1914: Viribus Unitis
Die Ukrainischen 1914 erzählen weiter Geschichten aus dem ersten Weltkrieg und verpacken diese in düsteren Blackened Death Metal.
5Rand: Ordhalia
Die Italiener preschen mit ordentlich Druck durch den Modern Metal-Dschungel, was auch an der schier unbändigen Energie von Frontgrowlerin Julia liegt.
Abominator: The Fire Brethren
Auch schon alte Hasen, die sich ganz dem barbarischen Black Metal widmen.
Acheron: Rites Of the Black Mass: The Definitive Edition
33 Jahre alt und jetzt komplett überarbeitet erhältlich: Death/Black Metal in seiner schönsten Form.
Adorn: Adorn
Freunde der düster-frostigen Nacht - ADORN bieten euch atmosphärischen (Post) Black Metal, der aber auch in Teilen eine gewisse Kälte mit sich bringt.
Agartha: The Hidden
Die noch junge Heavy Metal-Band klingt recht traditionell und rockig. Hier kommt eine erste EP.
Aktor: Professori (Season Two)
AKTOR beschreiben ihr Schaffen selbst mit "Weird music for weird people". Nun, da möchte ich nicht widersprechen - ungewöhnliche Rockmusik mit diversen Einflüssen.
Alkemia: Alkemia
Stoner/Punk Rock aus Finnland - vier Songs, volle Energie!
Antinoë: The Fold
Piano-besierter Folk-Music mit sakral anmutenden Gesängen und geringem Rock-Anteil.
Archaic Thorn: Malicious Spears
Nix mit modernem Zeugs - nein, Old School Death Metal aus Deutschland!
Astral Experience: Astral Experience (feat. Alberto Marín)
Dieser etwa sperrige Prog Metal ist mal mindestens aufgrund seiner spanischen Lyrics ungewöhnlich.
Auditory Anguish: AFA
Jaa, brüll mich nur an! Brüll mich! an! Lauter! Brüller! Tonnenschwerer! Geht mir besser.
Austin Meade: Almost Famous
Mit einer Mischung aus Alternative und modernem Singer/Songwriter präsentiert AUSTIN MEADE mit "Almost Famous" seine neuen Songs.
Außerwelt: Breath
Bei den Münsteranern steht Post (Black) Metal drauf, aber drin ist auf jeden Fall auch ordentlich Post Hardcore und eine gehörige Portion Zorn.
Avdagata: The Apocalyptic Aeon
Der Albumtitel verrät, wo es langgeht: feinster Melodic Death/Black Metal aus Schweden zeigt uns die apokalyptische Welt.
Azzaya: Infernal Blasphemia
Die EP markiert einen neuen Höhepunkt der portugiesischen Black/Death-Metaller.
Bell Witch And Aerial Ruin: Stygian Bough: Vol 2
"Stygian Bough: Vol. II" hat zwar nur vier Songs, doch läuft knapp 60 Minuten. Das ist Doom der avantgardistischen Art.
Bezdan: Upon The Altar
Jawoll - die Kroaten schreddern ihren Black Thrash herrlich originär und ungefesselt runter, dass es eine wahre Freude ist.
Bianca: Bianca
Schwarzmetall aus dem Land des großen Stiefels.
Binah: Onkos
Ein episches DEath Metal Konzeptalbum mit den Themen Verlust und Krankheit - enntsprehend düster abgehandelt
Blaze: Out Through The Door
Rauer Uptempo-Metal mit einigen coolen Seventies-Flashbacks. Die Japaner werden alle Retro-Fans und Puristen auf ihre Seite ziehen.
Blood And Brutality: Wrath Upon
Das mittlerweile 17 Jahre alte US-Trio kehrt auf der EP zu ihren Death- und Thrash Metal-Anfängen zurück.
Blood Red Throne: Siltskin
Die norwegischen Death Metal-Könige blicken auf drei Jahrzehnte zurück und präsentieren stolz ihr 12. Album.
Bloodbound: Fields Of Swords
"Fields Of Swords" ist das 11. Album für BLOODBOUND und das erste für Napalm Records. Zu hören gibt es schwedischen Power Metal mit einer mächtigen, epischen Kante.
Bläkken: Światowstręt
Das Album entstand unter den Eindrücken von Ärger und Erschöpfung - Letzteres spürt man nicht ...
Bonginator: Retrodeath
Bei dem Bandnamen wird schnell klar, dass es hier nicht ganz humorlos zugehen wird. Samples wie aus 90er Videogames oder Trash-Movies leiten 12 grimmig fette und tief gestimmte Death Metal-Titel ein. Und die Slo-Mo-Chose klingt sogar originell!
Born From Pain: Siege Mentality
Knackig und brachial auf den Punkt bringen BORN FROM PAIN ihren Crossover Metalcore auf dieser EP.
Breathe//Die: gestalt
Derber HM2-Crustsound, Punkeinflüsse, Grunts und Screams. Hier rotiert das derbe Schlachtmesser.
Cadaver: Hallucinating Anxiet
Ein ist sicher: CADAVER haben nichts mit glattgeschliffener, sauberer Musik zu tun. Im Gegenteil - sie klingen gewohnt räudig und krachen wie immer roh aus den Boxen
Calcraft: Reborn Through Torture
Die Amis veröffentlichen im November ihr Debüt erst einmal digital, physisches Material wir im Januar 2026 nachgereicht.
Cattlemass: Alpha 1128
Nein, der Bandname ist kein Schreibfehler. Auch wenn es hier auch doomig zugeht. Allerdings klingt dieses Trio deutlich Stoner-lastiger. Fuzz as fuzz can.
