A Flock Named Murder: Incendiary Sanctum
Atmosphärischer (Post) Black Metal aus Toronto, der hier und da an CRYPTIC WINTERMOON erinnert: Melodisch, harsch und eisig kalt.
A-Z: A2Z²
A-Z, die Supergroup um Ray Alder und Mark Zonder, legt ein interessantes Album mit eine progressiven Mix aus Hard Rock und Metal auf den Plattenteller (oder wahlweise in den CD-Player).
Affliction Vector: Contra Hominem
Kalt, brutal und zerstörerisch präsentieren AFFLICTION VECTOR ihren Black Metal.
Aganoor: Doomerism
Was gibt es schöneres als bei relaxter Musik zu entspannen. Die Italiener AGANOOR liefern dazu einen coolen Stoner/Doom-Soundtrack, der sowohl drinnen im Sessel als auch draußen im Garten funktioniert.
Ancient Bards: Artifex
Mächtig, pompös, episch. Das ist das neue Album der italienischen Symphonic Metaller ANCIENT BARDS.
Ancient Death: Ego Dissolution
Roh und auch wenig verspielt ist der Death Metal, den ANCIENT DEATH auf "Ego Dissolution" gebannt haben.
Aneuma: Flesh And Bone
Speedig und melodisch und ganz im Fahrwasser von ARCH ENEMY.
Art Nation: Re-Revolution (Reissue)
Schwedischer Melodic Rock die Sonnenuntergänge am Meer ...
Art Nation: The Ascendance
Auch das neue Album der Schweden bringt wieder melodischen Hard Rock. Kraftvoll und Energiegeladen ist er obendrein.
Austere: The Stillness Of Dissolution
Die Australier sind mit ihrem fünften Langeisen am Start, auf dem dunkler Metal mit leicht melancholischen Anwandlungen zu hören ist.
Avkrvst: Waving At The Sky
Das düstere Konzeptalbum über Ereignisse aus dem wahren Leben ist ein gewaltiger Sprung nach vorne auf jeder erdenklichen Ebene.
Bacon Waggon: Trauma Cake
Vielleicht muss man für "Trauma Cake" einen solchen verspeist haben. Dieser Noise Rock ist in der Tat außergewöhnlich- aber niemand sagt, dass es immer leicht ist, Musik zu verstehen.
Balmog: Laio
Wenn man Rock mit Black Metal verbindet, so, wie es BALMOG auf dem aktuellen Album tun, dann klingt das hier wie eine Mischung aus PINK FLOYD und BATHORY.
Barmy Rote: Injustice For All
Puristischer Hard Rock mit stellenweise richtig Groove.
Benthos: From Nothing
Episch-progressiver Rock mit Ösen und Haken
Black Majesty: Oceans Of Black
Pirate Metal? Auf jeden Fall eine geballte Ladung melodische Power.
Black Map: Hex
Energiegeladener Post-Hardcore, den BLACK MAP auf ihrem neuen Longplayer zum Besten geben.
Black Mynah: Worried 'Bout Madame
Der noisige Garagenrock von Sängerin und Bassistin Joanna Kucharska klingt teilweise ein bisschen waveig und nach Ur-Goth.
Black Sword Thunder Attack: Black Sword Thunder Attack
Was epischen und klassischen Heavy Metal angeht haben es die Griechen einfach drauf.
Blister Brigade: A Rioting New Breed
Dass die Schweden ordentlich rocken können, wurde schon mehrfach bewiesen. BLISTER BRIGADE zeigen dieses nun mit ihrem neuen Output auch nochmal ganz deutlich.
Blood Monolith: The Calling Of Fire
Ein Death Metal-Moloch erobert die Welt, geboren aus Mitgliedern von UNEARTH, ULTHAR und, und, und ...
Bloodrunner: Total Annihilation
Dieser Thrash-Speed from the US fetzt einem ganz schön um die Ohren.
Bludgeoned By Deformity: Epoch Of Immorality
Wer es schafft, das Bandlogo zu entziffern, der ist bereit für diese ultrabrutale Death-Attacke.
Bosco Sacro: Live At Chiesa Armena
Beschwörerische und hypnotische Kost. Mal atmosphärisch leicht, mal sludgiger Doom. Dazu ganz eigenwillige Vocals.
Brunhilde: In Love Yours Hate
BRUNHILDE klingen dank Fronterin Caro Loy frisch und dreckig. Ihre rotzigen Vocals und der Ass-kicking-Rock 'n' Roll erinnern an eine moderne und abgerunderte Ausfertigung an Wendy O'Williams und die PLASMATICS.
Brzask: Der Wanderer Im Riesengebirge
Die polnischen Black Metaller verbinden auf ihrem neuen Album rauen und rohen Black Metal mit slawischer Mystik.
Buckcherry: Roar Like Thunder
Wo BUCKCHERRY draufsteht, ist auch BUCKCHERRY drin. Kurzm: Das 11. Studioalbum lässt keine Wünsche offen.
