-(16)-: Guides For the Misguided
Eindrucksvoll gebrüllt zeigen sich -(16)- auch nach 35 Jahren noch immer brutal
Abduction: Existentialismus
Stimmungsvoller, düsterer Black Metal im Breitwandsound
Abigor: Demos 1993 / 1994
Demas der Schwarzmetaller, die sich wohl nur für hartgesottene Fans lohnen
Across Oceans: Coralea
Ob es nun progressiver Death ist oder ein zielloses Mäandern durch den Rhythmus-Dschungel, konnte bis Drucklegung noch nicht geklärt werden
Adamantis: Reforged
Epic Power Metal aus den USA, der auch mal richtig auf's Gaspedal drücken kann und nicht nur ausgelutschten Genre-Stoff bietet.
Admire The Grim: Resist
Growling wird bei Fronterinnen immer beliebter - und so frönt auch die Sängerin der Finnen diesen Stil und prägt damit diesen melodischen und teilweise flitzefingerigen Death Metal.
Aevum : Kaleidoscope
Die Italiener verorten sich selbst im Gothic Metal, decken aber sprunghaft auch den Symphonic- sowie ähnliche Bereiche ab.
Andy Susemihl: Mihlstones
Diesen Namen muss man nicht mehr vorstellen. Dieses Mal wandelt ANDY SUSEMIHL komplett auf Solo-Pfaden und präsentiert ein eingängiges Rockalbum.
Apocalypse Orchestra: A Plague Upon Thee
Stimmungsvoller Folk-Metal mit vielen traditionellen Instrumenten
Arion: The Light That Burns The Sky
Finnland kann nicht nur Melodic Death zum Verzweifeln, sondern auch frischen modernen Metal, der ordentlich kracht.
Balefire: Balefire
BALEFIRE debütieren mit dieser EP im Bereich des granteligen Satanic Death Metals uralter Schule
Bergthron: Neu Asen Land
Pagan Metal, der auch offen für neue Einflüsse ist. "Neu Asen Land" dürfet überraschen.
Berlial: Nourishing The Disaster To Come
BERLIAL verstehen es ambient-artige, interessante und dennoch tiefschwarze Klanggebilde zu erschaffen. Dieser Black Metal bietet definitiv einiges zu entdecken.
Bikini Beach: Cursed
Ein fuzzy-doomiger-sludgiger Dreher mit zuckersüßen Melodien und DIY-Note
Black .44: Bloodlines
Rauchige Stimme - check! Groovender Sound - check! Staubige Vibes - Check! Dennoch ist dieser Southern/Stoner-Stoff alles andere als vertrocknet, sondern versprüht einiges an Energie.
Bonfire: Higher Ground
Das neue BONFIRE steht in den Startlöchern und wer BONFIRE kennt, der weiß was hier geboten wird ... kerniger Hard Rock.
Brainstorm: Plague Of Rats
Mit orientalischen Tönen angereicherter True Metal, mit ganz viel Melodie und genügend Heaviness.
Bronco: Bronco
Danke! Endlich wieder eine Platte, die mit ihrer Wüstenattitüde aus dem Black/Death-Allerlei heraussticht.
Caballero: Caballero
Auch wenn es der Name vermuten lässt, bei CABALLERO erwartet uns kein sandiger Südamerika Metal, sondern ursprünglicher Metal aus dem hohen Norden.
Carcolh: Twilight Of The Mortals
Sehr ambitioniert gehen CARCOLH auf ihrem neuen und dritten Longplayer zu Werke. "Twilight Of The Mortals" ist wieder französischer Doom Metal pur.
Caustic Phlegm: Prulent Apocalypse
Gurgelnder Metal in 1A Badezimmergaragensound.
Chris Harms: 1980
Der Frontmann von LORD THE LOST legt die Gitarren zur Seite und erfüllt sich mit "1980" einen langen Traum. Synth Pop, der stark an DEPECHE MODE, CAMOUFLAGE oder TEARS FOR FEARS erinnert.
Christian Mistress: Children Of The Earth
Geradlinger, rauer Rock, bei dem vor allem der weibliche Gesang a la Rockröhre gefällt
Crazy Lixx: Thrill Of the Bite
Die Schweden können auch auf "Thrill Of the Bite" eine empörend lässige Version von Hardrock und Sleaze darbieten.