Cheap Trick: All Washed Up
Die einzigartigen Cheap Trick sind wieder am Start
Cold In Berlin: Wounds
COLD IN BERLIN präsentieren eine Mischung aus düsterem Indie Rock und doomigem Sludge Metal mit oft hypnotisch aufgebauten Songs.
Cold Steel: Discipline & Punish
Tonnenschwere Riffs und knüppelhartes Drumming grooven dich gegen den Erdmittelpunkt. Extrem und gut.
Conjurer: Unself
Dark Metal im Death Metal Soundgewand. Voller Verzweiflung und extremen Vocals zeichnen die Briten sehr düstere akustische Bilder.
Cory Marks: Sorry For Nothing Vol.2
Unser Stormrider prophezeite schon beim letzten Album, dass CORY MARKS in den nächsten Jahren eine konstante Größe im Country Rock sein wird. Mit seinem neuen Werk beweist der Musiker, dass er genau das vorhat.
Cosmic Psychos: I Really Like Beer
Die Ur-Punks aus dem fernen Australien ehren mit diesem Album eines der Lieblingsgetränke der rockenden, punkigen und metallischen Welt - Prost!
Cranial: Structures
Post Sludge Metal, der einem das Hirn aus dem Schädel brüllt, dabei aber durchaus auch in die kompositorische Progressive-Trickkiste zu greifen weiß.
Creatures: Creatures II
CREATURES aus Brasilien bieten traditionellen Heavy Metal. Mit einem ordentlichen 80er-Vibe bietet das Album eine Menge Spaß.
Creeper: Sanguivore II: Mistress Of Death
Alles ist überlebensgroß, düsterer als der Tod und das beste Album, das CREEPER je aufgenommen haben.
Cruentus: End Without End
Schwedischer Black/Death Metal mit ordentlich Raserei und durchaus einer Schippe Groove.
Danko Jones: Leo Rising
Danko Jones: drei Takte genügen, und erhaat den Zuhörer bei seinem Leo. Breites Grinsen inklusive.
Darklon: Mind Reaper
Der Einfluss des US Power Metals wird immer größer - das dritte Album der Griechen beweist es.
Darktribe: Forgotten Reveries
Bombast, Bombast und nochmals Bombast - dazu ballernde Drums und melodischer Gesang. Orchestraler Metal der etwas besonderen Art
Death Yell: Demons Of Lust
Acht Jahre hat es gebraucht, bis die chilenischen Black Deather nun ihren zweiten Voll-Brecher an den Start bringen.
Defecto: Echoes Of Isolation
Das ist Heavy Metal in Reinform - wirklich heavy, anspruchsvoll, melodisch und ... Ach hört selbst - Pommesgabeln hoch für DEFOCTO!
Defigurement: Endbryo
Alter Verwalter - DEFIRGURMENT beweisen hier, dass Flitzefinger-Experimental Death Riffing ziemlich interessant und auf die Fresse sein kann.
Demonoid: Riders Of The Apocolypse
Bei DEMONOID haben sich ex-THERION-Mitglieder zusammengefunden, um wieder Old School Death Metal zu spielen. Das Album stammt von 2004 und VicRecords bieten jetzt eine Neuauflage.
Denial Of Life: Witness The Power
Nach dem ersten Album 2022 gibt es von den Thrashern nun die erste EP, die während ihrer Europatournee veröffentlicht wird.
Deogen: The Graves And Ghosts Of Yore
Rauer und düsterer Black Metal, der manchmal einen symphonischen Touch durchschimmern lässt.
Der Ganze Rest: Hübsch
DER GANZE REST hat sich dem schlicht und einfach dem Punk verschrieben. Dabei bieten die Jungs den nötigen Rotzfaktor und vor allem kritische Texte.
Deteriorot: Echoes From The Past
DETERIOROT gibt es seit 1990 und haben sich dem Death Metal verschrieben. VicRecords haben ein paar frühe Aufnahmen ausgegraben und auf Silberling gepresst.
Devoid Of Thought: Necrotic Surface Discarded
Todesmetall aus dem wunderschönen Italien.
Dim Prospects: Abscheu und Neugier
Punk, einfach gerader Punk mit Wiener "Hände foitn Goschn hoitn"-Einschlag
Dimholt: Metaform
Der Black Metal von DIMHOLT ist neben den üblichen Stilmerkmalen durch eine intensive Gitarrenarbeit geprägt, die jedes Riff immer wieder verziert und anreichert. Das allein ist schon ein Merkmal, welches man im Genre selten findet.
Dome Runner: World Panopticon
Ein starkes Industrial Metal Album mit sehr düsterem Einschlag
Downswing: And Everything Was Dark
Blow your speakers! Bis zum Anschlag verdichteter Modern Metal, der keine Luft mehr lässt und überlaut aus der Anlage kommt. Brat-Riffs, Filter, Samples, Autotune ... nichts wird ausgelassen, um dem Material einen fetten und manchmal sogar tanzbaren Anstrich zu geben. Da wackelt die Hütte ...
Dream Portals: Lights Of Winter
Der Dark Metal der Bonner DREAM PORTALS könnte noch ein bisschen Endschliff vertragen, zeigt aber gute kompositorische Ansätze. Die Bandbreite geht von ruhigen akustischen Parts bis zum Melodic Death, und über allem liegt eine melancholische Schwere, die zur Jahreszeit passt.
