Aktuelle Nachrichten
20.05.2025 - IRON MAIDEN: Tour-Update und Handynutzung während der Shows
Eddie Sagt: "Lasst uns zurück in die 80er gehen, also legt eure Handys weg!" (zum Artikel)
19.05.2025 - FIVE FINGER DEATH PUNCH feiern Jubiläum und kündigen "Best Of Vol. 1" an
"Best Of Vol. 1" beinhaltet neue Aufnahmen der größten Hits, sowie einige Livetracks. (zum Artikel)
09.05.2025 - MOTÖRHEAD: Verlorene "The Manticore Tapes" angekündigt!
“The Manticore Tapes” erscheint am 27. Juni und enthält bisher unveröffentlichte Aufnahmen aus der ersten Studiosession der “Three Amigos”-Besetzung. (zum Artikel)

Wir hören für euch gerade ...

A Flock Named Murder: Incendiary Sanctum

Atmosphärischer (Post) Black Metal aus Toronto, der hier und da an CRYPTIC WINTERMOON erinnert: Melodisch, harsch und eisig kalt.

A-Z: A2Z²

A-Z, die Supergroup um Ray Alder und Mark Zonder, legt ein interessantes Album mit eine progressiven Mix aus Hard Rock und Metal auf den Plattenteller (oder wahlweise in den CD-Player).

Affliction Vector: Contra Hominem

Kalt, brutal und zerstörerisch präsentieren AFFLICTION VECTOR ihren Black Metal.

Aganoor: Doomerism

Was gibt es schöneres als bei relaxter Musik zu entspannen. Die Italiener AGANOOR liefern dazu einen coolen Stoner/Doom-Soundtrack, der sowohl drinnen im Sessel als auch draußen im Garten funktioniert.

Ancient Bards: Artifex

Mächtig, pompös, episch. Das ist das neue Album der italienischen Symphonic Metaller ANCIENT BARDS.

Ancient Death: Ego Dissolution

Roh und auch wenig verspielt ist der Death Metal, den ANCIENT DEATH auf "Ego Dissolution" gebannt haben.

Aneuma: Flesh And Bone

Speedig und melodisch und ganz im Fahrwasser von ARCH ENEMY.

Art Nation: Re-Revolution (Reissue)

Schwedischer Melodic Rock die Sonnenuntergänge am Meer ...

Art Nation: The Ascendance

Auch das neue Album der Schweden bringt wieder melodischen Hard Rock. Kraftvoll und Energiegeladen ist er obendrein.

Austere: The Stillness Of Dissolution

Die Australier sind mit ihrem fünften Langeisen am Start, auf dem dunkler Metal mit leicht melancholischen Anwandlungen zu hören ist.

Avkrvst: Waving At The Sky

Das düstere Konzeptalbum über Ereignisse aus dem wahren Leben ist ein gewaltiger Sprung nach vorne auf jeder erdenklichen Ebene.

Bacon Waggon: Trauma Cake

Vielleicht muss man für "Trauma Cake" einen solchen verspeist haben. Dieser Noise Rock ist in der Tat außergewöhnlich- aber niemand sagt, dass es immer leicht ist, Musik zu verstehen.

Balmog: Laio

Wenn man Rock mit Black Metal verbindet, so, wie es BALMOG auf dem aktuellen Album tun, dann klingt das hier wie eine Mischung aus PINK FLOYD und BATHORY.

Barmy Rote: Injustice For All

Puristischer Hard Rock mit stellenweise richtig Groove.

Benthos: From Nothing

Episch-progressiver Rock mit Ösen und Haken

Black Majesty: Oceans Of Black

Pirate Metal? Auf jeden Fall eine geballte Ladung melodische Power.

Black Map: Hex

Energiegeladener Post-Hardcore, den BLACK MAP auf ihrem neuen Longplayer zum Besten geben.

Black Mynah: Worried 'Bout Madame

Der noisige Garagenrock von Sängerin und Bassistin Joanna Kucharska klingt teilweise ein bisschen waveig und nach Ur-Goth.

Black Sword Thunder Attack: Black Sword Thunder Attack

Was epischen und klassischen Heavy Metal angeht haben es die Griechen einfach drauf.

Blister Brigade: A Rioting New Breed

Dass die Schweden ordentlich rocken können, wurde schon mehrfach bewiesen. BLISTER BRIGADE zeigen dieses nun mit ihrem neuen Output auch nochmal ganz deutlich.

Blood Monolith: The Calling Of Fire

Ein Death Metal-Moloch erobert die Welt, geboren aus Mitgliedern von UNEARTH, ULTHAR und, und, und ...

Bloodrunner: Total Annihilation

Dieser Thrash-Speed from the US fetzt einem ganz schön um die Ohren.

Bludgeoned By Deformity: Epoch Of Immorality

Wer es schafft, das Bandlogo zu entziffern, der ist bereit für diese ultrabrutale Death-Attacke.

