Abythic: Eden Of The Doomed
Um ein Haar hätten die Spieldauern der drei Songs 6-6-6 ergeben, aber knapp daneben ist auch vorbei. Wahnsinnig schleppender Death/Doom mit ultratiefen Instrumenten, als würde man eine Bolt Thrower-Scheibe mit gebremsten Drehzahlen abspielen.
Ad Finem Omnia: No Peace - No Dawn
Die Black Metaller aus Chile orientieren sich spürbar am skandinavischen Black Metal der zweiten Welle. Mit ihrem ersten Album in stabiler Qualität dürften sie sich in der Szene schnell einen Namen machen. Hart, aber treffsicher in Epik und Melodie.
Adamantis: The Daemon's Strain
Eine aufstrebende Band aus den USA zeigt uns mit dieser Vier Song-EP, wie kraftvoll und episch ihre Art von Power Metal klingt.
Affection: Remnants
Satter und durchschlagender Metal, der zwar moderne Einflüsse hat, aber dennoch bodenständig mit einer Wahnsinns Energie im Bauch richtig gut nach vorn prescht und weder zu "alternative" noch zu "core" ist.
Alunah: Strange Machine
Heavy Doom aus B'ham - souverän und etwas psychedelisch.
Ampyre: Ampyre
Golden Core graben wieder einen bis dato unveröffentlichten Schatz in Form eines 1991er Demos aus
Ante-Inferno: Fane
Selten wird der schwarzmetallische Motor auf "Fane" in hohe Touren getreten, dafür haben ANTE-INFERNO etliche Shoegaze und atmosphärische Elemente auf die Scheibe gepackt.
Antyra: Poiema - Archaiai Istoriai
Definitiv eine sehr ungewöhnliche Mischung aus rohem, klassischen Metal, deutscher Sangeskunst à la Subway To Sally, Growls und einer Attitüde, die an Black Metal erinnert.
Aparthiva Raktadhara: Adyapeeth Maranasamhita (আদ্যা
Ach, irgendwie dann doch überraschend, dass auch aus Indien Schwarzer Metal kommt.
Arise (ESP): Eón
Die Spanier mit ihrer Fronterin haben hektisch-melodischen Modern Death Metal im Programm
Armagideon Time: Crime As Theatre
Hardcore Punk mit starkem 80er Einschlag, aber auch einem abgedrehten Melodieansatz.
Arriving Home: Part I: Truth
Moderner und manchmal leicht melancholischer Melodic Death. Vor allem die (viel zu seltenen) Klargesang-Passagen überzeugen auf ganzer Linie. Ansonsten nimmt die Band das Brett nur ungern zurück und zimmert gnadenlos und präzise nach vorn.
Askara: Lights Of Night
Die Schweizer verfahren bei ihrem Dark Metal ganz nach dem bewährte Beauty and the Beast-Schema: grunzende Männerstimme steht im Gegensatz zu den klaren Female-Vocals
Astronoid: Radiant Bloom
Die Musik wurde schon mal als Mischung aus Black Metal und Shoegaze beschrieben und ist ein zuckersüßer Atmosphäre-Hammer!
Au-Dessus: Mend
Abgrundtief schwarzer und dystopischer Post Black Doom Sludge Metal, der selbst eine schon dunkle Nacht noch schwärzer erscheinen lässt.
Baest: Justicia
Die dänischen Death Metal Giganten schieben mal schnell eine gut gefüllte EP ein.
Berator: Elysian Inferno
20 Minuten die volle Urgewalt des Black/Death gibt es auf der neuen EP von BERATOR.
Black Eye: Black Eye
Einfach nur geradliniger Heavy/Power Metal mit tollem Gesang.
Black Void: Antithesis
Schwarzes Metall, das einerseits relativ geradlinig rüberkommt, an manchen Stellen aber dann doch etwas "experimentiert"
BlackBeer: Take The Freedom
Wer mal wieder Bock auf waschechten, ehrlichen Hard Rock hat, dürften von BLACKBEER bestens versorgt werden.
Bleed From Within: Shrine
Wer straighten Metalcore mag, wird sich auch mit BLEED FROM WITHIN anfreunden
Bloodred : Ad Astra
Wow, da haben BLOODRED wieder einen Treffer gelandet mit ihrem neuen Black/Death-Brett!
Bloodstained Ground: Horrors Of A Withered Dimension
Kerniger Sound, Dark/Black Metal mit ausreichend Melodic-Anteil, und dazu ein Gespür für das nötige Quentchen Epik. Dazu noch abwechslungsreiche Songs von ruhig bis blastend mit hochenergetischer Spielfreide - wen ein paar modernere Einflüsse nicht stören, der findet bei BLOODSTAINED GORUND frisches Futter!
Blue Heron: Ephemeral
Doom/Sludge, der aber auch ein wenig an Grunge erinnert
Blue Sky Theory: We Are The Sky
Meist sehr fetter Groove Metal mit ein paar zündenden Gesangsmelodien. Spielerisch zudem auf absolut tadellosem Niveau.
Bog Body: Cryonic Crevesse Cult
Es rumpelt, es knarzt und nur ein verzerrter Bass scheint mit dem Schlagzeug direkt im Grab zu spielen. Für Enthusiasten von Düsternis und Minimalismus.
