephemeral Glades
Hinter dem elendslangen Bandnamen und Albumtitel verbirgt sich tadelloser Metal in bester NWoBHM-Manier
The Man-Eating Tree: Night Verses
Abgesehen von den beinahe Death-Metal-mäßigen Growls ist die Musik im Prog/Dark-Bereich angesiedelt und spart glücklicherweise auch nicht mit Klargesang.
Throne: That Who Sat Upon Him, Was Death
Ihr mögt es düster und Brachial? Ihr habt Alben von BELPHEGOR und VITAL REMAINS im Schrank stehen? Dann sollte THRONE auch was für euch sein.
Tower: Let There Be Dark
Düster, ergreifend und einnehmend ist das neue Album von TOWER, das mit seinem Heavy Metal den Hörer in seinen Bann zieht.
Tribunal: In Penitence And Ruin
TRIBUNAL verarbeiten hier wieder ganz viel. Ein bisschen CANDLEMASS; etwas THEATRE OF TRAGEDY, DAZU MY DYING BRIDE Und DRACONIAN. "In Penitence And Ruin" ist eine echte Überraschungstüte.
Trick Or Treat: Ghosted
Power Metal, der auch gerne mit einem Augenzwinkern gehört werden darf.
Tyrannosatan: Babylons Skräck
Drei Schweden aus Göteborg spielen thrashigen Black Metal - wild, rasend und nichts für gute Laune. EP mit vier Songs.
Under Ruins: Age Of The Void
Traditionell, powervoll und episch kommt der erste Langspieler der jüngst gegründeten Formation aus Baden-Württemberg.
Underoath: The Place After this One
Diese Art überlauter und komplett dynamikberaubter Produktionen muss man mögen, wenn man sich die neue UNDEROATH-Scheibe gönnt. Modern, brachial, wobei sich wuchtige Attacken und beinahe Synthpop-artige Passagen abwechseln.
Urn: Demon Steel
Geiler "Pfeilschnell-Geradeaus-Black-Thrash" aus dem finnischen Underground, wo die Band schon seit über 25 Jahren immer wieder eine Attacke auf die Fangemeinde loslässt.
Versatile: Les Litanies Du Vide
Harsch-melodischer Industrial Black Metal, der durchaus atmosphärische Momente hervorrufen kann.
Vomitizer: Release The Rats
Auch aus Skandinavien kann Oldschool Death Metal kommen. VOMITIZER haben ihr Debütalbum am Start, lassen die Ratten los und erfreuen vor allem die Anhänger des groben und zermürbenden Mid- bis Uptempo-Death Metals.
Vännäs Kasino: II
Passionierter Female Fronted Punk Rock aus Schweden.
W.E.T.: Apex
Der Frühling 2025 wird rockig: Die Supergroup bestehend aus Mitgliedern von WORK OF ART, ECLIPSE und TALISMAN bringt den richtigen Soundtrack fürs Warten auf den Sommer.
Waltari: Nations' Neurosis
Frustration und emotionaler Aufruhr jetziger Zeit sickern
in jede Note von "Nations' Neurosis" ein und machen es zu
einem von WALTARIs bisher aufgeladensten, nachdenklich machenden Werken.
Wanton Attack: Brinnande Jord
Inmitten der Death Metal Flut in diesem Monat ist dies eine wohltuende traditionelle Platte.
Wednesday 13: Mid Death Crisis
WEDNESDAY 13 bieten auf ihrem neuen Album "Mid Death Crisis" wieder die düstere Seite des Glamour Rocks und 80er Sleaze Metals.
Wishbone Ash: At The BBC 1970-1988
WISHBONE ASH hauen ein fettes 12-Disc umfassendes Paket raus mit Aufnahmen von 1970 bis 1988.
Wulkanaz: Luftuz
Irgendwo in einer mysteriösen Dimension zwischen Black Metal und Psychedelic agieren WULKANAZ mit einem ganz eigenen, teilweise verstörenden Sound. Crazy.
Wythersake: At War With Their Divinity
Wie eine klingende Harfe treten zarte Zwischentöne in eine Kollaboration mit dem übrigen Geballere.
Ye Banished Privateers: 'Til The Sea Shall Give Up Her Dead
Eher was für die ruhigen Gemüter unter euch. YE BANISHED PRIVATEERS sind gekommen, um ihr neues Album zu präsentieren, das wieder vollgepackt ist mit Piraten Shanty.
Your Spirit Dies: My Gnawing Pains Will Never Rest
Das Debüt der Formation aus South Carolina firmiert unter Metal-/Hardcore, kann aber seine brutal-deathigen Einflüsse nicht leugnen.
Zubzero: Perverseverance
Runtergestimmter und grooviger Hardcore mit leichten Thrash-Anteilen. Die Holländer knallen uns hier mal eben vier Songs vor den Latz.