Crimson Storm: Livin On The Bad Side
Dieses Album atmet richtig die Luft des 80er Speed-, Heavy- und Power Metals.
Cryptosis: Celestial Death
Den Sound von CRYPTOSIS kann man nur als ungewöhnlich bezeichnen. Diese Mischung aus progressivem und düsterem Metal in Verbindung mit ungewöhnlichen synthetischen Klangfarben zieht einen sofort in seinen Bann.
Dark Chapel: Spirit In The Glass
Old-schooliger Metal, der irgendwie an OZZY erinnert.
Dawn Of Solace: Affliction Vortex
Tuomas Saukkonen von WOLFHEART und BEFORE THE DAWN hat mit DAWN OF SOLACE ein neues Album am Start. Ein bisschen Melancholic Metal, ein bisschen Doom Metal und ganz viel Melodic Death Metal.
Days Of Jupiter: The World Was Never Enough
Modern Metal mit starken Melodien. DAYS OF JUPITER zeigen mal eben wo der Hammer hängt.
Deadsoul Tribe: A Murder Of Crows
Prog Metal - ein Re-Release, das erstmals für Vinyl gemastert wurde
Deathless Legacy: Damnatio Aeterna
Metal mit theatralisch-düsterem Anstrich und Songs mit echtem Storytelling und Wiedererkennungswert.
Decline Of The I: Wilhelm
Auch mit ihrem fünften Album kratzen die Post Black Metaller DECLINE OF THE I nicht wieder an der Oberfläche, sondern gehen tief, auch tief unter die Haut.
Diamond Dogs: Macon Georgia Giant
Zusammen mit Chris Spredding haben DIAMOND DOGS ein schönes 70er British Rock-Album eingespielt.
Disrupted: Stinking Death
Cover und Name sagen mehr als deutlich, wohin die musikalische Reise von DISRUPTED geht. Hier ist schwergewichtiger Death Metal angesagt.
Dragonknight: Legions
Drachen? Ritter? Das ist wie ein Genre-Jeopardy: "Welcher Bandname steht für Power Metal?". Epische Melodien, viel Melodien, reduzierte Härte und Keyboards zeichnen die Mucke der Finnen aus.
Dynazty: Game Of Faces
Schweden ist bekannt für seinen Power Metal und DYNAZTY sind ein Teil davon. Dies beweisen sie auch mit ihrem neuen Longplayer "Game Of Faces".
Edge Of Sanity: Elegy - Chapter I
Ein Sammlung von Raritäten und Demos in Luxusausführung
Edge Of Sanity: Infernal
Limitierte 2CD Neuauflage in Deluxe-Ausführeung
Enemy Inside: Venom
Irgendwo in der Schnittmenge von THEATER OF TRAGEDY in ihrer Endphase und LACUNA COIL, gewürzt mit einer guten Prise Pop-Appeal.
Etxale Apio: Furia Animal
Eine ziemlich ausgewogene Mischung aus Metal und Hardcore, wobei beide Genres eher der alten Schule angehören und in keinster Weise modern klingen. Fett.
Faithxtractor: Loathing & The Noose
Noch einen Ticken härter als der Vorgänger. "Laothing & The Noose" ist Death Metal in Reinform.
Formosa: Pyrite
FORMOSA stehen für Heavy Rock, den man zum vollen Genuss einfach live auf der Bühne erleben muss.
Fraupaul: Sterne
Gut gelaunter Punk-Rock mit kritischen Texten, der die Beine zucken lässt
Garden Of Stone: The Grave Mistake
Der Metal der Finnen schwimmt auf einer subtilen melancholischen Basis, kommt aber in vielen Teilen teils garstig, teils experimentell rüber.
Gràb: Kremess
Dunkelschwarzer und uriger Black Metal im mittleren Tempo verbreitet intensive Atmosphäre.
Grave Infestation: Carnage Gathers
Death Metal mit schwerem Groove.
Hangman's Chair: Saddiction
Das siebte Album der Franzosen ist wieder ein Mix aus Gothic und Doom, dabei behandeln sie auch wieder die dunkle Seite der Menschlichen Seele.