Brutality: Sempiternity
Eine Zusammenstellung der amerikanischen Death Metaller mit zwei neuen-alten Songs und Livezeugs. RIP BRUTALITY.
Cadaver Coils: Offerings Of Rapture And Decay
Zeitlupen-Geröchel aus dem finsteren Bahntunnel bei Vollmond, dreckige Instrumente, Riff-Verwindungen wie ein heraushängendes Gedärm. Düsterer Psycho-Death.
Candelabrum: Nocturnal Trance
Roh, roher, Candelabrum! So lässt sich dieser Black Metal aus Portugal ganz gut zusammen fassen. Aber es mangelt auch nicht an kalt-schönen Melodien.
Cartilage: The Deader The Better
Der Albumtitel ist Programm. Tot, töter, am tötesten rumpeln die Bay Area-Deather durch das akustische Gedärm. Nicht zu komplex, nicht zu primitiv, aber immer zermalmend fett.
Cave In: Heavy Pendulum
Straighter Heavy Rock mit einem energischen Drive sowie modernen wie anachronistischen Einflüssen. Passt zur freien Autobahn genauso wie zu einem entspannten Kräuterdübel an einem lauen Sommerabend auf der Wiese.
Church Of Disgust: Weakest Is The Flesh
Der Bandname lässt es erahnen: Death mit einer dezenten Splatter-Kruste
Circle Of Silence: Walk Through Hell
Kraftvoller, leicht thrashiger Power Metal, der völlig ohne Kitsch auskommt und trotzdem Atmosphäre aufbauen kann.
Cold Years: Goodbye To Misery
Rock 'n' Roll, der mit richtig viel Herzblut abgefeiert wird.
Continuum Of Xul: Falling Into Damnation
Hier knallt Old School Death Metal der amerikanischen Sorte aus den Boxen. MORBID ANGEL & Co standen Pate.
Coprophilia: The Demo Collection
Einen Rückblick auf die kurze Existenz der finnischen Deather bietet ihre "Demo Collection", die deutlich fetter ist, als es der Titel "Demo" vermuten lässt.
Coreleoni: III
Leo Leoni, der Gitarrenhero von GOTTHARD, bleibt auch mit CORELEONI dem erdigen Hard Rock treu, der auch an WHITESNAKE erinnert
Crashdiet: Automaten
Sommer, Bier und gute Laune. Da dürfen die Glam Rocker von CRASHDIET nicht fehlen.
Credic: Vermillion Oceans
Melodic Death, mächtig und finster schallt es aus den Boxen.
Crematory: Inglorious Darkness
Die Gothic Metal-Institution aus dem Süden der Republik ist mit ihrem neuen Album "Inglorious Darkness" am Start. Mal in deutsch, dann wieder in englisch ... CREMATORY sind für alles offen.
Crucifier: Say Your Prayers
Wild rumpelndes Schwarztod-Output, welches soundmäßig an die ersten Bathory-Scheiben erinnert. Das Mastering ist auf jeden Fall auch ghettoblastertauglich.
Cyphonism: Cosmic Voidance
Kerniger Death Metal - extrem, aber auch teilweise technisch angehaucht
Dampf: The Arrival
Martin „E-type” Erikson hat eine Menge schwedischer Metaller u.a. von AMON AMARTH, HAMMERFALL, SABATON um sich versammelt um mit gewaltigen Riffs ein paar hymnenhafte Metalsongs auf "The Arrival" für die Ewigkeit festzuhalten.
Darian And Friends: Lost Horizons
11 Songs und jeder Song an einen anderen Sänger. Doch das Grundgerüst ist und bleibt Klassischer Heavy Metal und Hard Rock.
Darkened (Int.): The Black Winter
Das zweite Album der multinationalen DARKENED liefert wieder puren Death Metal der unter anderem an GRAVE erinnert.
Dead Head: Slave Driver
Thrash Metal, der geschwindigkeitsmäßig in der oberen Liga spielt und Grenzen auslotet
Deaf Lingo: Lingonberry
Der schrammelige Gitarrencombo-Sound erinnert eher an frühere Demoproduktionen, aber die Band erhebt dies mit ihrer sympathischen und natürlich-guten Laune zum Konzept. Die punkige Mischung versprüht gute Laune und vermeidet dabei die Bubblegum-Falle geschickt. Läuft gut rein!
Decapitated: Cancer Culture
Der Technical Death Metal der Polen besticht mit ultraschnellen Riffattacken - und überrascht mit melodischen Gesangseinlagen.
Deep Sun: Dreamland - Behind The Shades
Fans orchestral gestalteten Symphonic Metals, der zudem noch geprägt wird durch glasklaren, weiblichen Operngesang, werden bei DEEP SUN voll auf ihre Kosten kommen.
Defiatory: Apokalyps
Thrash Metal, Baby! Mehr muss man da eigentlich nicht sagen.
Depressed Mode: Decade Of Silence
Finnischer Symphonic Doom. Kraftvoll, atmosphärisch und mit viel Wucht kommt "Decade Of Silence" aus den Boxen.
Devil Master: Ecstasies Of Never Ending Night
Dreckig wie VENOM, angriffslustig wie MIDNIGHT, dazwischen findet man sogar ein paar Indie/Goth-Spurenelemente. Ein unpoliertes Kleinod für die Freunde des Bizarren.