Dream Theater: Quarantième: Live à Paris
40 Jahre dieser großartigen Band - wie kann man sie schöner feiern als bei einem Live-Konzert? DREAM THEATER haben ihren Jubiläums-Auftritt in Paris für die Nachwelt als Hör- und optischen Genuss festgehalten.
Dämmerland: Dämmerland 2
Das Projekt um Malte Hoyer von VERSENGOLD, Hannes Braun von KISSIN' DYNAMITE und Annie Hurdy Gurdy geht in die zweite Runde. Und wieder gibt es einen Mix aus Roman, Hörspiel und Musik, das denn Hörer in eine ganz andere Welt mitnimmt.
Edge Of Sanity: Unorthodox (Remaster 2025)
Mit hohem Aufwand produziertes Reissue des 1992er Albums.
Electric Boys: Shady Side of Town
Ah, das groovt wie sau. Hard Rok mit fetter Produktion und ordentlich Funk im Arsch - da ist eine EP fast zu wenig!
Elettra Storm: Evertale
Das neue Album der italienischen Melodic/Power Metaller. Wer Italien kennt, weiß, dass es hier manchmal etwas blumig zugeht, aber Manche suchen ja genau das. Die dezent heisere Röhre von Crystal ist zudem eine Wucht.
Embraced by Darkness: Ex Inferis
Ein flammender Trümmerhaufen an Black Metal.
Empire Drowns: Endless Nights
Auf eine akustische Weltreise von den Wintern Skandinwiens bis zum Hitzepol in Afrika begeben wir uns mit "Endless Nights"
Equilibrium: Equinox
Die Welt dreht sich immer schneller. EQUILIBRIUM haben diesmal einige bekannte Gastmusiker angeheuert.
Eradicator: Alive In The Dead Eye Of The Vortex
Eine Live Platte zur 20er-Feier der Thrasher, die gut klingt und ordentlich klöppelt!
Evoken: Mendacium
Die amerikanischen Funeral Death Doomer schlagen wieder zu - mächtig, aber laaaangsam
Fargo: Live In '25
Über 50 Jahre alt und kein bisschen leise.
Feanor: Hellhammer
"Hellhammer" ist ein internationales Album. Musikalisch bewegen sich FEANOR irgendwo zwischen 90er RUNNING WILD, GRAVE DIGGER und ein wenig MANOWAR.
Fessus: Subcutaneous Tomb
Etwas mühsam hoppelnder und müde wirkender Death Metal
Finger Eleven: Last Night On Earth
Erinnert irgendwie an STONE SOUR, ist aber ein ordentliches Groove-Werk
Flight Cnclld: Safety Wire
Dieser Metal ist alles andere als eintönig oder langweilig. Wer seine Musik lieber von vielen Stilen wie Alternative, Djent aber auch Rock und Prog inspiriert mag, der dürfte an FLIGHT CNCLLD wirklich Gefallen finden.
Flitcraft: Transmission Echo
Von Downunder beehren FLITCRAFT mit einer Mischung aus traditionellem Metal/Rock gepaart mit leicht progressiven Einschlägen und markantem Gesang.
Fold: Golden Void
Kommt der Grunge zurück? FOLD sind nur eine Band der neuen Grunge-Generation. Sie haben die Essentials des Stils aber gut aufgesogen: Klagende Minimal-Riffs ohne Firlefanz, lethargischer Gesang, erdiger Sound.
Frantic Aggressor: Extinction
Hochrasantes Schwarzmetall, welches kalt geschmiedet wurde und ohne Schnörkel dargeboten wird, um alles zu vernichten.
Friendship Commanders: Bear
Die Musik: heavy and light, salt and sugar, fire and air, lost and found
Frosted Undergrowth: Unchained
Hier wird nichts poliert, sondern kalt geschreddert, gepoltert, gekrächzt. Die Nordrhein-Westfalen orientieren sich zwar am skandinavischen Black Metal, kopieren ihn aber nicht 1:1, sondern bewahren sich in dem aggressiven Riffs auch die eine oder andere Heavy-Note.
G.A.E.A.: A Frozen Moment In Time
Für Fans von GOJIRA, MESHUGGAH und Konsorten kommt hier was neues. G.A.E.A. schlagen in dieselbe vertrackte Kerbe, wie genannte Kollegen.
Galge: Dødelig
Ist das noch Death oder schon Grind? Auf jeden Fall ist die Musik der Dänen extrem und ungemütlich.
Gasket: Gasket
GASKETs Debütalbum klingt schön räudig, sodass die Punk-Core-Groove-Batzen richtig schön aus den Boxen dröhnen.
Gazpacho: Magic 8-Ball
Magische acht Nummern umfasst das transzendente neue Album von GAZPACHO
Godark: Omniscience
Der ausgesprochen melodische Death Metal der Portugiesen balanciert zwischen Aggression und Selbstbeobachtung.
Godskill: Unterm Scharlachroten Mond
Der Black Metal von GODSKILL hat durch den kalten Sound und die Moll-Rasereien nicht zu leugnende skandinavische Einflüsse. Drei neue Tracks und ein Interlude, die giftig und selbst in den langsamen Parts aggressiv daherkommen.
GORE.: If You Do Not Fear Me
Nach ihrem letztjährigen Album legen GORE. eine neue CD nach, deren moderne Metal-Songs zwischen fast poppigen Melodien und wütenden Ausbrüchen pendeln.
Gorleben: Menetekel
"Menetekel" ist nichts für Zartbesaitete - hier wird kratziger Blackened Doom Death zelebriert.