Havukruunu: Tavastland
Syymphonischer Metal mit ordentlich Gitarregegniedel und brachialer Härte
Heaven's Reign: Northern Lights
Erdiger Hardrock auf die gute alte Art und mit Bombenstimme!
Hell Militia: Canonisation Of The Foul Spirit
Ein abgefahrenes Lärmgerülpse aus den Tiefen des französischen Undergrounds.
Hesperia: Fra Li Monti Sibillini
Das Solo-Projekt, welches Black Metal mit Mittelaltereinflüssen mischt, klingt überraschend fett. Von zarten Akustikparts bis zu panzerbrechender Wucht wird die ganze Dynamik nach nordischer Spielart ausgereizt.
Highest Torch: A New Era
Eine ordentliche Hardcore-Walze mit einem Mix aus Aggression und Groove kommt mit "A New Era" zu uns rüber.
Himmelkraft: Himmelkraft
Die Vocals von Tony Kakko können durchaus extrem gewöhnungsbedürftig sein, genauso wie das ausufernde Songwriting mit seinen Chor-Arrangements und ungewöhnlichen Strukturen.
Horizon Ignited: Tides
Der Death Metal der Finnen brettert straight und modern durchs Gehölz. Er birgt viele Melodien in sich, aber auch eine leichte nordische Schwermut scheint hier und da durch.
Incantvm: Maleficia
Schauermärchen erzählen uns die Avantgarde-Black-Metaler im durchaus eingängigen Stil
Indian Nightmare: Banished Into Endless Chaos
Dieser ursprüngliche Mix aus rauhem Speed Metal und Punk kommt herrlich erfrischend und energiegeladen rüber.
Infested Angel: Threnodies To Eternal Despair
Die Beschreibung des Infoflyers, dass die Band "blastbeat-driven death metal" spielen würde, ist kaum gelogen. Dennoch findet man in der Brutalität auch noch angeschwärzte Melodien, die das Duo immer wieder reinzaubert.
Inge & Heinz: Ick Hab Grad Nich Zujehört - Ick Hab Zitronen Jeschnitten!
Jetzt packt mal den Ernst in die Schublade! Buzz Dee und fünf weitere Klangfabrikanten semmeln sich rockig und stiloffen durch den Berliner Humor und dichten RATM einen Song über Turnschuhe an. Anarchie pur, und KNORKATOR nicht ganz unähnlich.
Insurrection: Exiled To Earth
Die Deather re-releasen ihre 2023er EP nun auf MC
Istapp: Sól Tér Sortna
Melodischer Black/Pagan-Metal zwischen entspannenden Folk-Einflüssen bis hin zur kalten Raserei. Aber nie ohne starke Harmonien.
Karla Kvlt: Thunderhunter
Auch wenn der Albumtitel Raserei verspricht - KARLA KVLT frönen nicht den flotten und schnellen Tönen, sondern der ultratiefen Doom/Drone - Langsamkeit.
Killswitch Engage: This Consequence
Die Metal Core-Institution steht mit ihrem nächsten Kraftpaket in den Startlöchern.
Kilmara: Journeyy To The Sun
Schönes altmodisches True/Speed-Metal Paket, das ordentlich flutscht!
Knogjärn: Bly
Alle, denen Metal/Hardcore oftmal zu heftig oder stumpf ist, können bei diesem melodisch-modernen Metal der Schweden ruhig ein Ohr riskieren.
Kvlto: De Margens, Fendas E Trevas
Die Brasilianer richten ihren Black Metal stark nach der nordeuropäischen und sehr rohen Schublade aus. Rauer Alarm, punkige Riffs, höllisches Gekrächze.
Kwoon: Odyssey
Wer auf anspruchsvolle Post Rock-Klanglandschaften und intensive Hörerlebnisse steht, wird von KWOON mit einer Vollbedienung bedacht.
L.S. Dunes: Violet
Die Musik dieser Truppe ist mit Sicherheit in keine Schublade zu stecken. Auf alle Fälle ist sie rockig und progressiv, manchmal schmeichelnd, manchmal ausbrechend - untermalt wird sie von ausdruckstarken weiblichen Vocals.
Lacuna Coil: Sleepless Empire
"Sleeples Empire" ist zu 100% LACUNAL COIL. Düster und der perfekte Soundtrack zum Verfall der Gesellschaft.