Bosco Sacro: Live At Chiesa Armena

Beschwörerische und hypnotische Kost. Mal atmosphärisch leicht, mal sludgiger Doom. Dazu ganz eigenwillige Vocals.

Brunhilde: In Love Yours Hate

BRUNHILDE klingen dank Fronterin Caro Loy frisch und dreckig. Ihre rotzigen Vocals und der Ass-kicking-Rock 'n' Roll erinnern an eine moderne und abgerunderte Ausfertigung an Wendy O'Williams und die PLASMATICS.

Brzask: Der Wanderer Im Riesengebirge

Die polnischen Black Metaller verbinden auf ihrem neuen Album rauen und rohen Black Metal mit slawischer Mystik.

Buckcherry: Roar Like Thunder

Wo BUCKCHERRY draufsteht, ist auch BUCKCHERRY drin. Kurzm: Das 11. Studioalbum lässt keine Wünsche offen.

Burndy: Burndy

Das Debüt der Chicagoer Ladies ist kein Metal, sondern eine avantgardistische Mischung aus Noise, Post-Punk und Industrial - gespielt auf höchst ungewöhnlichen Instrumenten.

Bury Tomorrow: Will You Haunt Me, With The Same Patience

"Will You Haunt Me, With The Same Patience" klingt, wie Metalcore aus England zu klingen hat. Aggressiv und auf den Punkt.

Byzantine: Harbingers

New Wave of American Heavy Metal in Vollendung. Das siebente Album ist die Krone ihrer Diskografie.

Caregah: Osmium

Groovender Sludge mit gut verständlichen Vocals, der auch mal lyrischere Saiten anschlagen kann.

Carving Void: Suffocate All Life

Aus dem Osten der Republik kommt mit der neuen Scheibe von CARVING VOID ein neues brachiales Death Brett. Die Blasts klingen fast nach polnischen Vorbildern, die Riffs oft nach sonnigem Florida. [b4m-info=Kommt als physische Promo]

Celestial Sanctuary: Visions of Stagnant Blood

Ab und zu kommt wie ein schmaler Lichtschein aus der Nacht ein zartes melodisches Pflänzchen zum Vorschein, um gleich darauf von der Death-Walze wieder zerquetscht zu werden. Wir vergießen eine Träne.

Ceresian Valot: Uumen

CERESIAN VALOT lassen mehrere Einflüsse auf ihrem neuen Album zu. Darunter Alternative, Rock, Progressive und natürlich Metal.

Chamber Of Mirrors: Tales of Blood

Black Metal. Roh. Kalt. Lo-Fi. Mehr braucht es nicht für die trve Fans der 90er Schwarzwurzel-Szene.

Chepang: Jhyappa

Hier kommt Grindcore, der ursprünglich aus Nepal stammt, dann aber in die USA abgewandert ist.

Chontaraz: Phantom Of Reality

Eine geile Mischung aus extremer Härte und exotischen Tönen!

Chris Caffery: 20 Years Of The Music Man

Der SAVATAGE Haudegen blickt mit handverlesenen Tracks auf 20 Karrierejahre zurück.

Clamfight: Clamfight

Schwarzweißes Cover, vielfarbige Musik: brachial, doomig, heavy und martialisch ...

Cromlech: Of Owls And Eels

CROMLECH verstehen es, ihrem atmosphärisch dichten und blastenden Black Metal einiges an Melodien zu verpassen.

Cumbeast: Fairytales Of Filth

Die Finnen bleiben auch beim siebenten Album ihrem Sound treu: groovig, heavy und aggressiv. Dennoch haben sie einige Überraschungen parat ...

Dark Solstice: Where Black Stars Beckon

DARK SOLSTICE ist eine neue Band aus München, die sich dem Dark Metal verschrieben haben.

Darkyra: Life Force

Hier wird alles genial gemischt: Cinematic Metal, Epic Metal, Opera Metal, Gothic Rock, Art Rock und Progressive Rock. Unbedingt reinhören!

Death Kommander: Never To Grow Old

Bei diesem Bandnamen und diesem mit Panzer und Stacheldraht geschmückten Coverart erwarten wir Death. Und wir kriegen Death!

Degenerate: Rituals Of Rage

Die Niederländer punkten mit ihrem groovend-treibenden Thrash mit Death-Einschlag und einer satten Produktion.

Degreed: The Leftovers - Volume I

Ihr wollt klassischen Rock aus Schweden, der ganz nach DEGREED klingt? Dann greift zu "The Leftovers - Volume I" und ihr bekommt, was ihr wollt.

Deraps: Viva Rock N' Roll

Hach, manchmal ist es auch einfach nur schön, guten alten Hard Rock zu hören. DERAPS haben ein ganzes Album damit vollgepackt - und dazu jede Menge Rock 'n' Roll-Spirit und gute Laune.