Burndy: Burndy
Das Debüt der Chicagoer Ladies ist kein Metal, sondern eine avantgardistische Mischung aus Noise, Post-Punk und Industrial - gespielt auf höchst ungewöhnlichen Instrumenten.
Bury Tomorrow: Will You Haunt Me, With The Same Patience
"Will You Haunt Me, With The Same Patience" klingt, wie Metalcore aus England zu klingen hat. Aggressiv und auf den Punkt.
Byzantine: Harbingers
New Wave of American Heavy Metal in Vollendung. Das siebente Album ist die Krone ihrer Diskografie.
Caregah: Osmium
Groovender Sludge mit gut verständlichen Vocals, der auch mal lyrischere Saiten anschlagen kann.
Carving Void: Suffocate All Life
Aus dem Osten der Republik kommt mit der neuen Scheibe von CARVING VOID ein neues brachiales Death Brett. Die Blasts klingen fast nach polnischen Vorbildern, die Riffs oft nach sonnigem Florida.
[b4m-info=Kommt als physische Promo]
Celestial Sanctuary: Visions of Stagnant Blood
Ab und zu kommt wie ein schmaler Lichtschein aus der Nacht ein zartes melodisches Pflänzchen zum Vorschein, um gleich darauf von der Death-Walze wieder zerquetscht zu werden. Wir vergießen eine Träne.
Ceresian Valot: Uumen
CERESIAN VALOT lassen mehrere Einflüsse auf ihrem neuen Album zu. Darunter Alternative, Rock, Progressive und natürlich Metal.
Chamber Of Mirrors: Tales of Blood
Black Metal. Roh. Kalt. Lo-Fi. Mehr braucht es nicht für die trve Fans der 90er Schwarzwurzel-Szene.
Chepang: Jhyappa
Hier kommt Grindcore, der ursprünglich aus Nepal stammt, dann aber in die USA abgewandert ist.
Chontaraz: Phantom Of Reality
Eine geile Mischung aus extremer Härte und exotischen Tönen!
Chris Caffery: 20 Years Of The Music Man
Der SAVATAGE Haudegen blickt mit handverlesenen Tracks auf 20 Karrierejahre zurück.
Clamfight: Clamfight
Schwarzweißes Cover, vielfarbige Musik: brachial, doomig, heavy und martialisch ...
Cromlech: Of Owls And Eels
CROMLECH verstehen es, ihrem atmosphärisch dichten und blastenden Black Metal einiges an Melodien zu verpassen.
Cumbeast: Fairytales Of Filth
Die Finnen bleiben auch beim siebenten Album ihrem Sound treu: groovig, heavy und aggressiv. Dennoch haben sie einige Überraschungen parat ...
Dark Solstice: Where Black Stars Beckon
DARK SOLSTICE ist eine neue Band aus München, die sich dem Dark Metal verschrieben haben.
Darkyra: Life Force
Hier wird alles genial gemischt: Cinematic Metal, Epic Metal, Opera Metal, Gothic Rock, Art Rock und Progressive Rock. Unbedingt reinhören!
Death Kommander: Never To Grow Old
Bei diesem Bandnamen und diesem mit Panzer und Stacheldraht geschmückten Coverart erwarten wir Death. Und wir kriegen Death!
Degenerate: Rituals Of Rage
Die Niederländer punkten mit ihrem groovend-treibenden Thrash mit Death-Einschlag und einer satten Produktion.
Degreed: The Leftovers - Volume I
Ihr wollt klassischen Rock aus Schweden, der ganz nach DEGREED klingt? Dann greift zu "The Leftovers - Volume I" und ihr bekommt, was ihr wollt.
Deraps: Viva Rock N' Roll
Hach, manchmal ist es auch einfach nur schön, guten alten Hard Rock zu hören. DERAPS haben ein ganzes Album damit vollgepackt - und dazu jede Menge Rock 'n' Roll-Spirit und gute Laune.
Détresse: Pessimismes
Black Metal verbindet zwei Kontinente - das Trio stammt aus Kanada und Österreich.
Diabolisches Werk: Against All Gods
DIABOLISCHES WERK sind nicht dazu da, Gefangene zu machen. Mit ihrem pfeilschnellen Death 'n' Thrash wird einfach alles zertrümmert.
Dissociated: No Connections
Klassischer Metalcore aus Palma de Mallorca - aggressiv, modern und technisch, alles in einem Paket.
Dolven: In My Grave...Silence
Atmosphärischer, emotionaler, akustischer Doom aus Oregon.
Drain Down: Mental Pollution
Die Wurzeln von DRAIN DOWN liegen im Thrash Metal und wurden mit einer Prise Hardcore und Punk verfeinert.
Drudensang: Geysterzvvang
Dieser Black Metal aus dem Bayrischen Wald ist so melodisch wie düster-episch
Dwellers: Corrupt Translation Machine
Nicht nur im Metal kann man progressive, sondern auch im Blues Rock, wie DWELLERS mal wieder zeigen.
Edge Of Sanity: Crimson (Re-issue)
Auch von "Crimson" der (progressive) Deather EDGE OF SANITY gibt es ein Re-Issue.