Landfall: Wide Open Sky
Aus Brasilien stammen LANDFALL und bringen uns melodischen Rock.
Legado De Una Tragedia: Lovecraft
Eine opulente Rock-Oper auf Spanisch und viel Emotion und Schmelz im Gesang
Love Is Noise: To Live A Different Way
Schrabbelnde Gitarren, ein vertracktes Songwriting und ein atmosphärischer Gesang. So klingt "To Live A Different Way".
Löanshark: No Sins To Confess
Gut abgehangener Hard Rock, der dem Finalen Countdown allle Ehre macht
Maceration: Serpent Devourment
Zum Austreiben der Feiertagslethargie ist diese Todesblei-Granate bestens geeignet. Das bläst garantiert den Schädel frei.
Maltuka: Black Rite
Ein wilder Ausbruch ungebremster Spielwut, ausufernden Songideen und brutaler Gewalt. Der angeschwärzte und bösartige Thrash von MALTUKA gönnt keine Verschnaufpause.
Mantar: Post Apocalyptic Depression
Das MANTAR-Duo zieht mit ihrem neuen Album wieder alle Register. Schmutz, Räudigkeit, Brachialität. Alles auf "Post Apocalyptic Depression" zu hören.
Marco Hietala: Roses From The Deep
Dass Marco Hietala eine interessante Stimme hat, konnte er schon als Basser von Nightwish zeigen - hier nun sein Soloalbum
Mary Ann Hawkins: Heldinki Surf City
Ein Retro-Rock-Album, das durch die Wüstte galoppiert wie ein leibhaftiger Tarantino
Mastord: Lemmon Lintu
Schöner Prog-Rock der härteren Art, den die Finnen auf ihrem neuen Album abliefern.
Matalobos: Phantasmagoria: Hexed Lands
Die mexikanischen Doom Deather bescheren uns ein rauhes, aber immer intensives und manchmal auch atmosphärisches Hörerlebnis.
Mellom: The Empire Of Gloom
Death Metal mit Elementen aus dem Black Metal, machen "The Empire Of Gloom" zu einem düsteren, atmosphärischen und auch melodischen Werk.
Merciless: Behind The Realms Of The Dark (Demo Compilation)
Eine weitere Demo-Veröffentlichung in diesem Monat - muss das sein? Obwohl, so schlecht klingt die gar nicht. Black-Thrash
Midlife Crisis: 45 Turns 33
Eine schwedische Supergroup, die sich ganz dem räudigen Punk reinster Natur verschrieben hat.
Mindwars: V
Oldschool Thrash mit interessantem Songwriting und ein paar Erinnerungen an Megadeth.
Moon Wizard: Sirens
Stoner Metal, der natürlich ordentlich Riffbetont ist.
Morast: Fentanyl
Die Rückkehr der Doom-Black-Deather
Morax: The Amulet
Hinter MORAX verbirgt sich nur ein Mensch, der hier seine Vorliebe für traditionellen Heavy Metal auslebt.
Morlas Memoria: Adieu
Dass der Albumtitel hoffentlich keinen Abschied darstellt, kann man nur hoffen. Denn der leicht theatralische Dark/Melodic-Metal auf "Adieu" kann trotz limitierten Produktionsbudgets im Crowdfunding durch gute Kompositionen und die guten Vocals von Leandra überzeugen.
Mountain Throne: The Silver Light
MOUNTAIN THRONE verstehen sich bestens auf diesen herrlich erdigen Oldschool Metal mit Doom-Feeling.
Nachtblut: Todschick
Auch das siebte Album der Osnabrücker Dark Metaller überzeugt wieder mit düsteren Klängen und düsteren Texten.
Nachtschatten: Polaris
Deutscher Dark/Death Metal, der ein paar Einflüsse Neuer Deutscher Härte nicht ganz leugnen kann.
Naked Whipper: Chapel Defilement
Hammerharte Death Grunts und Fellverdreschungen vereinen sich mit sägenden Gitarren - NAKED WHIPPER schlagen breite Schneisen durch's Gehölz
Necromaniac: Sciomancy, Malediction & Rites Abominable
Rau und streckenweise melodisch knallen NECROMANIAC ihre Black Metal-Songs raus.