Détresse: Pessimismes

Black Metal verbindet zwei Kontinente - das Trio stammt aus Kanada und Österreich.

Diabolisches Werk: Against All Gods

DIABOLISCHES WERK sind nicht dazu da, Gefangene zu machen. Mit ihrem pfeilschnellen Death 'n' Thrash wird einfach alles zertrümmert.

Dissociated: No Connections

Klassischer Metalcore aus Palma de Mallorca - aggressiv, modern und technisch, alles in einem Paket.

Dolven: In My Grave...Silence

Atmosphärischer, emotionaler, akustischer Doom aus Oregon.

Drain Down: Mental Pollution

Die Wurzeln von DRAIN DOWN liegen im Thrash Metal und wurden mit einer Prise Hardcore und Punk verfeinert.

Drudensang: Geysterzvvang

Dieser Black Metal aus dem Bayrischen Wald ist so melodisch wie düster-episch

Dwellers: Corrupt Translation Machine

Nicht nur im Metal kann man progressive, sondern auch im Blues Rock, wie DWELLERS mal wieder zeigen.

Edge Of Sanity: Crimson (Re-issue)

Auch von "Crimson" der (progressive) Deather EDGE OF SANITY gibt es ein Re-Issue.

Empeiria: The Ascent: Szenen Der Katharsis

In drei Teile aufgegliedertes Konzeptalbum der deutschen Black Metal-Formation.

Employed To Serve: Fallen Star

Mal klingen die Songs wie Atmospheric Prog, mal kommt das volle moderne Metal-Brett, was euch die Ohren raushaut.

Entheomorphosis: Pyhä Kuilu

Bedrohlich, sinister und hypnotisch offenbart sich das Debüt der Finnen wie der Soundtrack eines Fiebertraums.

Falling From Grace: At The Edge

Finnischer Groove Melodic Death Metal, der es verdient hat, nicht nur digital veröffentlicht zu werden.

Fallujah: Xenotaph

Technical Death Metal aus dem Land der Mammutbäume. Die Amis "bäumen" sich noch einmal auf.

Flight Of Icarus: Terra Nova

Melodic Pop Metal mit ROXETTE-Genen - reine Geschmackssache - optisch sofort ins Auge fallend.

Fomies: Liminality

Eine ordentlich schlammige Doomscheibe.

Fragments Of Unbecoming: Dawnbringer

Yeah! Endlich melden sich die Melodic Deather mit neuem Material zurück.

Furnace: Eternally Enthroned

Melodic Death mit Horror-Fantasy-Potenzial für Tabletop Gamer.

Ghost World: Armadillo Café

Das vierte Album von GHOST WORLD, "Armadillo Café", ist ein Stück rockiger Lebensdarstellung eines fiktiven Cafés, der Kunden und Mitarbeiter.

Ghostseeker: Divergence

Mit einem dynamischen Mix aus Modern Metal und Hardcore schlagen GHOSTSEEKER voll zu.

Ghörnt: Bluetgraf

Im breitesten Schwyzerdütsch gegrölter Death Metal

Giant: Stand And Deliver

Das "Relikt" aus den 80ern ist wieder da: GIANT feuern wieder wunderschönen melodischen Rock ins Publikum.

Goath: IIII: Silencing The Prophets Of Deceit

Die Black/Deather von GOATH gehen mit Album Nummer "IIII" an den Start und präsentieren sich darauf erneut düster und brachial.

Gridiron: Poetry From Pain

GRIDIRON verpassen ihrem Heavy Crossover sowohl eine rotzige Core- als auch die schwere Death Metal-Attitüde.

Grin: Acid Gods

Sludgeig, doomig, ein bisschen experimentell und durchwegs giftig und garstig ist das neue Album von GRIN aus Deutschland.

Grotesque Bliss: Grotesque Bliss

Ein Re-Release und mit zusätzlichen Songs aufgefettetes Debüt

Gruesome: Silent Echoes

GRUESOME, unterwegs in den Fußstapfen von DEATH ...

Haggus: Destination Extinction

Was ist extremer als Grindcore? Mincecore. Und wie klingt Mincecore? So.

Harem Scarem: Chasing Euphoria

Nach fünf Jahren Pause melden sich HAREM SCAREM mit einem neuen kraftvollen Hard Rock-Album zurück.

Headphone Jacks: Discipline

Ein lässiger Mix aus Desert und Stoner Rock kommt zu euch, wenn ihr "Discipline" in den Player legt.

Heamorrhage: Opera Medica

Die Spanier müssen nicht groß vorgestellt werden. Man weiß, dass es hier wieder brutalen Death Metal der Güteklasse A gibt.

Helms Deep: Chasing The Dragon

Das zweite Album der Power Metaller aus den Staaten ist so traditionell, dass man kaum glauben mag, dass sie sich erst 2017 formiert haben.

