24/7 Diva Heaven: Gift
Wie der Bandname schon verrät haben wir es hier nicht mit braven Jungs zu tun, sondern mit Divas, die alles andere als brav und leise sind, sondern sich sehr selbstbewusst und punkig und alternativ präsentieren.
A Swarm Of The Sun: An Empire
Sechs Songs in 71 Minuten! Die Schweden kreieren Soundlandschaften, die Depressionen auslösen können. Schnell geht anders ...
Abhorration: Demonlatry
Böse und ursprünglich rattert dieser Death Metal der alten Sorte aus den Boxen.
Abramelin: Sins Of The Father
Die australischen Death Metal-Pioniere sind auf ihrem vierten Studioalbum brutaler denn je.
Aiwaz: Darrkh... It is!
Ihr sucht mal wirklich was Außergewöhnliches? Dann werdet ihr bei AIWAZ definitiv fündig: gänsehaut-erzeugender Doom mit Melancholie und einer epischen Intensität!
Alias Noone: Weight Of The World
Melodic Death Metal aus dem Land der tausend Seen ... intensiver als jemals zuvor.
Allt: From The New World
Jeder der 10 Titel im Progressive Metalcore-Stil erzählt eine einzigartige Geschichte von Verlust, Hoffnung und menschlichem Durchhaltevermögen, eingerahmt vom kosmischen Mysterium des Fermi-Paradoxons.
Amputate: Abysmal Ascent
Death Metal, zwischen flottem Gehacke und Zeitlupentempo
Amystery: Chaos Empire Satan
Die okkulte Formation AMYSTERY ist zurück mit ihrem vierten Album "Chaos Empire Satan", ein gleichermaßen rohes und edles Werk zur "Bewahrung und Zelebrierung des traditionellen Black Metals als eigenständige Kunstform".
Anhaguama: Formula Of Zos Vel Thanatos
Die Brasilianer nehmen euch mit auf eine Reise in die Mystik und den Okkultismus. Black/Death-Metal vom Feinsten.
Anialator: Death Is Calling
Über den großen Teich kommen ANIALATOR mit ihrem urig-originellen Thrash Metal.
Anomalie: Riverchild
Die Dauergäste von Bleeding4Metal sind wieder da : es gibt Neues von ANOMALIE!
Artefacts: Lucius
Die Niederländer schlagen in die Kerbe früherer DIMMU BORGIR, als die symphonischen Black Metal-Kompositionen noch nicht so überladen waren.
Asarhaddon: Êra
Die Black Metal-Band ASARHADDON bringt mit “Êra” ein neues Album zu den wartenden Fans.
Ascian: Sing To Me, Sweet Void
ASCIAN stehen seit ihrer Gründung 2018 für eine neue Ära im Doom Metal. Mit viel Herz und Leidenschaft vermischt die Kapelle Doom, Black und Post Metal zu einem hochemotionalen Gesamtwerk.
Ashtar: The Return Of The Frozen Souls
Die Schweizer Black-Metaller werden nicht müde und bescheren uns ein atmosphärisches viertes Album.
Assassin: Skullblast
Thrash aus deutschen Landen reißt jeden aus seiner herbstlichen Lethargie.
Astral Doors: The End Of It All
Die schwedischen Heavy/Power Metal-Urgesteine beehren uns nun bereits mit ihrem zehnten Studioalbum.
Ataraxie: Le Déclin
Die französischen Extreme Doom/Death-Veteranen hauen ihr fünftes Album raus.
Athame: Magick Of the Goddess
Minimalismus pur! Das Wicca/Psych-Quartett aus Dresden hat ihr Debüt als Tape herausgebracht. Die Live-Aufnahmen entstanden bewusst unter authentischen LoFi-Bedingungen des Proberaums. Brennt eure Kräuter ab, dimmt das Licht, und taucht 50 Jahre zurück in der Zeit.
Avtotheism: Reflections Of Execrable Stillness
Die Italiener spielen nicht nur einfach brutalen Death Metal. Nein, sie reichern ihn auf atmosphärische Weise an und klingen alles andere als catchy.
Bewitcher: Spell Shock
Nieten angelegt, Fäuste in die Luft. Herrlich dreckige Heavy/Speed/Black-Nummer aus Portland. Man nehme klassischen Metal, erhöhe das Tempo und die lasse alles ordentlich angespisst klingen. Wilder Headbanger-Sound vom Feinsten!
Big Big Train: A Flare On The Lens
2023 wurden BIG BIG TRAIN in Großbritannien und Europa begeistert gefeirt und krönten ihre Tournee mit zwei triumphalen Auftritten in der Londoner Cadogan Hall. "A Flare On The Lens" zeigt die komplette Show der Band vom zweiten ihrer Auftritte im vergangenen und enthält außerdem sieben Songs, die nur am ersten Abend gespielt wurden.
Bird's View: House Of Commando
Mit "House Of Commando" machen BIRD'S VIEW einen weiteren Schritt in Richtung Rock-Olymp. Nur ein Werbeslogan?
Black Aeons: Entering The Shadows
Die Otterberger BLACK AEONS sind los und präsentieren uns ihre Form des Melodic Black Death Metals zum ersten Mal - ein Debüt, das es in sich hat!
Black Curse: Burning In Celestial Poison
Was BLACK CURSE hier abliefern ist Waffenschein-pflichtiger ultrabrutaler Death Metal der traditionellen Sorte, der alles zerschrotet, was sich ihm in den Weg stellt.
Black Elephant: The Fall Of The Gods
Die italienische Psychedelic Fuzz Rock-Band BLACK ELEPHANT präsentiert ihr neues Schaffenswerk.
Black Oak County: III
BLACK OAK COUNTY präsentieren einen in die heutige Zeit passenden Mix aus Hardrock/Metal, dessen Wurzeln aber in den 1980er/1990er liegen
Blitzkrieg: Blitzkrieg
Auch nach 43 Jahren haben die Recken des britischen Metals ihr Handwerk nicht verlernt.