Grailknights: Forever
Werft den Glitter aus, schwingt das Plastikschwert, reitet das Einhorn! Der augenzwinkernde Power Metal, der kein Klischee auslässt, schielt ganz klar auf Action und Party. Inklusive Zappelbudensounds in 'Powerlift'.
Gridfailure: Sixth Mass-Extinction Skulduggery III
Das dritte Album eines Konzeptes von fünf Alben, das uns den Verfall der Natur und der Menschlichkeit in düsteren Tönen präsentiert.
Haimad: When Night Rode Across The North
Mit "When Night Rode Across The North" bieten die Schweden für Fans des kalt-melodischen Schwarzmetalls genau das richtige Ohrenfutter. HAIMAD klingen herrlich düster und episch.
Hammerfilosofi: Signum
Kompromissloser Black Metal - ein Trümmerbruch
Havamal: Age Of The Gods
Da glaubt man zuerst an eine Speed-Platte und versinkt schlussendlich in vielschichtiger Musik mit addicted-Faktor
Helix Noire: Becoming The Cure
Die Duisburger klingen, wie man es heute von einer Groove/Extreme/Modern Metal Band erwartet. Tief gestimmt, heavy, rhythmisch. Und bloß nicht ZU viel Harmonie einstreuen, die das Gefüge zu blumig gestalten würde. Stattdessen stehen die fetten Gitarrenflächen und der Groove als Basis für die Shouts.
Hell In The Club: Joker In The Pack
Einen echten Killer präsentieren die Hard-Rocker - Album Nummer Sieben knüpft an die Achtziger an ...
Herakleion: Live Through Eternity
Neun in diesem Jahr live aufgezeichnete Death Thrash-Songs lassen die Mähnen wallen.
Hounds: Rise Of The Immortals
Klassischer Heavy Metal aus Italien. HOUNDS mischen dazu eine ordentliche Portion Epic und liefern ein paar starke Kracher.
Howling Giant: Crucible & Ruin
Die US-Amerikaner legen noch eine Schippe drauf und steigern so die Aggressivität ihres dritten Longplayers.
Hydra Vein: Perpetual Violence Machine
Ohne Wenn und Aber kompromissloser Thrash Metal ...
Hypostase: Feld-R
Als Metalfan bekommt man Ausschlag aauf den Gehörknöcheln bei diesem sinnbefreiten Retortengedudel.
In Virtue: Age Of Legends
Schon faszinierend, wie hier geradliniger Speedmetal mit hakeligen Rhythmen und ausufernden Instrumentalparts zu einem stimmigen Ganzen verwoben werden
Infernal Presence: Fiery Paths
Schwer verhallter Black Metal, mystisch und dunkel!
Inhuman: Gloriæ
Seit über 30 Jahren sind die Veteranen die Eckpfeiler portugiesischen Gothic Metals.
Internal Bleeding: Settle All Scores
Wenn man von Slam Death Metal spricht kommt man an der neuen Aggro-Granate von INTERNAL BLEEDING nicht vorbei.
Jeff Wayne: Jeff Wayne's Musical Version Of The War of The Worlds
Progressiver Rock, Spoken Words, Storytelling auf kuriose Weise macht dieses Boxset zu einem originellen Sammlerobjekt
Jet Jaguar: Severance
Heavy Metal, wie er im Lexikon steht. Hier gibt's mehrstimmige Gesangsarrangements, Faust-Reck-Titel, man scheut die Melodie nicht und von Heavy bis Uptempo macht die Band ein gutes Gesicht.
Jethro Tull: Aqualung live - 2025 Remaster
JETHRO TULL haben ihrer 2005er Liveperformance des "Aqualung"-Albums einen neuen Anstrich für noch mehr Hörgenuss verpasst.
Karate Steve: Time Under Tension
Wütend, manchmal chaotisch, manchmal angepisst wie im Hardcore. Dann plötzlich wieder interessante Gitarrenarbeit, die in keine Schublade passt. Das Karate Kid macht hier eine Freestyle-Prügelei.
Kaunis Kuolematon: Kun Valo Minussa Kuoli
Die Finnen holen zu ihrem fünften Melo Death Doom-Schlag aus und beweisen, dass fragile Melancholie und grimmige Härte durchaus ebenbürtig bestehen und sich vereinen können.
Kivisydän: Kuoleva Aurinko
Der Dark/Melodic Metal der Finnen klingt symphonisch, aber auch gleichzeitig durch die Wahl der Keyboardsounds modern elektronisch.
Kuolemankello: Perkeet
Heavy Rock mit großer Eindringlichkeit und ordentlich Drec hinter den Fingernägeln
Kwoon: Unplugged From The Moon
Die französischen Post/Folk-Rocker gehen mit "Unplugged From The Moon" vollkommen neue (akustische) Wege.
Ladon Heads: Steel For Fire
Traditionellen Heavy Metal-Spirit versprühen die Portugiesen auf ihrem Debüt.
Lavisher: Aligned & Vital
Die spacigen Grunge-Boys liefern mit "Aligned & Vital" ein ziemlich intensives Album.
Leah Martin-Brown: Love & Other Crimes
Kraftvoller Rock von Leah Martin-Brown auf ihrem Debüt "Love & Other Crimes"
Long Distance Calling: Live At Lichtburg
Februar 2024: ausverkauftes Konzert im historischen Kino Lichtburg in Essen. Davon gibt es jetzt ein eindrucksvolles Livealbum samt Konzertfilm, das diesen unvergesslichen Abend in allen Details festhält.