Dirty Honey: Dirty Honey
Mit ihrem Heavy Rock qualifizieren sich DIRTY HONEY zurecht als Vorgruppe von GUNS 'N' ROSES
Djevelkult: Drep Alle Guder
Black Metal kalt und roh. Das ist das dritte Album "Drep Alle Guder".
Dorothy: Gifts From The Holy Ghost
Eine Fuhre knackiger Rocknummern liefert Dorothy und spricht damit die Fans von HALESTORM sicher an.
Dragonbreed: Necrohedron
Wenn sich Mitglieder von SUIDAKRA und GRAVEWORM zusammenfinden, kommt Melodic Death Metal dabei raus. Zu hören auf dem ersten Album "Necrohedron".
Dreariness: Before We Vanish
Blackgaze in voller Epik und Breite, ziemlich eindringlich!
Drift Into Black: Earthtorn
Die Doomer nehmen ihren Bandnamen durchaus ernst. Schmucklos und mit bedrückender Stimmung rollen sie durch die Songs wie durch farblose Nebellandschaften. Hier und da eine traurige Violine, ein paar Orchestersynthies, aber das waren schon die einzigen Farbtupfer in der stampfenden Niedergeschlagenheit.
Drudensang: Tuiflsrijtt
Alptraumhafter Black Metal mit ordentlich Schmackes in the Backes
Einvigi: Yö Kulje Kanssani
EINVIGI laden zu einem nächtlichen Blackgaze/Post Metal-Spaziergang ein, der einerseits untermalt ist von melodisch-entrückten Klanglandschaften, andererseits aber mit rasenden Parts nach vorne treibt.
Elusive God: Trapped In A Future Unknown
Kraftvoller Doom mit einer düsteren Note. "Trapped In A Future Unknown" baut eine unheimliche Atmosphäre auf.
Evil: Book Of Evil
Wenn die Band 'Evil Never Dies' anstimmt, dann ist das nicht nur ein Statement, sondern ein beruhigendes Signal an die Fans. Diese freuen sich auf superklassischen Heavy Metal aus Dänemark, der seit bis auf den zeitgemäßeren Sound gar nicht gealtert scheint.
Extinction In Progress: Shades Of Pale
Zwar klingt "Shades Of Pale" äußerst Aggressiv, ein bisschen, wie THE BLACK DAHLIA MURDER, doch darf man hier auch das Augenzwinkern nicht übersehen.
Eyes Of The Living: Fear Comes Knocking
Zugegeben, besonders abwechslungsreich ist die Scheibe nicht. Aber ein wütender und dennoch manchmal kunstvoll vertrackter Abriss aus Groove, Death und endzeitmäßiger Stimmung.
Famyne: II: The Ground Below
Gedehnt epischer Doom-Metal, in dem tiefe Gitarren auf hellen Gesang treffen.
Fer De Lance: The Hyperborean
Ein epischer und packender Koloss ist das neue Album von FER DE LANCE, Heavy Metal mit Energie und Anspruch.
Fluids: Fluids of Death 2
Blast Beats im Badezimmer-Garagensound - macht düster Laune
Guerilla Tree: Mountain's View
Die Eigenproduktion der deutschen Progger kommt im hochwertigen Digipack daher und bietet Prog Metal auf internationalem Niveau, dem es - bis auf den letzten Produktionsschliff - handwerklich an nichts fehlt.
Gunash: All You Can Hit
Manchmal klingen GUNASH wie eine überrelaxte Pub-Spätnachtsmusik, zu der man die letzten Promille-Leichen rauskehrt. Dann aber wiederum kann der Alternative Rock der Band mit vielen Überraschungen aufwarten und immer schwingt so ein Augenzwinkern mit.
Gwendydd: Censored
Fettes Brett aus Bulgarien, das irgendwo zwischen Groove, Modern, Death und echt aggressiv einzuordnen ist.
Halestorm: Back From The Dead
HALESTORM verstehen es, wie sie das Vakuum der einst großen Female-Fronted Rock/Metal-Acts der Nullerjahre für sich nutzen. Ein Hauch Alternative, moderner Metal, eine ausdrucksstarke Frontfrau mit Stimmgewalt. Das Zepter der Guano Apes kann weitergereicht werden.
Haserot: Throne Of Malice
HASEROT können beide Death Metal-Tempi: den Horror-Schleichgang mit zäher Riffgewalt, aber auch Morbid Angel-mäßige Geschwindigkeitsausbrüche.
Haunter: Discarnate Ails
Ein Longplayer, der nur aus drei Songs besteht - abgedrehter Progressiver Black Metal mit wabernder Atmosphäre bis hin zu dissonanter Raserei und wilden Ausbrüchen.
Heaving Earth: Darkness Of God
Death Metal mal rasend, mal mit etwas getretener Bremse, aber dafür immer auf die 12.
Heckspoiler: Tokyo Drift
Deutschsprachiger Punk'n'Roll der richtig nach vorne geht und viel Energie hat. Macht Spaß.
IANAI: Sunir
Gefühlvoll, mystisch, ungewöhnlich, kein Metal - aber alternativ und besonders. Musiker verschiedener Stile (u.a. Massive Attack, Him, Sisters of Mercy, Swallow The Sun) haben sich mit klassischen Musikern zusammen getan, um musikalisch-stilistisch eine Weltreise aufzunehmen.