Blood Incantation: Absolute Elswhere
Das neue Album von BLOOD INCANTATION ist anders als alles bisher Dagewesene. Große Worte, doch nur wenige können so problemlos einen musikalischen Meilenstein vorweisen wie dieses Quartett aus Denver, Colorado.
Bodysnatcher: Vile Conduct
Mit ihrer EP "Vile Conduct" sind BODYSNATCHER zurück mit
einer weiteren Demonstration purer Kraft, die einmal mehr zeigt, dass
sie aus konventionellen Genre-Zwängen ausbrechen, um etwas
hervorzubringen, das einfach nur ... heavy ist.
Bombus: Your Blood
Heavy Metal, Hard Rock und noch viel mehr aus Schwedens Musikküche.
Bonjour Tristesse: The World Without Us
BONJOUR TRISTESSE, eine von Nathanael gegründete Black Metal-Band aus Deutschland, ist dafür bekannt Melancholie, Introspektion und Gesellschaftskritik miteinander zu verweben ...
BreaKdowN: Divide And Konquer
Psychotische Mischung aus Thrash, Speed, Death und Melodie der brasilianisch-deutschen Killerband BREAKDOWN.
Brothers Of Metal: Fimbulvinter
"Fimbulvinter" wird wie eine Naturgewalt über euch hereinbrechen.
Burial: Rejoice In Sin
Ein Black Metal-Trio aus dem düsteren Industriebereich Manchesters sorgt für etwas Licht in der Region.
Burial: Rejoice In Sin
Ein Black Metal-Trio aus dem düsteren Industriebereich Manchesters sorgt für etwas Licht in der Region.
Bye Bye Tsunami: Eating
“Eating” heißt die neue EP der dänischen Experimental Meth-Metal / Post-Industrial-Band BYE BYE TSUNAMI.
Bütcher: On Fowl Of Tyrant Wing
Ihr mögt pure, originiäre Speed Metal, der immer noch in den 1980er verhaftet ist und auch über den entsprechenden Sound verfügt? Kein Problem - von BÜTCHER werdet ihr bestens bedient.
Caffeine: The Threshold
CAFFEINE entfalten einen Wirbelwind von Musik mit ihrer Mixtur aus Progressive, Sludge und Stoner Metal.
Calcarata: Der Müde Mensch
Atmosphärischer Black Metal mit weniger Aggressionen als tollen Moll-Melodien. Am stärksten sind die langen Titel in ihren Instrumentalpassagen.
Capilla Ardiente: Where Gods Live and Men Die
Licht aus! Epic Doom Metal an! Gänsehaut pur!
Cemetery Skyline: Nordic Gothic
Der Gothic schlummert als Genre komatös vor sich hin, da kommt der Weckruf von CEMETERY SKYLINE gerade rechtzeitig und die SISTERS OF MERCY lassen grüßen.
Chaos Path: The Last Sign Of Eden
Melodic Black Thrash aus Kassel, mit viel Herzblut von Golden Core/Zyx für alle zugänglich gemacht; zur LP gibt's noch eine Single dazu
Charlotte Wessels: The Obsession
Charlotte Wessels hat verschiedene Musiker um sich herum versammelt, um ihr erstes eigenes Album einzuspielen. Herausgekommen ist ein intensives Soloalbum der niederländischen Sängerin.
Coffin Rot: Dreams Of The Disturbed
Death Metal mit noch mehr Härte als jemals zuvor.
Contrition (US): Pariahs
Death / Extreme Metal aus dem wilden Chicago kommt von CONTRITION. Am 18. Oktober 2024 erscheint die 3-Track-EP "Pariahs".
Cosmic Jaguar: El Era Del Jaguar
Ukrainischer Technical Death Metal mit Parallelen zu Holy Moses, Death und diversen anderen Bands.
Crusher: Uprising
Endlich kommen die Mainzer Melodic Thrasher mit einer neuen Langrille um die Ecke. Im Vergleich zum Vorgänger haben die Musiker ihre Power nochmal gesteigert und fetzen richtig los.
Cutlass: Walk The Plank
CUTLASS aus London merkt man das Piraten-Konzept nicht direkt an. Denn gemäß des Ursprungs gibt es hier natürlich echten NWoBHM mit einem Hauch Thrash und einem Hauch Party. Läuft gerade im Uptempo flott rein!
Çöküş: An Hour Of Lies
Ein neuer Stern am Doom Metal-Himmel geht auf! Kein Wunder, bei diesen Einflüssen: BLACK SABBATH, DIO, JUDAS PRIEST, KYUSS und SOUNDGARDEN ...
D-A-D: Speed Of Darkness
Das 13. Studioalbum der legendären Dänen von D-A-D, die dieses Jahr 40-jähriges Bestehen feiert. Sie lassen es noch immer krachen.
Dan Dark: Dark Avenger
"Dark Avenger" führt DAN DARK zurück in die frühen 80er, als es noch rau zuging, während er längst neues musikalisches Territorium zu erobern versuchte.
Dea Velata: Dea Velata
DEA VELATA zelebrieren zeitgenössische Dichtung in klassischem Latein, eingewoben in Musik der griechischen und römischen Antike mit neoklassischer Note und starkem Symphonic Metal-Anteil.
Dead Icarus: Zealot
Von technisch versierten Riffs, virtuosen Soli, Blast-Beat-Attacken und -Geballer bis hin zu hypnotischen wie auch knallharten Vocals hat die Musik DEAD ICARUS alles zu bieten.
Death Like Mass: The Lord Of Flies
Der Herr der Fliegen beschert uns Black Metal aus Polen.
Deathless Void: The Voluptuous Fire Of Sin
Das Debütalbum der Niederländer verspricht so einiges, gehören die Jungs doch mittlerweile der Oberklasse der holländischen Black Metal-Szene an.
Deceased: Children Of The Morgue
Eine der dienstältesten amerikanischen Deathmetal-Horden kommt mit ihrem achten Longplayer aus dem Kreuz, der sich durchaus hören lassen kann.