Love Your Witch: Radio Fantasia
Bei LOVE YOUR WITCH bildet energetische Thrash Metal die Basis, die mit langsameren Stoner - Passagen beruhigt wird.
Maladie: Symptoms V
Eine EP voll des selbst kreierten Plague Metals ...
Malakhim: And In Our Hearts The Devil Sings
Die schwedischen Schwarzmetaller sind jetzt etwas melodischer unterwegs als auf ihrem Debütalbum.
Malefic Throne: The Conquering Darkness
Death Metal-Debüt des 2020 formierten Trios aus dem Land der (ehemals) unbegrenzten Möglichkeiten.
Malepeste: Ex Nihilo
Die französische Band frönt dem dunkelsten Metall, aber nicht der schnellen sondern tiefgehenden intensiv-doomigen Art.
Malota: Scapegoat
MALOTA einzuordnen fällt nicht leicht - es ist dunkel, leicht psychedelisch und klingt für die Stoner-Richtung ziemlich kantig.
Mantah: Antidote
Seit drei Jahren mischen MANTAH die belgische Metalszene auf.
Maria Iskariot: Wreldwaan
Ein ekstatischer Tanz um den Vulkan - die Bilder, die der Havy Rock ausstrahlt
Master's Hammer: Maldorör Disco
Was für ein abgefahrenes Zeug: kaum verzweifelt man ob des Synthiegefiepes, ballern plötzlich Gitarren los und setzen sich die Ohrwurmmelodien fest ins Gehirn!
Maudits: In Situ
Interessantt, welche Einflüsse MAUDITS anführen: GODSPEED YOU! BLACK EMPEROR, HANS ZIMMER, OPETH und PORTISHEAD ...
Mausoleum Gate: Space, Rituals And Magick
Aller guten Dinge sind drei, auch im Heavy Metal: Die finnischen MAUSOLEUM GATE präsentieren ih drittes Studioalbum.
Mellowdeath: Mellowdeath
Wie ein frickeliger Filmsoundtrack aus den 70er Jahren kommt die Platte mit vertrackten Rhythmen daher
Memories Of Old: Never Stop Believing
Nach fünf Jahren Pause ist die britische Symphonic Power Metal-Band MEMORIES OF OLD wieder da!
Mezzrow: Embrace The Awakening
Die Schweden präsentieren ihren kraftvollen Thrashmetal mit viel Elan und Flitzefinger-Power.
Miasmata: Subterrania
Zitat: "Deep in the underground lies a civilisation born of utter darkness. With no choice but to put their faith in the tales of old, generations have succumbed to the futile search for the fabled flame that is said to mark the way out. Until now …" Und jetzt wird gehört!
Midnite City: Bite The Bullet
Heavy Rock der Marke GUNS 'n' ROSES, auf jeden Falll tief verhaftet in den frühen 90ern.
Moonscape: Entity, Chapter III: A Sudden Glimpse of Clarity
Die Norweger bieten melodischen Metal, der einerseits symphonisch rüberkommt, andererseits aber durchaus dunkle und progressive Seiten zeigt.
Morbikon: Lost Within The Astral Crypts
Flirrende Gitarren mit Piratengroove und fette Akkorde bügeln den Schwarzmetaller zu Boden.
Mourniaty: Musta Maa
Finnischer Schwarzmetall stirbt niemals aus. Eine weitere Band betritt mit ihrem Debütalbum die düsteren Bühnen der Welt.
Mriodom: Vlies
Doom Metal-Debüt, bei dem gleich zwei Damen mit am Start sind. Zu den weiblichen Vocals gibt es deutsche Lyrics - und das doomt ordentlich.
My Dominion: Extinction
Die Essener Death Metaller schreiben schon das 20. Jubiläum und bringen pünktlich hierzu das neue Album heraus. Grimmiger und meist im Midtempo angesiedelter Oldschool-Death, der immer wieder in Blasts oder auch leicht schwarzmetallische Ausflüge ausbricht. Düsterer Stoff.
Myth Carver: Twist Of Fate
Die Texaner debütieren mit einem gelungenen Release und schaffen es, den klassischen Heavy Metal in die moderne Zeit zu transportieren.
N.Y-C.: Built To Destroy
Ein Hard Rock/Metal-Album, das sich vorzüglich mit einem gewissen Weirdo-Touch in die Gehirnwindungen prügelt
Naraka: Born In Darkness
NARAKA sind eine der zukunftsträchtigen Modern-Death-Metal-Bands Frankreichs. Ihr Debütalbum verspricht so einiges.
Narrat: Levana
Die Münsteraner NARRAT debütieren mit diesem Vier-Tracker im Segment des chaotisch wilden Black Metal. Sehr aggressiv und wild attackiert "Levana" die Trommelfelle und statt nordischem Gekreische gibt es höllisches Geröchel am MIkro. Kompromissloser Stoff!
Need2Destroy: Anti
Die Süddeutschen sind bekannt für modernen Core mit einer guten Portion Angepisstheit.
Nereis: Azure
Mit dem neuen Album setzen die noch recht jungen Musiker ihre Mission fort, dem liebgewonnenen klassischen Heavy Metal und dem Hard Rock, die einen bedeutenden Teil ihrer Jugend und frühen Karriere ausmachten, behutsam und respektvoll zu einer sanften Evolution zu verhelfen.
Nero Doctrine: Daughter Of The Sea
Ein Zyklus aus drei EPs planen NERO DOCTRINE noch für dieses Jahr. Der erste Teil bietet auf fünf Songs und einem Interlude eine raue Mischung aus modernem Death Metal mit einigen Metalcore-Einflüssen.