Nefalem: A Realm Beyond
"A Realm Beyond" bietet Death Metal aus Ungarn, dem es weder an Melodien noch an Brutalität mangelt. Spielerisch hochwertig und energisch, soundtechnisch satte Oberklasse.
Nekyros: Nyxian Path
Black Metal aus Argentinien, der sich stilistisch kaum von europäischen Bands unterscheidet. Dunkel, atmosphärisch, sägende Riffs, Stimmband-Overkill.
Nephylim: Circuition
Die Holländer kredenzen uns auf ihrem zweiten Longplayer eine intensive Mischung aus Melodic Death und Dark Metal. Mit mächtigen Songs und Vocals, die ganze Wälder niederreißen.
Nightingale: Alive Again (Re-Issue)
Ein Re-Master der Platte auf 2CD oder Vinyl
Ofnus: Valediction
Klangmalerische, episch ausschweifende Black-Metal-Hymnen im Keyboardmantel.
Outburst: Devouring The Masses
Man stelle sich vor, Paul Baloff hätte während eines Schülerpraktikums betrunken nach Feierabend mit paar Kollegen eine Thrash-Band gegründet. Für Exodus hat's noch nicht gereicht, aber die Ansätze waren da. Dann habt ihr ungefähr den Sound von OUTBURST.
Pale Epiphany: Pale Epiphany
Wunderbar verträumter Prog Metal, der nur selten frickelig ausbricht. Dafür haben manche Parts psychedelische Pink Floyd-Anleihen.
Pestilence Scars: Meadows Of Misfortune
Death Metal mit einer epischen Ader, stimmungsvoll!
Pinhead: Egomessiah
Die eine Bandhälfte spielt Aggro Death Metal, während die andere Hälfte melodische Gitarren und Gesang drüberlegen. In Summe ergibt alles eine Gefühlsachterbahn.
Pothamus: Abur
Wenn man Alben von Amenra, Heilung, Om, Wardruna, Briqueville, The Black Heart Rebellion im Schrank stehen hat, dann sollte man POTHAMUS gleich daneben stellen.
Public Grave: Grotesque Mutations
Fetter Blacl/Death mit einem gewissen Ekelfaktor
Ranzer: Leidkultur
"Leidkultur" ist eine dreckige Mischung aus Heavy Metal. Punk, Crust und Thrash Metal. Auf jeden Fall ein ordentliches Brett.
Ray Of Light: Salute
PRETTY MAIDS anyone? Dann sollten ihr mal RAY OF LIGHT checken. Könnte ein neuer Stern am Hard Rock-Himmel sein.
Rectal Smegma: To Serve And Protect
Achtung - die Gore Grinder und ihr neues Werk sind mit Sicherheit nichts für zarte Seelen, sondern eher für harte Gore Grinder.
Regnum Noricum: Lost Legacy
"Lost Legacy" ist ein Death/Black-Gebräu aus Österreich. Während die Melodien meist angeschwärzt sind, ist die Riffarbeit oft durch den Todesstahl beeinflusst. Für Freunde des rauen Underground-Metals.
Retador: Earëndel
Die spanischen Thrasher überzeugen mit einem schnittigen Sound und pfeilschneller Instrumentalarbeit. Ein Fest für Oldschool-Fans!
Rioghan: Kept
RIOGHAN gehören definitiv zu den ungewöhnlichen Klangkünstlern aus Finnland. Verträumt leise Passagen mit interessanten Vocals wechseln sich mit spannenden Metal-Attacken mit Progressive und Düstereinflüssen ab.
Riverside: Live ID.
Prog-Fans aufgepasst - RIVERSIDE veröffentlichen mit "Live ID." ein besonderes Liveerlebnis.
Saber: Without Warning
Zeitgleich mit ihrem neuen Album veröffentlichen SABER ein Re-Release ihres Debüts
Sacrosanct : Kidron
"Kidron" klingt episch, ist fett produziert und beinhaltet anspruchsvolle Titel melodischen Metals mit ordentlicher Härte.
Saddiscore: I Am Your Nightmare
Hier ist sicherlich noch Luft nach oben, was die Umsetzung angeht. Aber SADDISCORE beweisen auf dieser EP, dass sie sich mit ihren Songs zwischen Heavy, Uptempo und Rock'n'Roll durchaus als Live-Stimmungsmaschine empfehlen können.