Deimos' Dawn: Dark Mother's Child
Konnte man beim Debüt den Thrashern theoretisch noch vorwerfen, es handele sich nur um ein Projekt mit einem berühmten Sänger, so muss man nun feststellen: Hier werkelt eine gestandene Band.
Deliver The Galaxy: Bury Your Gods
Ein sehr fettes Melodic Death Brett mit einer ordentlichen Ladung Dramatik.
Delving: All Paths Diverge
DELVING ist ein Studioprojekt von Nick DiSalvo, bestens bekannt als Frontmann von ELDER. Psychedelischer Krautrock aus Berlin.
Demon Head: Through Holes Shine The Stars
Im 11. Jahr ihres Bestehens veröffentlichen DEMON HEAD ihren fünften Longplayer.
Destruktor: Indomitable
Seit 1997 halten die Extreme-Metaller die Fahne für Australian hoch. Abrissgarantie für Bretterbuden ...
Devin Townsend: Powernerd
DEVIN TOWNSEND wäre nicht DEVIN TOWNSEND, wenn er nicht DEVIN TOWNSEND wäre ... Klar soweit? Auf alle Fälle verkörpert der Begriff "Powernerd" genau das, wofür der Ausnahmemusiker und seine Musik stehen.
Diablation: Irrévérence
Episch und düster kommt das Werk der Franzosen rüber. Der Black Metal verbreitet viele unterschiedliche Stimmungen und ist abwechslungsreich gestaltet.
Disarray: Religious Disease
Mit "Religious Disease" hauen DISARRAY ein kerniges, voll auf die Fresse gebendesThrash Metal-Album durch den Äther.
Distant Dominion: Ripping Through Time
Ballernder und stampfender Death Thrash mit durchschlagendem Drumsound. Geht Live bestimmt geil ab!
DoFlame: Bent
Mateo Naranjo ist das kanadische Hardcore-One-Man-Projekt DOFLAME.Mateo macht sein eigenes Ding und lässt sich von niemandem in die Suppe spucken.
Dragony: Hic Svnt Dracones
Was im Sommer 2007 als Studioprojekt einer Handvoll begeisterter Power Metal-Fans aus Wien als Projekt begann, ist 2024 als DRAGONY längst ein etablierter Name im Metal-Zirkus geworden.
Drain Down: Toxic Society
DRAIN DOWN haben ihrem klassischen Thrash Metal eine deutliche Hardcore-Kante verpasst und brettern hoch energetisch durch's Gelände.
Dreamless Veil: Every Limb Of The Flood
DREAMLESS VEIL gewinnen im Segment des Extreme Black Metals vermutlich keinen Originalitätspreis. Aber was sie machen, machen sie gut! Ordentliche Blasts, dämonisches Gekeife und flirrend-grelle Gitarren.
Dying Hydra: Strange And Beautiful Things
Fans von HIGH ON FIRE, NEUROSIS und YOB werden das zweite Atmospheric Sludge Metal-Album von DYING hYDRA lieben.
Einst: Einst
Bei EINST beherrschen dunkle, trübe, teilweise eisige und dennoch atmosphärische Black Metal-Klangwelten die Kompositionen.
Endonomos: Endonomos III
Eine fette Doom-Death-Mischung mit Elementen aus anderen Disziplinen
Enforced: A Leap Into The Dark
Neben drei neuen Songs bieten die Thrasher ENFORCED auf dieser EP noch drei B-Seiten vorheriger Outputs.
Ensiferum: Winter Storm
Noch nie in der 30-jährigen Bandgeschichte musste man vier Jahre auf ein neues Album warten. Doch das Warten wird belohnt und hat nun ein Ende.
Entering Polaris: Myths In Motion / Songs Of Ivory And Obsidian
An diesem Album wirkten mit: Tim "Ripper" Owens (ICED EARTH, JUDAS PRIEST), Damian Wilson (AYREON, THRESHOLDd), Tom Englund (EVERGREY), Roy Khan (KAMELOT) und noch einige mehr ...
Entheos: An End to Everything
ENTHEOS sind seit neun Jahren aktiv, ihr Progressive Death Metal umfasst auch noch viele andere Stilrichtungen.
Envy: Eunoia
Wer nicht wusste, dass es sowas wie japanischen Post-Hardcore gibt, der sollte unbeding bei ENVY rein hören - episch.
Escuela Grind: Dreams On Algorithms
Die Hardcorel-Band aus Neuengland veröffentlicht im Oktober ihr neues Album "Dreams On Algorithms". Hurra! Sie leben noch!
Eva Can't: Emisferi
Eine intensive Reise quer durch Post, Progressive und Extreme Metal versprechen EVA CAN'T. Just listen ...
Fabulae Dramatis: Violenta
Die belgischen Avantgarde Progressive-Metaller haben während der letzten vier Jahre einige Awards eingeheimst und präsentieren nun ihr drittes Album.
Fast Eddie Clarke: Make My Day: The Rock'n'Roll Story Of Fast Eddie Clarke
Ein Querschnitt über das Schaffen des ersten Motörhead-Gitarristen. Angefangen bei ZEUS und CONINUOUS PERFORMANCE, den MUGGERS, aber natürlich auch ein Auszug seines MOTÖRHEAD-Schaffens, FASTWAY und die Solo-Jahre.
Fever 333: Darker White
Die für einen Grammy nominierten Metaller von FEVER 333 beweisen erneut, dass sie zu den fesselndsten Acts moderner Musik gehören.
Fighter V: Heart Of The Young
Schraubt euch die Dauerwelle fest! FIGHTER V klingen so was von nach 80er Hit-Liga-Hardrock, dass sich Jon Bon Jovi verwundert die Augen reiben würde. Fette Produktion, erdige Riffs, angedickte Analogsounds per Keyboard. Ich schalte sofort MTV ein und lass mir meinen Schnäuzer wieder wachsen.