Herta: Crossing The Illusion

Brachial-brutal trifft auf technisch-mathematisch: Der deathige Prog der Griechen lässt nichts anbrennen.

Hexenhaus: A Tribute To Insanity (Reissue)

Hier bogen sich zum ersten Mal 1988 die Bretter, bevor man sie verheizte. Die Schweden sind ein garstig frierendes Volk.

Hexenhaus: Awakening (Reissue)

HEXENHAUS sind im Reissue-Fieber, da steigt die Körpertemperatur.

Hexvessel : Nocturne

Psychedelic Folk Rock mit doomigen Anteilen aus Finnland, klingt atmosphärisch, als wäre er nicht von dieser Welt.

Holler: Next In Line

Knapp ein Jahr nach ihrem Debüt melden sich HOLLER schon mit einem Nachfolger zurück, der ebenfalls vollgepackt ist 70er/80er Hard Rock/AOR.

Idle Heirs: Life Is Violence

Eine düstere Rock/Modern-Metal-Platte, die hochemotional rüber kommt.

Imha Tarikat: Confessing Darkness

Die deutsch-türkischen Black Metaller gießen ihre negativen Emotionen in ein viertes Vollalbum.

Inherited: No Regrets

Das Debütalbum von INHERITED ist ein musikalischer Mix aus SEPULTURA, MACHINE HEAD und HATEBREED.

Intrepid: Juxtaposition

Wer kernig-rohen Death Metal mag, wird sich bei INTREPID gut aufgehoben fühlen.

Jade: Mysteries Of A Flowery Dream

Düstere Soundscapes umhüllen den Zuhörer förmlich

Jar: In Truth We Trust

1983 als Cassette veröffentlicht, wird "In Truth We Trust" in der Serie "Pride & Joy Music Classixx" als limitierte CD (500 Stück) neu aufgelegt. Ein Muss für Melodic Rocker!

Kalmen: Sombre Vaults

Gar finster und abgrundtief böse ist dieser angedoomte Black Metal von KALMEN. Nichts für laue Sommerabende, sondern eher für frostige Winternächte.

Katatonia: Nightmares As Extensions Of The Waking State

Die Könige des melancholischen Rocks überzeugen auf dem neuen Album wieder durch absolute Tiefe und Schwere.

Kategory V: Awaken a New Age of Chaos

Die Progressive Power Metal-Band aus Salt Lake City verbreitet seit mehr als einem Vierteljahrhundert ihre Musik und wird in einen Topf mit FATES WARNING geworfen.

King Garcia: Hamelin

Interessante Mischung aus Psych/Indie, Groove Metal und Mittelalter-Sounds. Ziemlich cool und abgefahren.

Kokeshi: Doukei

2020 erstmals veröffentlicht, gibt es "Doukei" nun auch in Europa. Die Japaner KOKESHI haben darauf viele Post- und Black Gaze-Elemente verarbeitet, die den Hörer fordern.

Kvlto: De Margens, Fendas E Trevas

Die Brasilianer richten ihren Black Metal stark nach der nordeuropäischen und sehr rohen Schublade aus. Rauer Alarm, punkige Riffs, höllisches Gekrächze.

Laurenne / Louhimo: Falling Through Stars

Auch das zweite der Album der beiden Powerröhren Noora Louhimo (Battle Beast) und Netta Laurenne (Smackbound) bringt wieder kraftvollen Heavy Metal.

Lera: Rêverie

Außergewöhnliche Klanglandschaften verschmelzen mit Post Rock/Metal-Gitarren und laden zum gedanklichen Abdriften ein.

Lifetaker: Herbsthunde

Die Selbstbeschreibung "Rost und Nägel für die Ohren" ist gar nicht unpassend. Dennoch fasziniert dieser Sludge Core mit einer irgendwie hypnotisch-intensiven Atmosphäre.

Lloth: Archees Legeones

Wer den Black-Death von ROTTING CHRIST goutiert, sollte auch die Hellenen LLOTH mal antesten.

Lord Vigo: Walk The Shadows

Ursprünglich annonciert als Epic Doom Metal bringen die Deutschen noch eine ordentliche Portion Elektronik, Dark Rock und Batcave-Feeling mit.

Malforce: Force Du Mal

Das Debüt der deutschen Band MALFORCE ist ein Mix aus oldschooligem Thrash und Death Metal, textlich aktuelle soziale Probleme aufzeigend.

Malphas: Extinct

Die Schweizer starten eine überzeugende Death Metal-Attacke.

Mandragora Titania: In Fabulis

MANDRAGORA THURINGIA haben sich jüngst umbenannt. Das neue Album der Epic Folk Metaller strotzt nur so vor epischen Chören und Bombast.

Mark Morton: Without The Pain

Mark Morton kennt man von LAMB OF GOD nur zu gut. Aber bei seinem Solo-Projekt zeigt er, dass er auch den vom Southern Rock und Blues beeinflussten Hardrock drauf hat. Lääääässig, uuhh yeahhh.