IATT: Magnum Opus
Krasse Mucke - Exteme Metal passt hier schon ziemlich gut, epischer Black Metal stand vermutlich auch Pate.
Ibaraki: Rashomon
Progressiver Black Metal mit einer Mischung komplexer Arrangements und hohem Tempo. Sehr eigenständig, was Gastmusiker wie Ihsahn natürlich anzieht.
If I Die Today: The Abyss In Silence
So wütend klingt die Band also, wenn sie heute sterben müsste. Die Italiener spielen eine aggressive Mischung aus Post Hardcore und verdunkeltem Rock'n'Roll. Lärmig und wild, aber extrem authentisch.
In December: Unending
Modern und fast überschwänglich vor Spielfreude. IN DECEMBER haben auf ihrer neuen EP Hummeln im Arsch, spielen sich selbigen komplett ab und schwanken dazu zwischen Aggro-Shouts und happy energy Vocals.
Indren: Of Time And Autumn Leaves
Kalt, melodisch und doch hoch atmosphärisch klingt das neue Album von INDREN.
Infidus: Endless Greed
Kann man Classic Rock mit modern-melodischem Prog-Groove verbinden und dem Ganzen auch noch einen düstern Touch verleihen? Ja - INFIDUS zeigen es auf höchst intensive und interessante Art und Weise.
Irdorath: Götterdämmerung MMXXII
Black Metal trifft Thrash Metal und dieses Mal mit deutschen Texten. Damit wird eine EP der Band aus dem Jahr 2007 wieder aufgegriffen und weiter ausgebaut.
James LaBrie: Beautiful Shade Of Grey
DREAM THEATERs Quietscheente liefert mit seinem neuen Soloalbum gediegenen Rock mit Space-Synthies und Ohrwurmgarantie
Kadavermarch: Into Oblivion
Die Dänen stehen zwar mit den Füßen tief in Stoner/Desert Rock-Feldern, können aber ihren Weg auch mit allerlei metallischen Tunes und einem schrägen Touch pflastern.
Kaleidobolt: This One Simple Trick
Hard Rock mit sludgiger Note - zwischen Ohrenschmeichler und kopfhörerzerfetzend.
Killswitch Engage: Live At The Palladium
Aufzeichnung des Streaming Gigs im Palladium in Worcester (Massachusetts) vom 06. August 2021. 20 Songs mit sogar etwas Live Feeling, wenn auch logischerweise ohne Publikum. Für Fans sicherlich eine Freude.
Knogjärn: Tungrott
KNOGJÄRN melodischer Rock kann vor allem mit kraftvollen Riffs und seinem hardcoremäßigen Gesang punkten.
Lament Cityscape: A Darker Discharge
Wem das Herz schon frühlingshaft flatterte, wird von den düster-schweren Kompositionen der Kanadier wieder auf den Boden der Industrial Sludge Tatsachen gezogen.
Lord Belial: Rapture
LORD BELIAL gründeten sich während der zweiten Welle des Black Metals, doch von Altersmilde ist auch nach 30 Jahren nichts zu hören.
Lords Of The Trident: The Offering
Die dynamische US-Truppe hat mal wieder ein unterhaltsames Power Metal-Album amerikanischer Prägung am Start.
Lu Silver: Luneliness
Ruhige, melancholische, manchmal auch etwas schnulzige und weitestgehend akustische Musik.
Lucer: The New World
Die Jungs sind melodisch und rockig - teilweise schielen die Songs aber auch in etwas seichtere Elektronik-Gefilde und damit in Richtig Massentauglichkeit
Luminous Vault: Animate The Emptiness
Das Debütalbum der New Yorker könnte man vielleicht noch als Industrial Metal verkaufen, aber vielleicht doch eher als Elektro Death? Drum-Machines, Sampler und viele kalte Sounds mischen sich mit grellen Riffs aus dem Death/Black-Umfeld.
Lunar Chalice: Trascendentia: The Shadow
Rauer Black Death aus deutschen Landen, der nie einfach klirrend drauflos rast, sondern immer genug Brecheisen ansetzt. Oldschool und düsterböse.
Magnatar: Crushed
Dickflüssig wie frischer Zwiebelkaramell fließt das doomige Gebräu hochenergetisch durch die Venen von "Crushed"
Malevolence: Malicious Intent
Modern Metal meets Thrash. Die latente Giftigkeit des Cores kann man noch in den Vocals spüren, es wird aber auch fett zur Doublebass gerifft. Aggression mit Nachdruck und Ästhetik.
Malphas: Divinity's Fall
Mit stilecht verschnörkeltem s/w-Cover bricht das wilde Schwarzmetall über den Hörer hinein. Dabei respektieren die Schweizer den traditionellen Heavy Metal genauso wie nordische Extremeinflüsse.
Master Boot Record: Personal Computer
Es gibt ja nichts, was es nicht gibt. "Personal Computer" ist Electronic Metal, der grad die 8-Bit-Fraktion in Ekstase versetzen könnte.
Mental Care Foundation: III
Bei den Finnen ist Thrash angesagt, dem sie aber eine coolen Groove-Basis verpasst haben.