Fiiiiix: Megara
Warum man es so schwer macht, dass man die "I"s im Namen zählen muss ... keine Ahnung. Aber gar nicht so schwer macht es einem die Musik. Fette Riffs zusammen mit Samples ergeben hier nur ein bisschen Industrial. "Megara" ist flott tanzbar, hat coole Riffs und klingt nicht so kalt wie die meisten Genre-Vertreter. Das Indie/Goth-Feeling, welches ebenfalls spürbar ist, macht es irgendwie cool.
Filippa Nässil: American Diaries
Debüt-Soloalbum der Gründerin und Gitarristin von THUNDERMOTHER.
Firtan: Ethos
Seit 15 Jahren fester Bestandteil der deutschen Extreme Metal-Szene, präsentieren FIRTAN ihr lang erwartetes viertes Album.
Fit For An Autopsy: The Nothing That Is
Drauflospreschen und Growlen können die Deather; inzwischen klingen sie aber auch ziemlich abwechslungsreich mit aufgebrochenen Songstrukturen.
Five The Hierophant: Apeiron
Auf dem schmalen Grat zwischen Genialität und Stupidität wandeln FIVE THE HIEROPHANT abgefahren, hypnotisch und weniger monoton als früher.
Fixation: Speak In Tongues
Ein experimentelles, elektronisch angehauchtes Minialbum mit spannenden Ansätzen.
Frost*: Life In The Wires
Britischer Neo Prog in Vollendung, und das als umfangreiches Konzeptalbum.
Frozen Crown: War Hearts
Die Italiener FROZEN CROWN entfesseln mit "War Hearts" ein kraftvolles Power Metal-Album mit einer breiten, epischen Kante.
Funeral Director: The Chapel Of Horror
Das Album führt euch in düstere, von Nebelschwaden durchzogene Klangwelten.
Gates Open: Black Clouds Over The World
Die noch junge Blackened Death / Thrash Metal-Band aus Finnland strebt mit der Sechs-Tracks-EP nach Höherem.
Giant Crow: In The Cut
Was für eine abgefarhrene Mischung - fängt an wie Country, bis dann fette Gitarrenwände einsetzen
God Bullies: As Above, So Below
Sehr intensiver und eindringlich vorgetragener Noise Rock, der die Emotionsschiene hervorragend bedient.
Godsin: Blind Faith
Klassischer Thrash Metal als Debüt der spanischen Kapelle GODSIN.
Grave Sermon: Liturgical Perversions
GRAVE SERMON, die irischen Death Metaller, veröffentlichen selbst ihre EP "Liturgical Perversions".
Hagalas: Mentes Reae
Die Finnen widmen sich der menschlichen Psyche sowie den unterschiedlichen Erfahrungen, die jeder Mensch im Laufe des Lebens macht. Als Transportmedium wählten sie Melodic Death Metal.
Haliphron: Anatomy Of Darkness
Auch auf dem zweiten Langspieler würzen HALIPHRON ihren DeathMetal mit epischem Bombast und schönen Melodien.
Harpyie: Voodoo
Die Folk Metaller werden zunehmend metallischer, wuchtiger und irgendwie ... moderner ...
Herakleion: Necroverse EP
Das US-amerikanische Death Thrash-Trio HERAKLEION schließt alle digitalen Hilfsmittel von vornherein aus. Herausgekommen ist eine tolle EP.
Häxär: Ich Bin Die Schwärze
Black Metal am laufenden Band. Erst letztes Jahr veröffentlichte die Schweizer Kapelle HÄXÄR ihr Debütalbum.
Immortal Bird: Sin Querencia
Eine Mischung aus Death, Grind, Blackened Death, Noise, Progressive und Hardcore machte IMMORTAL BIRD einst erfolgreich - weiter geht's!
Inadream: Strange Words
Dieser Indie Rock versprüht mit seiner Unperfekheit den sympathischen Charme 80er Brit-Punks.
Infernal Cult: Necessity Of Unreal
Als Solo-Projekt gestartet, sind INFERNAL CULT mittlerweile zu einer Black Metal-Institution in ihrem Heimatland geworden.
Infirmum: From The Depths I Cried
Frischer Wind aus Finnland: INFIRMUM haben eine brasilianische Sängerin an Bord (Sabine Blodwin) und präsentieren uns ihre Form des Symphonic Doom Metals.
Invernoir: Aimin' for Oblivion
INVERNOIR nehmen klassischen Domm, zerlegen ihn und setzen ihn angereichert mit frischen Elementen wieder zusammen.
Invocation: The Archaic Sanctuary (Ritual Body Postures)
Fast zehn Jahre existieren INVOCATION bereits, doch erst jetzt bringen die Chilenen ihr Debütalbum heraus: geiler Black und Death Metal.
Iotunn: Kinship
IOTUNN veröffentlichen ein weiteres Meisterwerk des Progressive Melodic Death Metals. "Kinship" ist ein gewaltiges Album, das aus dem Urmeer aufsteigt.
Iselder: Gogoniant
"Gogoniant" ist das vierte Album der walisischen Ein-Mann-Black-Metal-Band ISELDER. Gofid möchte die schönen Weiten seines Heimatlandes der Welt nahebringen.
Isolert: Wounds Of Desolation
Das dritte Album der griechischen Black Metall-Band ISOLERT wird den September zu einem Wonnemonat werden lassen.
Jaded Heart: Intuition
Ein kleines Lebenszeichen mit einem neuen Song, zwei Coverversionen und einem Live-Track.
K.Y.M.I.: Liha
Das Ein-Mann-Projekt K.Y.M.I. haut sein Grindcore-Debütalbum raus. Achtmal geballte Brutalität pur!
Kant: Paranoia Pilgrimage
Hier wird sicherlich öfter mal ein tiefer Zug gemacht. Heavy Psych mit erdigen Fuzz-Sounds und einem immer etwas verstrahlt wirkenden Sänger. Dabei legen KANT auch viel Wert auf lässige Melodien.
Kate's Acid: Blowing Your Ears Off
Eine der ersten europäischen Speed Metal-Bands spielte 2023 beim Keep It True und machte daraus "Blowing Your Ears Off", ein Live-Album der Extraklasse.