Meatwound: Macho

Schwer geröchelter, aber ansonsten derb-fetter nackenbrechender Death/Groove Metal

Melancholic Seasons: Four Seasons

Zum 30-jährigen Bandbestehen gibt es ein neues Mini-Album, welches als Appetizer zum nächsten Longplayer ausschließlich digital erscheint. Die vier Jahreszeiten werden als melodischer bis melancholischer Death Metal dargeboten und durch vier Intros/Intermezzi ergänzt.

Memories Of A Lost Soul: Songs From The Restless Oblivion

Diese Black/Death-Scheibe aus Italien hat melodiös-gefällige Momente, gibt aber auch gerne mal auf die Omme.

Midnight: Steel, Rust And Disgust

MIDNIGHT hauen hier ein paar ihrer Coverversionen der letzten Jahre auf CD.

Misfire: Product Of The Environment

Köpfe einziehen! Von den US-Thrashern gibt's voll auf die Zwölf.

Miss Vain: Sempiternal Drive

Die finnischen Metaller klingen modern, ohne Modern Metal zu spielen. Schubladenfreie Songs mit vielen Einflüssen.

Moonfall: Odes To The Ritual Hills

Hat man einmal das elendslange Synthie-Intro überstanden, kann man sich ganz dem schwarzmetallischen Gerülpse hingeben

Moonlight Haze: Beyond

MOONLIGHT HAZE machen mit eingängigen Songs und ihrem symphonischen Power Metal auf "Beyond" weiter.

Motorjesus: Streets Of Fire

Explosiver Heavy Rock aus Mönchengladbach - viele kennen sie auch als "Motorjupp". Die nächste Stufe der Erfolgsleiter wird erklommen.

Mystic Circle: Kriegsgötter MMXXV

MYSTIC CIRCLE präsentieren sich auch mit dem dritten Album nach ihrer Wiederauferstehung äußerst wuchtig, melodisch und schwarzmetallisch.

Nad Sylvan: Mounumentata

Ein bisschen Classic Rock, ein bisschen Progressive, eine Prise Folk und dazu eine Spur Jazz-Fusion.

Nail By Nail: Embraced By Darkness

Black Metal, bei dem flirrende Gitarrenwände einen elektrisierenden Sound formen

Namebearer: Industries Of The Fading Sun

Das 2023 als Soloprojekt gegründete, nun als Duo agierende Atmospheric Black Metal-Gespann mischt Tradition mit avantgardistischer, unterkühlter Moderne.

Necrólisis: Templo De Fraude

Die Thrasher aus Costa Rica gibt es schon seit über zwei Jahrzehnten, gleichwohl ist "Templo De Fraude" das Debüt-Full-Length.

Nefalem: A Realm Beyond

"A Realm Beyond" bietet Death Metal aus Ungarn, dem es weder an Melodien noch an Brutalität mangelt. Spielerisch hochwertig und energisch, soundtechnisch satte Oberklasse.

Neuroblade: Desert Claw

Fans von CRIMSON GLORY und JUDAS PRIEST sollten der Debüt-EP von NEUROBLADE lauschen ...

Nightbearer: Defiance

Aller guten (Black Metal-) Dinge sind drei ... das dritte Album der Nordrhein-Westfalen legt die Messlatte ziemlich hoch.

Nightingale: The Breathing Shadow (Re-issue)

DAN SWANÖ liebt progressive Töne und Melodien. Dies hat er unter anderem mit NIGHTINGALE bewiesen, deren "The Breathing Shadow" aktuell wiederveröffentlicht wird.

No Heroes: Brood Eternal

Atmospheric Death Grind? Wenn man es mit dem Begriff "Atmospheric" nicht zu eng sieht, könnte dieses Death Grind-Debüt gefallen.

No Raza: Tyrona

Die Kolumbianer mischen die südamerikanische Death Metal-Szene schon seit Jahren auf.

Northvoid: Ember Remains

Dunkle Klanglandschaften prägen die Todesblei-EP

Obsidian Scapes: Death Chants Echoes From Aphotic Void

Dunkle Vibes und verzweifelt klingende Vocals ziehen in den Doom-Bann von OBSIDIAN SCAPES.

Onslaught: Origins Of Aggression

40 Jahre ONSLAUGHT. Das wird gefeiert mit diesem Doppelalbum. Disc 1 enthält Neuaufnahmen alter Klassiker und Disc 2 Coverversionen. Herzlichen Glückwunsch ONSLAUGHT.

Oracle Hands: Dirge For The Doomed

Die Black Metal-Einflüsse verbinden sich mit einer ganz eigenen rohen Note und einem manchmal sperrigen Songwriting.

Orthodox: A Door Left Open

Aggressiv-groovender Core mit Grind- und Death Vibes, der mit seinen tiefer gestimmten Saiten hart aus den Boxen knallt.