Nightingale: White Darkness (Remaster 2025)
Und weiter geht's mit den Remasters ...
Nils Patrik Johansson: War And Peace
Seit über 20 Jahren begeistert der Sänger eine wachsende Fangemeinde.
Nine Treaures: Seeking The Absolute
Nein, es klingt nicht grundlos für europäische Ohren ungewohnt. Die neun Kostbarkeiten kommen aus der Mongolei und vermischen Modern Metal, Prog und ethnische Einflüsse zu einem anspruchsvollen Stilmix in einer tollen Produktion.
No Drop For Us: Antesis, Pt. 2
Die Spanier sind in der modern-melodischen Metalecke zu verorten, mit Anleihen von Core und speedigen Riffkanten.
Norilsk: Gigantes Mortui
Im zweitgrößten Land der Welt erheben sich die Doom-Metaller aus der Düsternis der Wildnis.
Norkh: Under Teargas Fire
Yeah, geht das schön angepisst nach vorn! Der Black Death des Marzahner Trios NORKH ist bestes Programm für alle, die es so schnörkellos wie kompromisslos mögen.
Nornes: Thou Hast Done Nothing
Die dunkle Jahreszeit ist bestens geeignet, um sich in diesen mystischen Dooooooom hineinfallen zu lassen.
Novembre (I): Words Of Indigo
Angst, Gefahr und Unschuld, sogar Nostalgie führen durch den brachialen Death/Doom Metal der Italiener.
Nuclear Dudes: Skeletal Blasphemy
Mit ihrem Electro Powerviolence geben die NUCLEAR DUDES auf jeden Fall eine Kopfschmerzgarantie auf Lebenszeit.
Nyos: Growl
Mit "Growl", aber ohne growlen kehr das finnische Instrumentalduo polyrhythmisch zurück
Nøkk: Heartless
Blastender Black Metal, dem man seinen amerikanischen Ursprung gar nicht anmerkt. Stilistisch eher in Skandinavien verortet, wobei die sehr langen Titel bis über acht Minuten eher ungewöhnlich sind.
Of Mice & Men: Another Miracle
"Another Miracle" ist sowohl ein intensives, als auch ein kraftvolles Klangerlebnis geworden. Man hört förmlich, dass sich OF MICE & MEN hier ziemlich ins Zeug gelegt haben.
Olde Throne: Megalith
Erhaben, schwarz, ultradicht - so intensiv hört sich der Black Metal der Neuseeländer OLDE THRONE an.
Oromet: The Sinking Isle
3 Songs, über 40 Minuten Laufzeit? Das kann doch nur Funeral Doom sein.
Oslo Tapes: Lăst Comet
Mit hypnotisch-einnlullenden Melodien verzaubern uns OSLO TAPES.
Papir: IX
Wunderschöne Klanglandschaften tragen den Zuhörer durch den Herbst - instrumentaler Post Rock für ruhige Stunden
Pastor Gerald: Planet der Pfaffen
Punkrock, der frech daher kommt und deutlich an JENNIFER ROSTOCK erinnert
Penthos: Erevos
Traditioneller Black Metal, der 40 Minuten ordentlich auf die Ohren kracht.
Perdition Temple: Malign Apotheosis
Wer seinen Death Metal roh und auf die Fresse mag, der darf sich gern von PERDITION TEMPLE eine einfangen.
Phantomy: Phantasmagoria
Beirut im Libanon ist bisher ein etwas weißer Fleck auf der Karte des Heavy Metals. PHANTOMY wollen dies jetzt ändern und liefern mit "Phantasmagoria" eine Mischung aus Melodic Thrash, Groove und Heavy Metal.
Pile Of Knives: Driven By The Blade
Eine EP für die Death Metal-Fraktion ...
Piledriver: First Nations Rock
Die Classic-Rock Spezies von PILEDRIVER stehen mit ihrem fünften Studioalbum in den Startlöchern.
Primitive Man: Observance
Die Jungs haben ihr Vokabular dem brachialen Album angepasst und mächtig erweitert - sozusagen dem Volke aufs Maul geschaut.
Pupil Slicer: Fleshwork
Mit "Fleshwork" meldet sich das Mathcore-Trio PUPIL SLICER mit neuer Energie zurück.
Qrixkuor: The Womb Of The World
Die Todesmetaller mit dem unaussprechlichen Namen legen uns ein neues Album vor.
Red Shark: Sudden Impact
Ein musikalisches Überraschungspaket
Ripping Remains: Necrodestiny
Oldschool Death Grind mit grausigen Themen, vermutlich gemäß Coverart.
Riuten: Until Everything Falls
Das Einmann-Projekt RIUTEN startet im November mit der Debüt-EP durch. "Until Everything Falls" besticht durch eine gelungene Mischung aus Thrash und Death Metal und klingt für ein Soloprojekt erstaunlich dynamisch und "nach Band". Definitiv ein Einstieg mit Eiern!
Rogga Johansson: Dreaming The Otherwhere
Wo der Name ROGGA JOHANSSON drauf steht, da ist mit Sicherheit musikalische Qualität drin. So ist auch beim Hören der fünften Scheibe der schwedischen Death Metaller Propellerbanging garantiert.
Ronnie Romero: Backbone
Muss man Ronnie Romero noch vorstellen? Ich denke nicht. Mit "Backbone" präsentiert er sein neues Album.
Rotting Corpse: Thrash In Pain or Die Insane
"Thrash In Pain or Die Insane" - damit ist auch alles gesagt!