Kerretta: Angelm
Post Rock aus Neuseeland, von KRAFTWERK, KYUSS und PUNK FLOYD inspiriert.
Kings Never Die: The Life & Times
Ausgereifter Hardcore einer noch "jungen" Truppe ...
Kings Of Mercia: Battle Scars
Richtig heavy, aber doch kein Metal! Die US-Amerikaner aus Massachusetts debütieren mit einem melodischen Hard Rock-Album.
Klaïton: Behind The Ritual
Die oldschooligen Death Metal-Veteranen haben bereits Kultstatus. Warum das so ist, hört man sofort ...
Knightsune: Fearless
Das kommt dabei heraus, wenn Herbie Langhans (FIREWIND, TOBIAS SAMMETS'S AVANTASIA), Memphis Jiménez (PINBALL WIZARD) und Elisa C. Martín aufeinandertreffen.
Knogjärn: Bly Eller Pengar
Swedisch gesunngener Death Metal mit stark doomiger kante, was eine betonschwere Mischung ergibt.
Kosmodome: Ad Undas
Psychedelic Prog Rock aus Norwegen - so düster wie das Land der Fjorde.
Kreyl: Obscure Rise Of Ancient Eulogy
Die spanische Black Metal-Band widmet sich auf ihrem Debüt Themen wie Okkultismus, Mythologie, dem Tod und anderen Düsternheiten.
Krilloan: Return Of The Heralds
Nach ihrem fulminanten Debüt hauen die schwedischen Newcomer Power Metal vom Feinsten um die Ohren.
Lakeview: Lakeview
Das macht Spaß: moderner Metal, dem eine Prise Countrywurzeln eingepflanzt wurden.
Lankester Merrin: Dark Mother's Child
Kraftvoller Metal mit einer ebensolchen Frauenpower-Stimme lädt zum Mitgrooven ein.
Laudare: Requiem
Das Intro ist ja irgendwie irritierend, aber die nachfolgenden Songs liefern brettharten Post Metal, der von poetischen Teilen, Streichern und Chorälen durchsetzt wird. Ungewöhnliche Scheibe.
Leatherhead: Leatherhead
Die Griechen preschen mit ihrem US Power Metal so richtig schön speedy durchs traditionelle Gehölz und versprühen einen unglaublichen Elan.
Leprous: Melodies Of Entonement
Mit ihren opulenten, aber auch vertrackten Songs begeistern LEPROUS ihre Zuhörer, stellen sie aber auch auf die Probe
Lifesick: Loved By None, Hated By All
Danish dynamite ... äh ... dänischer Death/Grind für alle Herbsthasser.
Living Gate: Suffer As One
Debüt einer Oldschool Death Metal-Band, in der Mitglieder von AMENRA, OATHBREAKER, WIEGEDOOD und YOB spielen ...
Livløs: The Crescent King
Death Metal aus dem schönen Dänemark. "The Crescent King" ist ein Konzeptalbum und der dritte Output der Band.
Loudblast: Altering Fates And Destinies
LOUDBLAST können auf einen ordentlichen Backkatalog zurückblicken. Auch Album Nummer 9 bietet interessanten, abwechslungsreichen Death Metal, der weder stumpf noch runtergeprügelt daherkommt.
Lusca: Blood & Promises
Für manche ist es Nischen-Musik, andere nennen es Industrial Doom Metal, was die deutsche Formation LUSCA vorträgt.
Magnetar: There Will Be No Peace In My Valley
Wenn man gerade Black Metal Bands durchzappt und bei MAGNETAR landet, wird man vermutlich kein großes Alleinstellungsmerkmal feststellen. Aber beim rauen und nordisch beeinflussten Sound geben sie sich keine Blöße.
Malignant Tumour: Maximum Rock'n'Roll
Lemmy wäre stolz auf die Band aus der Tschechischen Republik. Hier steckt wirklich in jedem Gitarrenanschlag, in jeder Silbe, in jedem Drumhit so viel Whisky, Kippen und Rock'n'Roll, dass es eine wahre Freude ist. Die wilden Uptempo-Nummern klingen so lässig wie gefährlich und die Scheibe klingt einfach nur fett.
Mallevs: The Hammer
New Wave of British Heavy Metal aus Griechenland - ein Killer-Debüt.
Mass Disorder: Hupokrisis
Ein satt produziertes Death Metal-Brett.
Master Boot Record: Hardwarez
Ungewöhnliches italienisches Musik-Projekt, inspririert von Chiptune, Videospielmusik, Black Metal, Death Metal und Thrash.
Maul: In The Jaws Of Bereavement
Ihr steht auf Death Metal-Ohrwürmer? Bitte sehr, lasst sie in die Ohren kriechen ...
Mercyless: Those Who Reign Below
Unheiliger Death Metal aus Frankreich, der Puristen sicherlich zusagen wird.
Mindless Sinner: Metal Merchants
Die Schweden preisen auch nach Jahrzehnten ihren traditionellen Heavy Metal an, als wären sie frisch zusammen gekommen.
Minstrelix: Minstrelics
Fans asiatischen Powermetals mit dramatisch-epischem Einschlag sollten hier aufhorchen. MINSTRELIX vereinen einige Elemente und klingen wie eine Mischung aus THE GREAT KAT und LOVEBITES mit ein bisschen Pop-Flair
Moffat: Moffat
Freunde des schrulligen Alternative Rocks könnten an MOFFAT und ihrem gleichnamigen Album durchaus Gefallen finden.
Mordkaul: Feed The Machine
Belgischen Death Metal verliert man viel zu oft aus dem Blick. Dabei kommt von unseren Nachbarn manchmal richtig starker Stoff. Was auch MORDKAUL mit "Feed The Machine" beweisen. Heftige Riffs mit dem richtigen Feeling für tödliche Melodien, garstiges Gekeife, die Wut des Hardcores. Brutal, aber geht runter wie Butter.
Mother Of Graves: The Periapt Of Absence
Melodic Death/Doom. Die Betonung liegt auf "melodisch". Ansichtssache? Genau.