Ossuary: Abhorrent Worship

Death Metal der düster, drückend, schmutzig und wohldurchdacht aus den Boxen kommt.

Outergods: Dethroned & Devoured

Blackened Death Metal aus dem Vereinigten Königreich erobert das europäische Festland. Extreme Metal für Sie und Ihn (und Es).

Palantyr: The Ascent & The Hunger

Ein Palantir ist kein Spielzeug - der traditionelle Heavy Metal der Franzosen PALANTYR auch nicht, wenngleich er laut nach guten alten LARP-Kämpfen zu rufen scheint. (Bis 2024 war die Formation unter dem Namen DESTRUKT bekannt.)

Paradise Slaves: With Hell In His Eyes

Ein Dark Rock Paket, das sich erst sanft anschleicht und dann grimmig zubeißt.

Percossa Fossile: Magnitudo

Wer Easy Listening bevorzugt, wird mit dem anspruchsvollen progressiven Rock/Metal von PERCOSSA FOSSILE schnell überfordert sein. Diese Musik erfordert Aufmerksamkeit.

Phantom: Tyrants Of Wrath

Mexiko ist bisher nicht sonderlich bekannt für seinen Thrash/Speed Metal. PHANTOM wollen dies nun ändern.

Phantomy: From The Wild

Energiegeladenes Hard Rock-Debüt der Finnen.

Phase Transition: In Search Of Being

Die Portugiesen debütieren mit einem Album, dessen moderner Metal durch die weiblichen Vocals geprägt ist und auch progressive Elemente enthält.

Pohjoisen Soturit: N

Was ein schlichter Albumtitel. Musikalisch geht es aber weniger schlicht zu. Heavy Metal mit stampfenden Industrial-Beats und jede Menge Groove.

Puteraeon: Mountains Of Madness

Lovecraft-Fans aufgepasst: Hier gibt's thematisch passenden skandinavischen Death Metal. Düster-melodisch, bedrohlich, gemischt und gemastert von Dan Swanö.

Quadvium: Tetradom

Progressive Metal-Fusion, rein instrumental? Das hier ist definitiv was für Gehirnakrobaten.

Reflection: The Battles I Have Won

Der Albumtitel ist Programm! Hier gibt es fetten, epischen Power Metal mit stolzen Gitarrensoli und ordentlich Drive.

Regnum Noricum: Lost Legacy

"Lost Legacy" ist ein Death/Black-Gebräu aus Österreich. Während die Melodien meist angeschwärzt sind, ist die Riffarbeit oft durch den Todesstahl beeinflusst. Für Freunde des rauen Underground-Metals.

Reject The Sickness: Signs Of The End

(Moderner) Death Metal paart sich mit nervösen Core-Riffs - räudig und brutal.

Rivers Of Nihil: Rivers Of Nihil

Ziemlich deathig, aber auch ziemlich progressiv kommt das fünfte Album der US-Amerikaner daher. Wer auf modernen Cleangesang im düsteren Gegrowle steht, sollte mal reinhören.

Rock-Out: Let's Call It Rock N' Roll

Der Titel ist Programm!

Rokets: Bad Choices

Die finnischen Highspeed-Rocker blasen uns den Marsch.

Russ Ballard: Songs From The Warehouse / The Hits Rewired

Rocksänger Russ Ballard bringt mit diesem Doppelalbum einen 26-Song-Starken Longplayer raus.

Saddiscore: I Am Your Nightmare

Hier ist sicherlich noch Luft nach oben, was die Umsetzung angeht. Aber SADDISCORE beweisen auf dieser EP, dass sie sich mit ihren Songs zwischen Heavy, Uptempo und Rock'n'Roll durchaus als Live-Stimmungsmaschine empfehlen können.

Sandness: Vertigo

Ihr habt Alben von UFO, D-A-D, The Darkness, und Y&T im Regal stehen? Dann sollte euch SANDNESS ebenfalls gefallen.

Sapere Aude: Sants E Demonis (Vincit Omnia Veritas Acto II)

Folk Metal aus Spanien: Das Songwriting klingt genremäßig vertraut, die spanischen Lyrics sind definitiv ein Alleinstellungsmerkmal.

Sargassus: Vitruvian Rays

Progressive Death Metal einer neuen Band aus Finnland. Das Debüt ist gelungen.

Scott Hepple & The Sun Band: English Mustard

So klingt es vermutlich, wenn sich psychedelisch-proggiger 68er-Rock mit rotzigem Punk mischt.

Shed The Skin: The Carnage Cast Shadows

SHED THE SKIN mixen auch auf "The Carnage Cast Shadows" schmutzigen Death Metal mit Punk und so wird das Album zu einem wilden Ritt.