Sainted Sinners: High On Fire
Das neueste Kapitel der Hard Rock-Band
Sanity's Rage: The Dead Don’t Run
Die Belgier preschen mit ihrem angedeathten Thrash amtlich durch's Gehölz.
Sarayasign: Shadows of a Dying Light
Vom Jodelanteil schlägt man in die selbe Kerbe wie Avantasia
Sceptor: Wrath Of The Gods
Fette Gitarrensoli und wilder Galopp. Melodisch und true.
Seigmen: Dissonans
30 Jahre nach ihrem Debüt beginnen SEIGMEN mit "Dissonans" eine Trilogie.
Sepulchral: Beneath The Shroud
Die spanischen Deather lassen euch durch den Matsch waten und um euer Leben betteln.
Serpent God: Denial
Melodic Death/Doom Metal der noch jungen Formation aus Finnland, ein hörenswertes Debüt.
Shiraz Lane: In Vertigo
"In Vertigo" ist das neue Album der Finnischen Rockband SHIRAZ LANE. Das Album präsentiert frischen Rock, der gut in die Beine geht.
Sick Society: 2 Hard 2 Die
Das zweite Album von SICK SOCIETY überzeugt vor allem mit dem sehr fetten Sound, in den die Songs zwischen Heavy und Thrash gegossen wurden.
Siena Root: Made In KuBa
Dynamic Root Rock Experience beschreibt SIENA ROOTs Musik am besten, die das schwedische Quartett im Jenaer Kulturbahnhof live eingefangen hat.
Sinister Days: Disconnect Society
Mit ihrem Hardcore-Black Metal-Gebräu gibt es einen gehörigen Angriff auf die Ohrmuscheln
Sintage: Unbound Triumph
SINTAGE vereinen Power und metallischen Speed zu einem nach vorne gehenden Mix, der mit seiner leicht eckigen Rockkante echt gut reingeht.
Solence: Angels Calling
"Angels Calling" zeigt die furchtlose Herangehensweise der Band an den modernen Rock ...
Stainless Madness: Disciples
STAINLESS MADNESS wurde von zwei spanischen Teens gegründet, die hier ihre wilde Phase vollkommen ausleben und ein wahres Thrash-Feuerwerk abfeuern.
Starforce: Beyond The Eternal Night
Schnelle Riffs, eine große Dynamik im Schlagzeug und ein rauer Gesang in Mexikanischer Sprache. STARFORCE ist eine Mischung aus Heavy und Speed Metal.
Starlight Ritual: Rogue Angels
Heavy Metal, der ordentlich traditionell an DIO erinnert.
Steel Arctus: Dreamruler
Schon das an Walt Disney-Charaktere erinnernde Cover macht deutlich, wo hier der Heavy Epic Powermetal-Hammer hängt.
Stellar Circuits: Phantom::Phoenix
Das ist nicht ganz so leicht verdauliche Kost. STELLAR CIRCUITS liefern mit ihrem progressivem (Modern) Metal eine Achterbahnfahrt der Gefühle.
Storming: Celestial Clear Moonlit
Kalter Black Metal, der einen ca. 30 Jahre zurück in der Zeit katapultiert. Für Puristen geeignet.
Struck A Nerve: Struck A Nerve
Wow - mit ihrem selbstbetitelten Debütalbum sollten die energiegeladenen Thrasher STRUCK A NERVE tatsächlich so manchen Nerv von Fans dieses Genres treffen.
Sum Of R: Spectral
Düster-doomiger psychedelischer Krautrock des schwedisch-finnischen Trios.
Summoning Hellgates: Spear Of Conquest
SUMMONING HELLGATES debütieren mit einem dunkel-bedrohlichen Blackened Death-Batzen.
Sun Of The Dying: A Throne Of Ashes
Spaniens Hauptstadt beherbergt die Doom Death-Combo, die einen Thron aus Asche zum Titel erhoben hat.
Svntarer: Exitus Triumphalis
Man packe Melancholie und Energie zusammen mit Black Metal, Death Metal und Sludge, und schon geht die Post ab.
Swartzheim: Wounds
Die seit 2018 existierenden Dänen spielten bereits beim Wacken Open Air (2024) und Copenhell (2025), aber das Debütalbum gibt's erst jetzt.
Tapeworm Electric: Moonshine
Rock Musik ohne Umwege und Abzweigungen
The A.X.E. Project: IV
Symphonicher metal, der trotz aller Melodie deftig stampft.
The Bateleurs: A Light In The Darkness
Die Prtugiesen widmen sich dem schon fast vergessenen Blues Rock, von dem nur noch ein Funke in der Dunkelheit glimmt.
The Bros. Landreth: Dog Ear
Ganz entspannter Americana kommt hier mit THE BROS. LANDRETH ins Haus.
The Lunar Effect: Fortune's Always Hiding
Lässiger Heavy Rock mit fettem Druck, als stünde die Band livehaftig im eigenen Zimmer. Schweißtreibender Stoff, bei dem jede Kneipenbühne in Flammen stehen würde.
The Mist: The Dark Side of the Soul (An Anatomy of the Soul)
Ein Thrash-Album, das traditionelles Geprügel mit modernem Sound verbindet.
The Ominous Circle: Cloven Tongues Of Fire
Bei diesem Black Metal tun sich dunkelste Abgründe auf, werden schwärzeste Nächte heraufbeschworen bis alles Licht erlischt.