Sadist: Something To Pierce
Wer zum Teufel hat diesen komplexen Songs so einen matten Sound verpasst? Ein abgefahrenes Lehrstück an verrückten Riffs und Läufen. Blitzblank eingespielt, pure Mathematik für die Nackenmuskeln. Prog-Death der ganz hochgeschraubten Sorte.
Sarcator: Swarming Angels & Flies
Black Metal? Epic Extreme Metal? Thrash? SARCATOR bieten auf "Swaring Angels & Flies" ein hochenergetisches und mitreißendes Metal-Geschoss.
Scalpture: Landkrieg
Die Bielefelder reichern den Death Metal mit vielen düsteren Elementen an, bis die unheimliche Mischung durch brutale ASPHIX-artige Attacken durchbrochen wird. Intensive Mucke.
Scare: In The End, Was It Worth It?
Aus Kanada schallt - oder besser bellt - dieser rohe Hardcore Sludge aus den Boxen. Nichts für sonnige Gemüter.
Scitalis: Maledictum
Wer auf rasenden schwedischen Black Metal steht, der kann sich "Maledictum" auf dem digitalen Vertriebsweg besorgen. Brutal, grell und düster knüppeln sich SCITALIS durch die vereisten Wälder.
Second Day: Flamboyance
Die Franzosen spicken ihren leicht dystopisch klingenden Postmetal sowohl mit ätherischen als auch brutalen Vocals.
Selvans : Saturnalia
SELVANS präsentieren eine ungewöhnliche Mischung aus Heavy und Black Metal mit einem Schuss Wahnsinn
Serenity In Murder: Timeless Reverie
Das sind dann hier wohl die Japanischen ARCH ENEMY
Seventh Station: On Shoulders Of Giants
Extrovertierter und theatralisch-experimenteller Opern Metal - muss man mögen.
Shagor: Lyksalver
Black Metal voller atmosphärischer Klanglandschaften
Sheogorath: Antimon
Wenn die Österreicher Songs wie 'Gerstenbräu' im Repertoire haben, welches gar nicht mal so viel anders ist als Equilibriums 'Met', weiß man schon, wo es lang geht: Partyfreudiger Uptempo-Metal mit Pagan-Einflüssen lädt zum Tanz.
Spiders: Sharp Objects
Energiegeladener Rock aus Schweden, der gut und gerne mal etwas rotzig rüberkommt.
Stainless: Nocturnal Racer
Der analoge Retro-Sound erinnert an frühe Girlschool oder Rock Goddess.
Stinky : Solace
STINKYs Hardcore ist melodischer und alltagstauglicher als der Bandname vielleicht vermuten lässt.
Storm: Alien Perspective
Eine etwas krude Mischnung aus Pop, Metal und Rap. Aber gute Partymucke
Stud: Under Silver Sky
Hochklassiger Melodic Metal auf Finnland. Mit Vocals, die sich direkt im Ohr festsetzen, und einem Songwriting, welches für dieses Genre weit entfernt von "käsig" ist. Starke Leistung!
Sublind: Metalmorphosis
Sechs Songs, 23 Minuten ist gleich höllisch scharfer Thrash Metal
Telma: Awakening
Groove Metal, der dir durch die Schädeldecke fährt, ausgeststattet mit kernigem Sound
The 7th Guild: Triumviro
Gleich drei Goldkehlchen teilen sich den Gesang auf diesem Symphonic/Opera Power Metal-Werk der Italiener.
The Big Deal: Elctrified
Melodischer Hard Rock mit Keyboardeinlagen gibt es auf dem neuen Longplayer von THE BIG DEAL
The Boy That Got Away: Peacetime
Kaum zu glauben, dass diese Band tatsächlich keinen Deal hat uns in Eigenregie veröffentlichen muss. Stoner/Grunge mit einem Mega-Groove, einer tollen Ausstrahlung, lässig erdig rockend und stark produziert. Das hat Potenzial, liebe Labels!
The Third Grade: Quadrivium: Resonances
THE THIRD GRADE vermischen diverse Rock- und Metal-Stile zu einem progressiven Gebräu
The Ultimate Dreamers: Paradoxical Sleep
Nicht wirklich Metal, sondern eher Gothic Rock. Der dafür sehr ordentlich im Sinne der alten europäischen Schule mit kalten Drum-Samples und warmen E-Gitarren.