Sheogorath: Antimon

Wenn die Österreicher Songs wie 'Gerstenbräu' im Repertoire haben, welches gar nicht mal so viel anders ist als Equilibriums 'Met', weiß man schon, wo es lang geht: Partyfreudiger Uptempo-Metal mit Pagan-Einflüssen lädt zum Tanz.

Sick N' Beautiful: Horror Vacui

Ein bisschen episch, ein bisschen majestätisch, aber ganz viel Heavy Metal mit düsterem Hintergrund.

Signeri: Signeri

Schwedisches Dark Metal-Debüt mit passendem Cover ...

Skuggor: Where Sun Resigns

Das Ein-Mann-Projekt lädt zu einer weiteren Reise in die Reiche der Finsternis und Mythen ein.

Skunk Anansie: The Painful Truth

Ach, die gibt's noch? Nach bald einem Jahrzehnt melden sich SKUNK ANANSIE mit einem neuen Album zurück.

Skyborne Reveries: Skyborne Reveries

Atmospheric Black Metal-Album, das zwei verschiedene Hälften beinhaltet.

Skyjoggers: 12021 : Post-Electric Apocalypse

Wem Prog Rock nicht proggig, Space Rock nicht spaceig und Psychedelic Rock nicht psychedelisch genug ist, der sollte mal dieses finnische Trio antesten.

Spiritus Mortis: The Great Live

Sie gelten als die erste finnische Doom Band. Jetzt bringen sie mit "The Great Live" ein starkes Livealbum raus.

Statement: Sinister Thing

Kompetent gemachter und überzeugend vorgetragener Metal der alten Schule.

Stealth: Metal Force

Das Debüt der Italiener liefert schön oldschooligen Heavy- und Thrash Metal. Details wie das Coverart könnten Diskussionen wecken.

Stone Fist: Stone Fist

Starke Stoner-Nummer - nur der Gesang könnte passend zur Musik eine Spur mehr Dreckigkeit vertragen.

Sun: Krystal Metal

Als Brutal Pop beschreiben SUN ihr Debüt "Krystal Metal" und klingt, wie eine Mischung aus NO DOUBT und GOJIRA.

Superheaven: Superheaven

Alternative Rock, der einen so ein bisschen zurück in die 90er katapultiert.

Svart Vinter: Isvind

SVART WINTER? Bei einem solchen Bandnamen, gibt es keine Zweifel an der musikalischen Ausrichtung. "Isvind" ist voll des schwarz-atmosphärischen Metals.

Sweet: Level Headed Alternate Mixes & Demos

Das ist was für Jäger, Sammler und Nostalgiker: "Level Headed" erschien ursprünglich 1978; die "Alternate Mixes & Demos" gab es bis dato nur streng limitiert auf LP.

Sweet: Platinum Rare 1

Andy Scott hat tief in seinen privaten Archiven gegraben und 25 Songs zu Tage gefördert die für SWEET-Fans sehr interessant sein dürften.

Taär: Catharsis Till Dawn

Black Metal aus der Schweiz und dem Griechenland, der in Richtung Referenzklasse schielt.

Teaser Sweet: Night Stalker

Eine energetische Mischung aus Heavy Metal und Heavy Rock erwartet euch auf dem Debüt von TEASER SWEET.

Tenebrae In Perpetuum: Vacuum Coeli

Auch im Land, wo die Zitronen blühen, kann man okkulten, geifernden Black Metal, bei dem es einem eisig kalt wird.

Tetrarch: The Ugly Side Of Me

Modern Metal mit Core-Schlagseite für die Cool Kids unter den Metalheads.

The Burning Flags: Pathways

Punk/Alternative mit ordentlich Rotz und dennoch mit Ohrwurmcharakter

The Callous Daoboys: I Don't Want To See You In Heaven

Im bisher persönlichsten Album werden die Hörer 300 Jahre in die Zukunft an einen Ort entführt, an dem die lächerlichen Versuche der Menschheit, Größe zu verewigen, zur Schau gestellt werden ...

The Great Sea: Noble Art Of Desolation

Tief und drückend, dazu sehr atmosphärisch. Das ist das neue Album von THE GREAT SEA. Alles verpackt in extremen Metal.

The Haunted: Songs Of Last Resort

Zum zehnten Mal schwedischen Death-Thrash von THE HAUNTED - voll auf die Zwölf.

The Inspector Cluzo: Less Is More

THE INSPECTOR CLUZO tragen mit ihrem erdigen Rock dazu bei, den Sommer draußen entspannt genießen zu können.

The Lord Weird Slough Feg: raveller Supplement 1: The Ephemeral Glades

Hinter dem elendslangen Bandnamen und Albumtitel verbirgt sich tadelloser Metal in bester NWoBHM-Manier

The Man-Eating Tree: Night Verses

Abgesehen von den beinahe Death-Metal-mäßigen Growls ist die Musik im Prog/Dark-Bereich angesiedelt und spart glücklicherweise auch nicht mit Klargesang.