Meyhnach: Miseria de profundis
Fünf Jahre nach dem Debüt kommen MEYHNACH mit ihrem zweiten Longplayer. Wieder gibt es kalten und traditionellen Black Metal.
Mezzrow: Then Came The Killing
"Then Came The Killing" erschien ursprünglich in den Achtzigern. Neu gemastert und mit Demos vollgepackt kommt diese Thrash-Granate nochmals in die Regale.
Michael Schenker Group: Universal
Auf Michael Schenker ist einfach verlass. Auch mit dem neuen Album "Universal" gibt es wieder klassischen Heavy Metal der Schenker-Marke.
Midas: Midas
MIDAS stammen aus Detroit Rock City. Wie kann da "Midas" anders klingen als rockig bis auf die Knochen.
Mirror: The Day Bastard Leaders Die
Beherzter und roher NWoBHM mit vertraut klingendem Hoppelbass
Miseration: Black Miracles And Dark Wonders
Technischer Melodic Death Metal, der aber nur so strotzt vor Aggression!
Misery Index: Complete Control
Blastiger Death Metal, bei dem vor allem der gurgelnde Gesang sich vom üblichen Gegrunze abhebt
Mistcavern: Into Twilight
Mit einem gut gefüllten Mini-Album starten die ungarischen Blackmetaller ihre Karriere
Monuments: In Stasis
Für die Prog-Gemeinde, die es auch mal hart an der Grenze zum Metalcore möchte, wird das neue Album "In Stasis" sicherlich Feiertagsstimmung hervorrufen. Extrem präzise und beherrscht, gleichzeitig wütend, anspruchsvoll und voller toller Melodien. "In Stasis" ist viele Alben.
Mortal Thrall: A Path To Fire
Ungewöhnliche Mischung aus Black Metal und Leichtigkeit - Winter mit Ausblick sozusagen. Ein bisschen Finsternis muss schon, aber hat was Ätherisches.
Mosaic: Eisenwald
Volksmusik wird in schwarzwurzeligen Trank getaucht, was ein höchst eigentümliches, aber packendes Gemisch ergibt.
Motor Sister: Get Off
Energie- und Gitarrengeladener Heavy Rock, der schön groovend nach vorne treibt.
Mournful Congregation: The Exuviae Of Gods - Part I
Entdecke die Langsamkeit. Die Trauerweiden zelebrieren ihren schleppenden Doom in Moll und als hätte die Zeit der Welt aufgehört, zu existieren. Die Longplayerzeit wird auf ganze drei Songs aufgeteilt.
Mutilatred: Determined To Rot
Alter Verwalter - MUTILATRED sind alles andere als Frohnaturen. Roher, primitiver und abgrundtief dunkler Death Metal grunzt und hämmert hier aus den Boxen
My Little Mayhem: Imperfection
Fröhlich swingende Rockmusik mit toller Sängerin, passend für schummerige Kneipen.
Märvel: Graces Came With Malice
Treibender Rock'n'Roll bestimmt das neunte Album der Schweden. Der Fuß wippt automatisch mit.
Natjager: At Kende Bølge Fra Hav
Es ist melodisch, es hat Post-Anleihen - aber es hat auch sehr viel poplastige Technik-Spielereien
Nattehimmel: The Night Sky Beckons
Das Organ von Ex-In The Woods-Mitglied James Fogarty ist unverkennbar. Drei Songs als erster Appetizer dieses neuen atmosphärischen Black Metal-Projekts.
Nazareth: Surviving The Law
NAZARETH verzeichnen mit "Surviving The Law" ihr 24. Album.
Nitrogods: Ten Years Of Crap - Live
Ihr wollt rotziges, rockiges, rauchiges, röchelndes Live-Feeling? Die Rock 'n' Roller von NITROGOD geben euch mit diesem Doppel-Live-Kracher genau das!
Noorvik: Hamartia
Die Jungs aus Köln schaffen es mit ihrem instrumentalen Post Rock eine absolut dichte Atmosphäre und Gefühlsachterbahn entstehen zu lassen.
Northlane: Obsidian
Schranz und Industrial mischen sich mit schweren Riff- und Rhythmuswänden. Brutal und modern, aber absolut nicht uninteressant. Es könnte NORTHLANE gelingen, ein weiteres Subgenre zu begründen.
Nova Luna: Nova Vita
Leicht düsterer Hardrock mit toller Atmosphäre und Gaststaraufgebot a la Reb Beach und Marco Minnemann.
Odd Crew: Dark Matters (Part 1)
Wow, ein bisschen Prog mit melancholischen Post Rock Vibes kredenzt mit einer Prise Metal und fertig ist ein tolles Gesamtwerk.
Paddy And The Rats: From Wasteland to Wonderland
PADDY AND THE RATS stehen für keltischen Punk Rock. Auch "From Wasteland To Wonderland" klingt zwar heavy aber versetzt mit einer ordentlichen Portion guter Laune.
Patristic: Apologetica
Drei-Song-EP und Death Metal bis unter die Decke.
Poets Of The Fall: Ghostlight
Die finnischen Rocker landeten mit ihren Veröffentlichungen schon so manche Charthöhen - da wird dieses neue Werk mit seinen catchy Songs bestimmt keine Ausnahme machen.