The Vice: A Great Unrest
Fünf Songs inkl. einem Miley Cyrus Cover, welche zwischen Dark Rock und Marilyn Manson schwanken und eine sehr bemüht-bedrohliche Atmosphäre aufbauen.
Throne Of Iron: Adventure Two
Heavy/Epic Metal mit schönem Drum- und Riff-Galopp. Ein bisschen Kauzigkeit gehört sicherlich dazu.
Thy Kingdom Will Burn: The Loss And Redemption
Melodic Death mit eher Dark Metal-Einschlag. Die Songs versprühen Melancholie und Düsterheit.
Trishula: Becoming The Enemy
Diese UK-Truppe hat sich dem traditionellen Heavy/Hard Rock verschrieben, der durchaus radiotauglich ist.
Tubal Cain: Slime Abyss
Das Ehepaar Drake lässt vor allem mit dem schwarzwurzeligen Gesang von Kristine aufhorchen.
Twins Crew: Chapter IV
Traditionalisten aufgepasst - die Schweden halten die Schwerter des Melodic Power Metals hoch erhoben.
Tyran: Tyran's Oath
Teutonenstahl wie er originärer kaum sein kann! TYRAN's 2024er Album wird über Listenable Records noch mal veröffentlicht und wartet auf eine große Fangemeinde
Unreqvited: Pathway To The Moon
Geheimnisvoll und mystisch geben sich die Blackgazer - eigentlich ein Solowerk von einem namenlosen Geist
Vacuous: In His Blood
Im Death Metal ist es schon schwierig, etwas Eigenständiges zu produzieren. Auch Vacuous heben sich nicht unbedingt von den übrigen Veröffentlichungen ab.
Veto: Carthago
Der Bandname gehört sicherlich nicht zu den innovativsten. Auch die Musik würde jeden experimentierfreudigen Metalhead verschrecken. Dafür bekommen Traditionalisten hier das Re-Issue deutschen Underground-Ur-Stahls, der Ende der 80er auf einen stark veränderten Markt traf.
Void Born: In Throes Of Rage
VOID BORN präsentieren sich in einer stimmigen Melange aus doomigem Death und leicht rotzigen Crust-Anleihen.
Voodus: Emanating Sparks
Black Metal auf die klassische Art - nicht schlecht, aber auch nicht hervorstechend
Vultures Vengeance: Dust Age
Die Italiener bringen Elemente des Power Metal und des Speed Metal zusammen, so entsteht eine ungewöhnliche Mischung der Genre.
Whipstriker: Cry Of Extinction
"Ein Männlein steht im Walde ..." denkt man sich beim Anblick des Promo-Fotos. Warum bei Whipstriker immer nur einer abgebildet ist, obwohl es sich bei den Brasilianern angeblich um eine Band handelt, wissen wir auch nicht. Aber der Sound ist ganz stark an die ersten beiden Venom-Scheiben angelehnt. Und das kann ja nicht verkehrt sein.
Whitechapel: Hymns In Dissonance
Das ist mal tödlich. Eine brutale Kakofonie aus Blasts, Riffläufe aus der Irrenanstalt, und einem durchgeknallten Sänger, der in allen Tonlagen brutal growlen bis kreischen kann. Nicht ganz so exzessiv wie THE ARCANE ORDER, aber heftiger Stoff in jedem Fall.
Wildness: Avenger
Eine Abwandlung des legendären K.I.T.T. auf dem Cover bringt mit "Avenger" wieder ordentlichen Schweden Rock.
Worlds Beyond: Rhapsody Of Life
Da nahm sich die band ordentlich Zeit, um die Songs und Produktion zr Perfektion zu treiben!
Year Of The Cobra: Year Of The Cobra
Die Stimme von Amy schwebt über der bassigen und gitarrrenfreien Doom-Mucke
you, infinite: you, infinite
Irrsinnig atmosphärischer Postrock, instrumental dargebracht.
Zero Absolu: La Saignée
ZERO ABSOLU sind äußerst vielschichtig - mal gehen sie schwarzmetallisch, mal überaus atmosphärisch zu Werke. Das macht die beiden überlangen Tracks dieser Scheibe zu einer spannenden musikalischen Reise