The Red Jumpsuit Apparatus: X's For Eyes
Die Truppe bedient mit ihren ihrem alternativem Rock eine große Fanbase, dabei klingen sie fett und modern produziert und lassen eingängige Melodien für sich sprechen.
The Vice: The Red Tape Sessions
Interessante Black'n'Roll-EP ...
Thermality: Concept 42
THERMALITY atmen mit jedem Riff den Death Metal ihre schwedischen Heimat.
Thokkian Vortex: Lucifer Lucem Proferens
THOKKIAN VORTEX weisen eindeutig Einflüsse von nordischen Bands der zweiten Welle des Black Metals auf.
Thorndale: Spiritual Chains
Aus den Niederlanden kommt nach dem Debüalbum ein weiteres Lebenszeichen von THORNDALE in Form einer EP. Eine so selten zu hörende Mischung aus Stoner, Doom und Grunge, die die Kollegen hier kredenzen.
Thrash Bombz: Bio Decay
Großartiger Speed 'n' Thrash aus Sizilien ...
Thron: Vurias
Black Metal mit vertrackten RHythmen
Thus Defiled: Wings Of The Nightstorm
Remastertes 2. Album der britischen Black Metal-Recken - roh und ungeschliffen, aber trotzdem fesselnd.
Tribal Gaze: Inveighing Brilliance
Die Texaner lassen ihren Death Metal ziemlich europäisch klingen. Auf die Fresse-Riffs, zähe Walzen, grimmiges Asphyx-Sperrfeuer.
True Gloom: S/T
Hardcore Punk meets Rock'n'Roll - dreckig, rotzig, ehrlich.
TV Cult: Industry
TV Cult bieten dem Hörer dunkel angehauchten Post Punk mit leichten Gothic-Vibes.
Ulvehyrde: Dødsdømt
Der "True Norwegian Black Metal" zeichnet sich durch einen garstigen und undergroundigen Sound aus. Nicht übermäßig brutal, dafür voller Grimm und verzerrten Moll-Kaskaden.
Valontuoja: Tulesta Syntynyt
Nicht nur Norwegen kann kalten Black Metal. Das Finnische Ein-Mann-Projekt VALONTUOJA veröffentlicht mit "Tulesta Syntynyt" das zweite Album.
Vanguardian: III: Inhumanity
Dieser Sludge Metal ist einerseits eben typisch Sludge, andererseits beweisen die Finnen aber auch ein gewisses Händchen für progressive Strukturen.
Vein: Reveal
VEIN aus Kolumbien präsentieren ihren Death Metal sehr groovend und stampfend.
Verilehto: Aarnihauta
VERILEHTOs Schwarzmetall ist gerade heraus - aber es wären nicht Finnen, würden sie nicht eine gewisse dunkle Melancholie transportieren.
VII Vitium: VII Vitium
Die okkulten Dark-Rocker hüllen das Land in Finsterrnis.
Vogelfrey: Make Mittelalter Great Again
Der Titel sagt es ja schon irgendwie. Auch auf dem neuen VOGELFREY-Album gibt es wieder kraftvollen Folk/Mittelalter Metal.
Void Of Sleep: The Abyss Into Which We All Have To Stare
VOID OF SLEEP haben sich in den letzten Jahren vom entspannten Stoner-Metal weg- und zu progressiv-dystopischen Tönen hinentwickelt.
Voidceremony: Abditum
Wer seinen Death Metal gerne etwas vertrackter haben möchte, der/die sollte zum neuen VOIDCEREMONY-Album greifen. "Abditum" ist das richtige für euch.
Vrîmuot: Lupus Viridis
Dark Folk aus dem Teutoburger Wald, mit großem Aufwand wurde hierzu ein CD-Artbook angefertigt.
Vøvk: Litera
Die Progger mit dem nordisch anmutenden Bandnamen stammen aus der Ukraine und werden Freunden von MASTODON oder PORCUPINE TREE anempfohlen.
Walking Bombs: Blessings Bestrewn Part 2
Nachdem im Sommer der erste Teil des Doppelalbums veröffentlicht wurde, schiebt WALKING BOMBS nun den zweiten hinterher. Immer noch nicht einzuordnen ist das Musik for Open Minded-People
Warfield Within: Rise Of Independence
Vollgas-Aggro-Thrash-Death-Brett. Wunderbar angepisste Musik mit bohrenden Riffs und Sperrfeuer-Drums.
Winds Of Neptune: Winds Of Neptune
Ein Sludge-Bomber mit ordentlich Bier im Atem, Fett in der Matte und Speiseresten zwishen den Zähnen!
Wolvennest: Procession
WOLVENNEST zelebrieren ihren Okkult/Gothic-Metal auch auf der neuen Scheibe "Procession" und hypnotischer Güte. 11 Songs von schwereloser Langsamkeit und einem stetigen Fluß ziehen den Hörer in den Bann
Wounded In Forest: Antihuman Artist
Debüt-EP der finnischen Death Metal-Band
XIV Dark Centuries: Aus Urakter Zeit
Die Produktion ist stärker denn je, die Arrangements detaillreicher und die Atmosphäre unschlagbar.
Yellowcard: Better Days
Für alle, die es auch mal leichtfüßig mögen, haben YELLOWCARD genau die richtigen Pop-Punk-Alternative Songs parat.
Zhaat: Other Prophets
ZHAAT klingen wie eine Band, die irgendwo im eigenen Universum abgekapselt musiziert. Der Stoner/Psych/Doom klingt größtenteils so frisch, als wären die Songs live improvisiert. Und es gibt eine Menge obskurer und überraschender Wendungen.