Poison Rose: Little Bang Theory
Schöne Anspielung im Albumtitel auf eine bekannte Fernsehserie. Musikalisch gibt es mit "Little Bang Theorie" astreinen Hard Rock.
Powergame: Slaying Gods
Fröhlich klöppelnder Power Metal, aber mit ordentlich thrashiger Kante
Prior The End: Cutting My Roots
Der Metal der Jungs klingt modern, alternativ und energetisch.
Radiant: Written By Life
An DEF LEPPARD orientieren sich RADIANT mit ihrem neuen Album
Ravenwiek: Barren Grounds
Epischer Black Metal, der Geschichten von vergangenem Ruhm und majestätischen Naturereignissen erzählt.
Reaper (AUS): Viridian Inferno
Wer auf speedigen, blackened Thrash der ursprünglichen Sorte steht, wird von den Australiern bestens bedient.
Rezet: New World Murder
Die EP von REZET ist das neue Lebenszeichen unter dem Eindruck eines Besetzungswechsels. Die vier Songs bieten groovigen Thrash deutscher Spielart, Gastvocals von Schmier, und eine PS-starke Version von Deep Purples 'Fireball'.
Ronnie Romero: Raised On Radio
RONNIE ROMERO hat sich hier einige bekannte Rocksongs vorgenommen und ihnen seinen eigenen Stempel aufgedrückt.
Royal Desolation: Puppet Dance
Metalcore, der sich gar nicht so corig anhört. Dafür jedoch fett groovt und recht straight nach vorn geht.
Ruby The Hatched: Live At Earthquaker
Nur drei etwas längere Songs, aber diese knappe Viertelstunde an Heavy/Psych-Rock reicht schon, sich von der relaxten Bühnenpräsenz vereinnahmen zu lassen. Dazu eine spacerockige Version von HEEPs 'Easy Livin' - was will man mehr.
Ruinas: Resurrekzión
Die Spanier feuern ein grindiges Schlachtfest ab und schwingen den Hammer. Die Ambient-Parts und Samples dazwischen sind da schon fast Fremdkörper.
Rumours: The Lower We Sink, The Less We Care
Es ist eine wilde Mischung. Grundsätzlich ist es Rock, die paar Punk-Einflüsse auf dem Albumlockern die Sache zusätzlich noch etwas auf.
Runespell: Sentinels Of Time
Dass es sich hier um ein Minialbum mit vier Titeln handelt, darf nicht über die formidable Spieldauer von über 30 Minuten hinwegtäuschen. In dieser Zeit bieten RUNESPELL die ganze Bandbreite des Black Metals von episch-nordischer Erhabenheit bis zur kaltmelodischen Raserei.
Sacrifizer: Le Diamant De Lucifer
Der Albumtitel bestimmt schon mal klar die Richtung. Die Intros schieben die melodische Dramatik oft nach vorn, ansonsten regiert wilder Black Metal in der roten Alarmstufe.
Sadist: Firescorched
SADIST aus Italien präsentieren eine irgendwie schräge Mischung aus Progressivität, Death und Core-Anleihen. Auf alle Fälle keine langweilige Angelegenheit.
Saffire: Taming The Hurricane
"Taming The Hurricane" setzt genau da ein, wo der Heavy Metal mit dem Hardrock ins Bett geht. Kernige Power-Riffs, melodische Vocals, und das Pathos sind nicht zu retro, um heute nicht mehr vermischt zu werden.
Sator: Cleansing Ritual
Dieses Reinigungsritual ist keine freudvolle Angelegenheit. Sludgiger Doom oder doomiger Sludge säubert gründlich auch den letzten Sonnenstrahl hinweg - gut so!
Scitalis: Doomed Before Time
Doom steckt hier nur im Namen - stattdessen bieten SCITALIS ratternden Black Metal mit bedrohlichen Harmonien und bösartig-epischen Ausbrüchen.
Se, Josta Ei Puhuta: Gehenna
Man kann den Sound der Band nicht einfach mit nordischem Black Metal beschreiben, denn dazu sind zu viele finnische Stilmerkmale erkennbar. OK, das ist auch nordisch, aber ihr wisst, was wir meinen. Episch rasend, aber auch finnisch melodisch.
Semblant: Vermilion Eclipse
Intensiver, kraftvoller und moderner Metal aus dem Hause SEMBLANT findet man auf dem vierten Longplayer "Vermilion Eclipse".
Septicflesh: Modern Primitive
Die Griechen verstehen es einmal mehr, Düsterheit und Death Metal in cineastischer und gleichzeitig kalter Atmosphäre darzubieten. Wuchtig und imposant.
Serpentent: Ancient Tomes, Volume I: Mother of Light
Die mit zauberhaft-rauchiger Stimme ausgestattete Anne K. O’Neill veröffentlicht unter dem Banner SERPENTENT ihr Folk-Debüt.
Shameless: So Good, You Should...
Ein Glam-Hardrock-Image mit Fremdschämfaktor gepaart mit unwiderstehlich eingängigen rockigem Songs. Her mit der Eigenhaarperücke und abgebangt!
Shed The Skin: Thaumogenesis
Ordentlich stampfender Death mit Hang zur Raserei, der aber auf der Suche nach einem Alleinstellungsmerkmal ist
Shovel: s/t
Schwarz angehauchter Post Sludge Metal aus Berlin - angemessen unerfreulich, rau und düster. Cooles Debüt.