Mother Of Millions: Magna Mater
Heavier als je zuvor, lassen es die Griechen krachen. Ihr Progressive Metal wird noch metallischer.
Nachtmystium: Blight Privilege
Die Schwarzmetaller NACHTMYSTIUM sind wieder da!
Neon Nightmare: Faded Dream
Wer TYPE O NEGATIVE vermisst und auf frühe DANZIG, FIELDS OF THE NEPHILIM und PARADISE LOST und alles, was mit Gothic zu tun hat, steht, riskiert hier bitte beide Ohren.
Never Obey Again: Trust
Bringt eure Gläser in Sicherheit! Female fronted Alternative Metal mit der charismatischen Carolina Bertelegni.
NeverSanity: Stand My Ground
Die Band aus Moers nennt ihren Stil selbst "knallharten, ehrlichen Ruhrpott-Metal", und die ordentliche Produktion kann das nur unterstreichen. Ein ausgewogener Mix aus klassischem Metal und etwas Thrash kann durchaus gefallen, auch wenn die rauen Vocals noch etwas Schliff vertragen können.
Nitrogods: Valley Of The Gods
Es ist schon erstaunlich wie geradlinig die NITROGODS ihren musikalischen Weg verfolgen. Das neueste Werk strotzt wieder vor Benzin-getränkter Kraft und auch die Vocals rotzen erneut dreckig aus den Speakern.
Norna: Norna
Zähe Sludge und Postmetal-Klänge mit tonnenschweren Riffs bescheren uns die schwedischen NORNA.
Obnoxious Youth: Burning Savage
Das Schwedisch-finnische Quintett bringt frischen Speed und Thrash Metal, nachdem das letzte Album bereits vier Jahre Staub angesetzt hat.
Oceans: Happy
Lasst euch vom Titel nicht in die Irre führen. Erdrückende Riff-Wände aus Post-Sounds mischen sich mit elektronischen Loops, Samples. Eine düstere Masse trotz der immer wiederkehrenden Harmonien.
Ohrenfeindt: Wenn Der Teufel Anruft
Der Ohren Feind sind Ohrenfeindt. Vollgas-Rock aus St.Pauli - Full Throttle Rock (wie sie es selbst nennen).
Ottone Pesante: Scrolls Of War
Die erste und vermutlich einzige "Brassmetal"-Band der Welt kommt aus Italien - man muss schon arg verrückt sein, hier ein Ohr zu riskieren.
Paganizer: Forest Of Shub Niggurath
Traditioneller Schwedentod, der keine Gefangenen macht.
Pantheon Band: Upswing
Fröhlich swingender oldschooliger Hardrock mit Hammond-Fundament.
Peach Melba: Melting Face
Für alle, die mal nicht ausschließlich Metal hören wollen, halten PEACH MELBA ein psychedelisch angehauchtes Indie Rock Album bereit.
Piah Mater: Under The Shadow Of A Foreign Sun
Fünf mal Überlänge plus ein Shorty. Das brasilianische Duo verzaubert durch ruhigen Prog Metal und elegante Kompositionen.
Platonick Dive: Take A Deep Breath
Post Rock aus Italien lässt die Schweißperlen auf der Stirn tanzen.
Portae Obscuritas: KHAOS
Die Österreicher werden sicher vieles zu ihrem Occult Black Metal tragen, nur bestimmt keine Tirolerhüte.
Psychlona: Warped Vision
Psychedelischer Stoner Rock mit Einflüssen von HAWKWIND bis PINK FLOYD ...
Pure Reason Revolution: Coming Up To Consciousness
"Coming Up To Consciousness" ist das sechste Studioalbum von PURE REASON REVOLUTION und das dritte nach 2020 und 2022. Wie schon zuvor ist auch das neue Album sehr persönlich gehalten.
Pyracanda: Losing Faith
Der melodische Metal von PYRACANDA bekommt zusehends eine thrashige Nuance, was sich durchaus spannend auswirkt.
Pøltergeist: Nachtmusik
Dies ist wahrlich eine "Nachtmusik", denn sie ist geeignet für dunkle Seelen mit einem Faible für Bands wie THE MISSION, THESISTERS OF MERCY & Co.
Qaalm: Grave Impressions Of An Unbroken Arc
Progressive Doom aus den USA, mit Einflüssen von Melodic Black Metal, Post Metal und Progressive Rock. QAALM werden euch das Fürchten lehren ...
Ratt: Out Of The Cellar - 40th Anniversary Edition
Das hätte die US-Glam-Band vor vier Jahrzehnten sich in ihren kühnsten Träumen nicht vorgestellt: Dass 40 Jahre später ihr Debüt-Album mit etlichen Zusatzschmankerln noch einmal veröffentlicht wird.
Recently Vacated Graves: Musk Of Death
Wenn die Zombies aus ihren Gräbern steigen, um sich musikalisch zu präsentieren, tun sie das im Stile dieser Truppe: dunkel, thrashig und deathig.
Recidivist: Madness Malformed
Wieder mal eine Band aus den USA, die vor Kraft nur so strotzen: "Recidivist" ist ein mehr als heftiges Debüt.
Remina: Erebus
Nach dem 2022er Debütalbum melden sich die Neuseeländer mit einer melancholischen Gothic/Doom-EP.
Richie Kotzen: Nomad
Heavy Rock, der sich zwischen Lässigkeit, sanften Tönen, leichter Progressivität und auch mal einem treibenden Groove austobt. Hier wurden sehr viele Einflüsse sehr musikalisch verarbeitet.
Rimbacher: High Hopes On The Rocks
Die Finnen von RIMBACHER infiltrieren ihren Hard Rock mit Melodien nach klassischer Art alter Gitarrenhelden.
Ripped To Shreds: Sanshi
Klar, dass hier niemand Art Rock erwartet. Knarzende Death Metal Attacken gibt es auch auf Sanshi zu hören. Die Band bleibt sich treu und schlachtet sich oldschoolig durch aggressive Riffarbeit und heiseres Geröchel.