The Ossuary: Requiem For The Sun

Vier Jahre haben sich THE OSSUARY Zeit gelassen für das neue Album. Doch auch auf "Requiem For The Sun" sind sie weiterhhin tier im 70er Jahre Okkult Rock verwurzelt.

The Young Gods: Appear Disappear

Auf dem Rhythmus einer Welt, die aus den Fugen gerät, passen THE YOUNG GODS ihr Feuer an und schlagen mit regenerierter Kraft zu.

Thurifer: River Red

Der Alternative Metal der Finnen ist eine Mischung aus Melodie, wütendem Gebrüll und progressivem Intellekt.

Trivax: The Great Satan

Dieser Metal ist politisch: "The Great Satan" mischt Black Metal- und iranische Folklore-Elemente, um die dunkle Seite der islamischen Revolution anzuprangern.

Unantastbar: Für Immer Wir

20 Jahre sind UNANTASTABR im Deutsch Rock und dabei nicht mehr wegzudenken. "Für Immer Wir" soll dieses unterstreichen.

Under Ruins: Age Of The Void

Traditionell, powervoll und episch kommt der erste Langspieler der jüngst gegründeten Formation aus Baden-Württemberg.

Vader: Humanihility

Polens erster Death Metal-Export ist auch nach 40 Jahren ohne Abstriche aktiv.

Valdrin: Apex Violator

Black Metal der avantgardistischen Sorte, brachial und brutal.

Various Artists: SOUND & ACTION - Rare German Hardrock And Heavy Metal - Vol.

Der fünfte (und letze) Teil der Release-Reihe mit seltenen Perlen aus den 1980ern und 90ern. Aufbereitet mit aufwendigem Booklet, Infos und Liner Notes zu jeder Band.

Veljessurma: Haltioissaan

Leicht folkig inspirierter, roher Black Metal aus Finnland, der auch einige lyrische Momente bereithält.

Vildhjarta: + Där Skogen Sjunger Under Evighetens Granar +

Proggig, brutal, djentig, rätselhaft. Um den Schweden gerecht zu werden, braucht es mindestens zwei offene Ohren und ausreichend Zeit.

Vomitizer: Release The Rats

Auch aus Skandinavien kann Oldschool Death Metal kommen. VOMITIZER haben ihr Debütalbum am Start, lassen die Ratten los und erfreuen vor allem die Anhänger des groben und zermürbenden Mid- bis Uptempo-Death Metals.

W't'M: Witness The Madness

Irgendwo zwischen Classic Rock und Heavy Metal liegen W't'M, die mit "Witness The Madness" ihr neues Album vorlegen.

Warmoon Lord: Sancrosanct Demonopathy

Trver Black Metal - direkt aus der Hölle? Nein, aus dem Underground Finnlands.

Wednesday 13: Mid Death Crisis

WEDNESDAY 13 bieten auf ihrem neuen Album "Mid Death Crisis" wieder die düstere Seite des Glamour Rocks und 80er Sleaze Metals.

Wulkanaz: Luftuz

Irgendwo in einer mysteriösen Dimension zwischen Black Metal und Psychedelic agieren WULKANAZ mit einem ganz eigenen, teilweise verstörenden Sound. Crazy.

Xenos A.D.: Reqviem For The Oppressor

XENOS A.D. bieten Thrash Metal, der wie eine Mischung aus Slayer, Megadeth, Kreator, Exodus and Testament klingt und eine Prise Metal Church und Death Angel enthält.

Ymp: Self-Titled

YMP aus Österreich erinnern nicht nur wegen der Vocals immer wieder an TERRORDOME aus Polen. Aggro-Thrash, schön kernig eingeprügelt und mit dem nötigen Quentchen Melodie.

Your Spirit Dies: My Gnawing Pains Will Never Rest

Das Debüt der Formation aus South Carolina firmiert unter Metal-/Hardcore, kann aber seine brutal-deathigen Einflüsse nicht leugnen.

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Alben des Jahres 2024
Hier gibt es die Zusammenfassung der Alben des Jahres 2024 unserer Redaktion auf einen Blick. (zum Artikel)

Der Plattenladen unser zweites Wohnzimmer - Bis Aufs Messer Records
Kaum ein Fan ist so besessen davon, Tonträger zu sammeln, wie der Metalhead. Ein Ort spielt dabei immer noch eine große Rolle. Trotz diverser Mailorder und Webshops ist der Plattenladen nicht totzukriegen. Heute stellen wir euch "Bis Aufs Messer Records" aus Berlin vor. (zum Artikel)

70000 Tons Of Metal 2024 - unsere große Video-Dokumentation steht bereit!
Gute Laune! Metalheads aus 70 Ländern! Der größte Festivalluxus, den man sich vorstellen kann! Karibische Sonne! Bier! Rum! Mucke! Wir haben das metallische Paralleluniversum wieder für euch mit der Kamera begleitet. (zum Artikel)