Sideburn (CH): Fired Up
Die Schweizer Hard Rocker sorgen mit ihren eingängigen Songs für gute Laune.
Sieges Even: Life Cycle
Inklusive Booklet mit Linernotes wird das bahnbrechende Werk erstmals seit 1998 wiederveröffentlicht
Silver Dust: Lullabies
Die Schweizer haben ihrem vierten Album einen recht dunklen Gothic Rock-Touch verpasst, scheuen dabei aber nicht den Einsatz von Keyboards und Electronic-Elementen.
SiN69: SiN69
Für ein Hardrock-Album einen recht ungewöhnlichen Dampfhammersound liefern SiN69 auf ihrem abwechslungsreichen Debüt.
Sinsid: In Victory
Norwegischer Old-School-Heavy Metal
Skullshitter: Goat Claw
Auf erstaunliche sieben Musiker kommen SKULLSHITTER, wenn man alle Gasteinsätzue mitzieht. Klingt komplex, macht mit seinen fünf Mikrovergewaltigern aber einfach nur kräftig "Padautz"! Death/Punk einfach kernig auf die Fresse.
Smoke: The Mighty Delta Of Time
Southern Rock mit psychedelischen Einflüssen aber auch etwas depressiv an der ein oder anderen Stelle.
Static Abyss: Labyrinth Of Veins
Chris Reifert (AUTOPSY) kann nicht anders. Auch mit seinem neuen Projekt STATIC ABYSS gibt es wieder schmutzigen Death Metal.
Stiriah: ...Off Light
Finster ist der Tag und ohne Freude - da kommen STIRIAH genau richtig, um diese Stimmung bis in die kältesten Tiefen des Schwarzen Metalls weiter auszuloten.
Stone Broken: Revelation
Wer auf modernen Alternative Metal steht, der findet im neuen STONE BROKEN-Album frisches Futter auf Chart-Niveau.
Stöner: Totally ...
Kiffersound und dann so eine große Salami-Pizza auf dem Cover ... da bekommt man auch schon ohne Rauchwaren einen Fressflash. Der Sound: Fuzz, Modder, Schimmel, Staubschichten der letzten 30 Jahre. Die Amps klingen nach feuchten Probekellern und unterstreichen den Stoner-Charakter so stark, dass man es riechen kann.
Supreme Unbeing: Enduring Physicality
So geheimnisumwoben sich die Band gibt, so offen und melodisch ist der Metal, den sie präsentieren.
Symphonity: Marco Polo: The Metal Soundtrack
Epischer Symphonic metal mit viel Bombast. SYMPHONITY müssen Vergleiche mit STRATOVARIUS oder RHAPSODY nicht scheuen.
Tank: Honour & Blood
Etwas roher NWOBHM gibt es auf dem vierten Album von TANK.
Tank: This Means War
Ein bisschen sauberer im Sound klingt "This Menas War" im Gegensatz zu seinen Vorgängern, doch bleibt es natürlich klassischer Heavy Metal.
The Black Goo: The Black Goo - I
THE BLACK GOO lieben es, den Hörer zu verwirren. Ein wilder Stilmix, ein paar irritierende Taktfolgen, ein breit gefasster Genre-Begriff. Auf jeden Fall originell, mit einem heftigen Groove gesegnet und streckenweise ordentlich wild.
The Book: Forgotten Art Of Old
THE BOOK starteten um klassischen Heavy Metal zu spielen und diesen geben sie auf ihrem ersten Album "Forgotten Art Of Old" zum Besten.
The Damnation: Way Of Perdition
Wenn man aus Brasilien kommt, kann man schon mal eine Menge Wut in sich tragen. THE DAMNATION lassen diesen in ihrem Old School Thrash freien Lauf.
The Dark Overlords: Darkpocalypse
Die dunklen Herren machen mit ihrer leicht schrägen Schwarzmetall-EP kurzen und heftigen Prozess
The Dogs: Verdugo
Die Norweger belegen ihren Dark Rock mit einer gewissen Bad Ass-Attitüde, die vor allem durch die unkonventionellen Vocals erzeugt wird.
The Gates: ...of Pandemonium
Okkulter Rock mit starkem psychedelischen Einschlag der 70er und Black Metal-Vocals. Nicht ganz alltäglich aber gut.
The Oklahoma Kid: Tangerine Tragic
Modern Metal, der mit seiner abgefahrenen Rhythmik im Hirn Karussell fährt
Theriomorph: Diabolical Bloodswords
Dunkel, schwarz, schwärzer ... THERIOMORPH. Dieser urwüchsige Black Metal saugt alle Hoffnung und alles Licht aus dieser Welt.
Three Days Grace: Explosions
An der Grenze zwischen Alternative und Metal hängt das neue Werk von THREE DAYS GRACE fest verbandelt. Die übermoderne und superfette Produktion spricht mit den glatten und melodischen Vocals die Junghörer und Chartfraktion an, die fetten Metalriffs werden Festivalbühnen raumfüllend rocken.
Thy Kingdom Will Burn: The Void And The Vengeance
Bei diesem nordischen Death Metal stehen die kratzig-heftigen Vocals in interessantem Kontrast zu den sehr melodischen Gitarrenlinien.