Rot Fester: Condone And Condemn
Super rauer Death Metal im undergroundig-truen (aber dennoch druckvollen) Soundgewand. Das Projekt von Daniel Tjernberg und Michael Lang ist düster und dreckig und wird dem Oldschool-Deather munden.
Ruff Majik: Moth Eater
Großartiger Stoner Rock aus Südafrika
Saddiscore: I Am Your Nightmare
Hier ist sicherlich noch Luft nach oben, was die Umsetzung angeht. Aber SADDISCORE beweisen auf dieser EP, dass sie sich mit ihren Songs zwischen Heavy, Uptempo und Rock'n'Roll durchaus als Live-Stimmungsmaschine empfehlen können.
Sanz: Ending Things
SANZ präsentieren sich in einem modernen Dark Rock Gewand, mal melodisch und weich, mal rhythmisch hart.
Sentient Horror: In Service Of The Dead
Die Jungs aus New Jersey hämmern diesen Death Metal einfach auf den Punkt aus den Boxen.
Serious Black: Rise Of Akhenaton
Melodic Metal Galore! Melodien, die man beim ersten Hören in Echtzeit mitsingen kann, alles schön straigt und mit dem nötigen Happy Feeling obendrauf.
Servant: Death Devil Magick
Sieben Monate harter Arbeit stecken in diesem dritten Album der Black-Metaller aus good old Germany.
Silvern: Stardust Sermons
Black Metal aus der Ukraine, natürlich auch von der dortigen Sitaution beeinflusst.
Sinistro: Vértice
Der portugiesische Untergrund lebt - die Doom Metaller SINISTRO sind der beste Beweis dafür ...
Sinner's Blood: Dark Horizons
Die chilenischen Heavy/Power Metaller gehen sehr melodisch zu Werke und scheuen sich auch nicht, für noch mehr Catchyness Keyboards einzusetzen.
Slaughter The Giant: Abomination
Oldschool Melodic Black/Death Metal mit skandinavischen und amerikanischen Einflüssen macht aus diesem Mini-Album ein Hochgenuss.
Slomosa: Tundra Rock
Fuzz-Anschlag bis zum Speaker-Riss! Lässiger Stoner/Desert Rock mit echt heavy Gitarren und beschwörendem Gesang.
Solus Rex: The Duellist's Monologue
SOLUS REX, eine Idee des Multiinstrumentalisten Peter Svensson, arbeitete jahrelang an der EP, welche die Essenz aus Oldschool Death und Doom Metal darstellt.
Spectral Wound: Songs Of Blood And Mire
Schwarzmetall aus den Wäldern Kanadas, der sich mit der Sinnlosigkeit des heutigen Lebens auseinandersetzt.
Speedrush: Division Mortality
Klassischer Speed Metal, keine Extras, keine Schnörkel, aber einfach nur gut zu hören!
Spite: The Third Temple
Grimmig hässlicher Black Metal aus den USA. Kranke Rifffolgen, ein dreckiger Sound und ausgekotzte Vocals. Genrefans werden das Urtümliche lieben.
SteelCity: Reverence
US-Hard Rock mit WHITESNAKE-Genen, die durch Mark und Bein gehen.
Stryper: When We Were Kings
Die Jungs von STRYPER sind nach über 40 Jahren noch immer aktiv. Als Beweis dafür bringen sie nun ihr 12. Album heraus.
Swallow The Sun: Shining
Als Ergebnis von 23 Jahren musikalischer Entwicklung symbolisiert "Shining" den Stolz und die Unverwüstlichkeit der Band. Es ist ihr bisher bestes und stärkstes Werk.
SynlakrosS: Mental Parasites
Melodic Death / Metalcore mit einer Grünhaarigen als "Blickfang". Die Spanier hauen ihr fünftes Album raus.
Tankard: Reaped CM-Years
Drei remasterte Alben der Gute-Laune-Metaller in einer Box: "Disco Destroyer", "Kings Of Beer", "Himbeergeist Zum Frühstück". Na dann: "Prost!"
Temple Of Dread : God Of The Godless
Wie ein Death Metal-Uhrwerk hauen die Ostfriesen ein Album nach dem anderen raus. God Of The Godless wird der Soundwerk des Herbsts 2024!
Texas Hippie Coalition: Gunsmoke
Hard Rock mit einer Prise Country und einer Menge texanischer Härte ist das Markenzeichen der Texaner.
Thanateros: Tranceformin
Die süddeutschen Dark Folk Rocker von THANATEROS sind auch nach über 20 Jahren des Schaffens nicht müde und beehren uns mit einem neuen Langspieler.
Thaw: Falling Backwards
Die Polen machen es einem nicht gerade einfach, dieses dickschwarze Black-Doom-Noise Gebräu auszulöffeln.
The Crown: Crown of Thorns
Wow, was für eine Flut an Emotionen, Dynamik und Gitarrenwänden. Death Metal mit endlosem Groove
The Damned: AD 2022 - Live in Manchester
THE DAMNED präsentieren mit "AD 2022 - Live in Manchester" ihr Reunion-Konzert in Manchester im O2 Apollo vom 3.11.2022.
The Electric Mud: Ashes And Bone
Psychedelischer und doomiger Metal, der vor allem Fans von 70er-Mucke ansprechen dürfte.
The Funeral Portrait: Greetings From Suffocate City
Modern/Alternative/(und vielleicht auch bisschen Industrial-) Metal. Für Traditionalisten ist das vermutlich nichts, aber das Songwriting ist durchaus gelungen und die Band beherrscht die Dynamik zwischen Groove und Breitwand-Chorus.
The Gates: ...of the River Styx
Mit der Bezeichnung "Magick Metal" heften sich THE GATES ein neues Genre auf die Fahnen.
The Hypothesis: Evolve
Progressive Metal aus Finnland, für Fans von GOJIRA, TESSERACT oder TEXTURES.
The Offspring: Supercharged
Die Punkrocker sind zwar alte Hasen, aber das neue Album klingt frisch, als wäre es von ein paar Mittzwanzigiern eingespielt worden.