Trolldom: I Nattens Sken
Nordische Kälte bis zum Abwinken. Rauschende Moll-Gitarren in statischer Verzerrung, Blasts im Hintergrund, Horror-Melodien. Traditioneller Black Metal der zweiten Welle.
Trollfest: Flamingo Overlord
Sommer, Sonne, Trollfest. Gute Laune, extreme Musik, eingängige Songs mit einer ordentliche Prise Humor. "Flamingo Overlord" ist ein Album für gutes Wetter.
Trouble: Simple Mind Condition
Das 2007er Comeback-Album als dickes Remaster. Auf der zweiten CD befindet sich ein "Greatest Hits" Liveset. Ein schickes Paket für sämtliche Fans.
Tysondog: Midnight
Ursprünglich zur NWOBHM zählend haben die Briten bereits seit 2014 wieder die Instrumente in die Hand genommen und präsentieren uns hier Album Nummer 2 der Neuzeit. Heavy Metal natürlich ...
Tzompantli: Tlazcaltiliztli
So, und jetzt sprechen wir alle den Albumtitel 5 mal schnell hintereinander aus. Danach legen wir die Platte auf und bekommen feinsten Death/Doom, der mal rasend, mal schleppend ist.
Udo Dirkschneider: My Way
ACCEPT zu U.D.O. zu DIRKSCHNEIDER folgt nun UDO DIRKSCHNEIDER. Musikalisch - gottlob alles beim Alten!
Ufomammut: Fenice
Knöpfchendreher an allerlei obskuren analogen Effekten freuen sich über die abgedrehten Sounds, die das Ufomammut hier von sich gibt. Spacige Verfremdungen wabern durch den meist zurückhaltenden und verklärten Doom/Fuzz-Sound.
Umbra Conscientia: Nigredine Mundi
Diese Schwarzmetall-Truppe prescht gnadenlos und ohne Rücksicht auf Verluste durch's Gehölz
Unbowed: Colour The Soul
Kanadischer Black Metal mit spürbarem Melodieanteil, allerdings auch modernen Deathcore-Einflüsse.
Urkraft: The True Protagonist
Die Dänen haben ihrem Death Metal einerseits eine knüppelharte Seite verpasst, vergaßen dabei aber nicht düstere Atmosphäre mit einzubauen.
Vāmācāra: Cosmic Fires: The Enlightenment Reversed
Das Grundgerüst ist Black Metal, dazu gesellen sich orientalische Einflüsse und 70s Rock. Eine interessante Mischung.
Vaamatar: Medievalgeist
Rauer, purer Black Metal amerikanischer Prägung
Venus Principle: Stand Your Light
Classic Rock der äußerst melancholischen und düsteren Sorte gibt es auf dem neuen Album des Britisch-Schwedischen-Kollektivs
Virgin Idol: Virgin Idol
Da werden Erinnerungen an die guten alten True Metal-80er wach. Die Jungs spielen authentisch inklusive hohen Screams und schrägen Gitarren.
Visions Of Atlantis: Pirates
VISISONS OF ATLANTIS servieren uns auf ihrem achten Longplayer wieder feinsten Symphonic Metal, garniert mit weiten Soundlandschaften und schönen Melodien.
Vitam Aeternam: Revelations Of The Mother Harlot
Wer auf der Suche nach außergewöhnlicher Musik ist, hat sie mit VITAM AETERNAM definitiv gefunden. Genreübergreifend und intensiv hat man hier komponiert.
Volturian: Red Dragon
Wenn man auf poplastigen, elektronisch angehauchten modernen Metal und Female Vocals steht, könnte man an VOLTURIAN Gefallen finden
Vorbid: By The Edge Of Mandala
Wer anspruchsvollen Thrash Metal möchte, wird bei VORBID fündig. Progressiver Thrash für den Kopf.
Vultus: Sol Invicto
Die Wahl-Berliner mit spanischen Wurzeln haben sich im melodischen Dark/Death Metal eingepflanzt.
Wampyrinacht: Night of the Desecration
Griechischer Death Metal aus tiefster Seele in das Land gerülpst.
Wardruna: Kvitravn - First Flight Of The White Raven
Ein weiteres Pandemie-Livealbum kommt von WARDRUNA, die ihr Konzert ohne Publikum gestreamt hatten und den Live-Eindruck unverändert für dieses Album festhielten.
Wesenwille: I: Wesenwille
Die holländischen Progressive Black Metaller veröffentlichen ihr Debüt erneut und diesmal gibt es dies auch auf Vinyl.
Windwaker: Love Language
LINKIN PARK könnten Pate gestanden haben bei der schwer angepoppten Mucke
Winter: Looking Back
Nach dem letzten Album von Markus Winter wurden Stimmen nach einem Best-Of lauter. Diesem Wunsch ist der Sänger mit "Looking Back" nachgekommen.
Zinny Zan: Lullabies For The Masses
Schweden und Ohrwürmer ist ja ein Naturgesetz, das auch für den Hard Rock gilt.
Zombie Rodeo: The Eyes Are Set Upon You
ZOMBIE RODEO legen ein neues Lebenszeichen in Form einer EP vor, und verstecken darauf gleichzeitig auch noch Dark Metal und Thrash. Spannender Stil-Schnitt.