The Progressive Souls Collective: Encore Vol. 1: Sonic Tributes
Ausschließlich Coverversionen werden hier zum Besten gegeben. Gitarrist und Produzent Florian Zepf huldigt seinen großen Vorbildern.
The Spirit: Songs Against Humanity
THE SPIRIT präsentieren sich und ihren Extreme Metal gewohnt straight und hart, hier treffen pfeilschnelles Riffing auf growlende Vocals.
Thorium: The Bastard
Skandinavischer Death Metal von THORIUM. Die Band macht deutlich: Wir sind noch immer da!
Timeless Fairyale: A Story To Tell
Für Fans der SCORPIONS und YNGWIE J. MALMSTEEN sind TIMELESS FAIRYTALE genau das Richtige.
Together To The Stars: The Fragile Silence
Dunkler. verzweifelter und emotionaler Post Black Metal aus Schweden.
Tommy Concrete: Unrelapsed
Ein autistischer Musiker präsentiert und Avantgarde Blackened Hardcore.
Transport League: We Are Satan's People
Die schwedischen Groove-Metaller stürmen mit ihrem explosiven 11. Studioalbum zurück ins Rampenlicht.
Tribulation: Sub Rosa in Æternum
Auf "Sub Rosa In Æternum" nehmen TRIBULATION wieder eine neue Gestalt an: Das Album ist teils Psychohorror wie in einem Dario Argento-Film, teils britischer Gothic, teils opulenter Art Deco - eine Fackel an einem wolkenverhangenen, düsteren Himmel.
Triumpher: Spirit Invictus
Leute - schüttelt eure Matte, reckt die Pommesgabel in die Höhe und schreit euch mit den Griechen die Epic Power-Seele aus dem Leib! TRIUMPHER treiben euch mit ihrer Energie definitiv den Schweiß auf die Stirn und den Muskelkater in den Nacken.
Turbokill: Champion
Die Elite teutonischen Stahls ist wieder mit einem "New Wave Of German Metal"-Album ...
Turmion Kätilöt: Reset
Einmal mehr kommen die Finnen mit angeschrägtem Industrial Metal um die Ecke, der mit seinen stampfenden Rhythmen zu ausgelassenem Tanzen und Zappeln animiert. Ideal für euer Power Workout.
Underdogs: Nine Ties
Die UNDERDOGS haben sich dem knarzigen Heavy Stoner Rock verschrieben
Unjoyful Play: Unjoyful Play
Da wird man vom Stilmix überflutet - Death Metal, hymnischer Gesang und eine brettharte Produktion
Unto Others: Never, Neverland
Lasst euch nicht vom Cover blenden - musikalische Harmonie hört sich anders an ...
Val Experience Band: Osmiun
Ausgefeilter, anspruchsvoller Instrumentalrock für ruhige Stunden oder lange Autobahnfahrten
Vananidr: In Silence Descent
Der Black Metal der Schweden klingt einerseits roh wie in den 1990er, verfügt aber über eine sehr hörenswerte Melodik, Dramatik und teilweise melancholische Schwere.
Veonity: The Final Element
Power Metal aus Schweden, das sechste Album der legendären Band raubt euch den Atem!
Verstärker: V
In Kentucky gibt's nicht nur guten Whisky ... sondern auch ein engagiertes Post Rock-Trio, das sein fünftes Album in die Waagschale wirft.
Vicious Blade: Relentless Force
Blackened Thrash Metal aus Pittsburgh, mit einem Hang zum Crust.
Virgin Steele: Guardians Of The Flame - Anniversary Edition
Der 83er Zweitling der Band um David DeFeis kommt nun in der Anniversary Edition, auf der die Songs im "Anniversary Remix" enthalten sind, und neue Bonus-Songs gibt es auch. Classic US-Metal für Fans.
Virgin Steele: Virgin Steele I - The Anniversary Edition
Reissue des allerersten VIRGIN STEELE-Albums aus dem Jahre 1983.
Vomit Forth: Terrified Of God
Lärmiger Death Metal, der knapp die Grenze zur Kakofonie unter Kontrolle hält. Perfekte Mucke für schwitzige Metal-Clubs.
Vorgrum: Summit Of Dreams
Auch wenn alles auf dem Cover nordisch aussieht - hier bewegen sich Argentinier auf den Spuren des Folk Metals
Wake The Nations: Heartageddon
Hard Rock, der auch mal ins Melodische abdriftet. WAKE THE NATIONS schafften es 2015 mit ihrem Album "Sign Of Heart" eine Woche nach Erscheinen in die Top 50 der finnischen Charts.
Walking Wounded: Bestial Condemnation
WALKING WOUNDED lassen es auf dieser EP ordentlich Metal Core-authentisch krachen und haben auch einiges an schreddernden Bonus Tracks mit draufgepackt.
War Dogs: Only The Stars Are Left
Was kommt dabei raus, wenn man IRON MAIDEN, JUDAS PRIEST und MANILLA ROAD mit ETERNAL CHAMPION und VISIGOTH kreuzt? Genau: "Only The Stars Are Left" der Jungs von WAR DOGS.
Where's My Bible: KAVE
Der Black/Death der Finnen hat nicht gerade wenige Melodien, aber auch eine oft sehr spannend bis sperrig arrangierte Parts. Definitiv nicht uninteressant.
Winter: Keeping The Flame Alive
WINTER schaffen einen interessanten Spagat zwischen klassischem Heavy Metal und Gothic Metal. Dabei entstehen oft spannende Melodiebögen und Songs mit einem ganz eigenen Stil.
Wolves' Winter: The Medivm
Der Winter naht, die Wölfe kommen, Black Metal zieht ein...
Wrach: Quae Infra Volo Videre
Für Fans von LEVIATHAN und MAYHEM dürfte "Quae Infra Volo Videre" genau das Richtige sein.
Äera: Phantast
Atmospheric Black Metal aus deutschen Landen frisch auf den Tisch. Macht euch auf was gefasst.