Empeiria: The Ascent: Szenen Der Katharsis
In drei Teile aufgegliedertes Konzeptalbum der deutschen Black Metal-Formation.
Employed To Serve: Fallen Star
Mal klingen die Songs wie Atmospheric Prog, mal kommt das volle moderne Metal-Brett, was euch die Ohren raushaut.
Entheomorphosis: Pyhä Kuilu
Bedrohlich, sinister und hypnotisch offenbart sich das Debüt der Finnen wie der Soundtrack eines Fiebertraums.
Falling From Grace: At The Edge
Finnischer Groove Melodic Death Metal, der es verdient hat, nicht nur digital veröffentlicht zu werden.
Fallujah: Xenotaph
Technical Death Metal aus dem Land der Mammutbäume. Die Amis "bäumen" sich noch einmal auf.
Flight Of Icarus: Terra Nova
Melodic Pop Metal mit ROXETTE-Genen - reine Geschmackssache - optisch sofort ins Auge fallend.
Fomies: Liminality
Eine ordentlich schlammige Doomscheibe.
Fragments Of Unbecoming: Dawnbringer
Yeah! Endlich melden sich die Melodic Deather mit neuem Material zurück.
Furnace: Eternally Enthroned
Melodic Death mit Horror-Fantasy-Potenzial für Tabletop Gamer.
Ghost World: Armadillo Café
Das vierte Album von GHOST WORLD, "Armadillo Café", ist ein Stück rockiger Lebensdarstellung eines fiktiven Cafés, der Kunden und Mitarbeiter.
Ghostseeker: Divergence
Mit einem dynamischen Mix aus Modern Metal und Hardcore schlagen GHOSTSEEKER voll zu.
Ghörnt: Bluetgraf
Im breitesten Schwyzerdütsch gegrölter Death Metal
Giant: Stand And Deliver
Das "Relikt" aus den 80ern ist wieder da: GIANT feuern wieder wunderschönen melodischen Rock ins Publikum.
Goath: IIII: Silencing The Prophets Of Deceit
Die Black/Deather von GOATH gehen mit Album Nummer "IIII" an den Start und präsentieren sich darauf erneut düster und brachial.
Gridiron: Poetry From Pain
GRIDIRON verpassen ihrem Heavy Crossover sowohl eine rotzige Core- als auch die schwere Death Metal-Attitüde.
Grin: Acid Gods
Sludgeig, doomig, ein bisschen experimentell und durchwegs giftig und garstig ist das neue Album von GRIN aus Deutschland.
Grotesque Bliss: Grotesque Bliss
Ein Re-Release und mit zusätzlichen Songs aufgefettetes Debüt
Gruesome: Silent Echoes
GRUESOME, unterwegs in den Fußstapfen von DEATH ...
Haggus: Destination Extinction
Was ist extremer als Grindcore? Mincecore. Und wie klingt Mincecore? So.
Harem Scarem: Chasing Euphoria
Nach fünf Jahren Pause melden sich HAREM SCAREM mit einem neuen kraftvollen Hard Rock-Album zurück.
Headphone Jacks: Discipline
Ein lässiger Mix aus Desert und Stoner Rock kommt zu euch, wenn ihr "Discipline" in den Player legt.
Heamorrhage: Opera Medica
Die Spanier müssen nicht groß vorgestellt werden. Man weiß, dass es hier wieder brutalen Death Metal der Güteklasse A gibt.
Helms Deep: Chasing The Dragon
Das zweite Album der Power Metaller aus den Staaten ist so traditionell, dass man kaum glauben mag, dass sie sich erst 2017 formiert haben.
Herta: Crossing The Illusion
Brachial-brutal trifft auf technisch-mathematisch: Der deathige Prog der Griechen lässt nichts anbrennen.
Hexenhaus: A Tribute To Insanity (Reissue)
Hier bogen sich zum ersten Mal 1988 die Bretter, bevor man sie verheizte. Die Schweden sind ein garstig frierendes Volk.
Hexenhaus: Awakening (Reissue)
HEXENHAUS sind im Reissue-Fieber, da steigt die Körpertemperatur.
Hexvessel : Nocturne
Psychedelic Folk Rock mit doomigen Anteilen aus Finnland, klingt atmosphärisch, als wäre er nicht von dieser Welt.
Holler: Next In Line
Knapp ein Jahr nach ihrem Debüt melden sich HOLLER schon mit einem Nachfolger zurück, der ebenfalls vollgepackt ist 70er/80er Hard Rock/AOR.
Idle Heirs: Life Is Violence
Eine düstere Rock/Modern-Metal-Platte, die hochemotional rüber kommt.
Imha Tarikat: Confessing Darkness
Die deutsch-türkischen Black Metaller gießen ihre negativen Emotionen in ein viertes Vollalbum.
Inherited: No Regrets
Das Debütalbum von INHERITED ist ein musikalischer Mix aus SEPULTURA, MACHINE HEAD und HATEBREED.
Intrepid: Juxtaposition
Wer kernig-rohen Death Metal mag, wird sich bei INTREPID gut aufgehoben fühlen.
Jade: Mysteries Of A Flowery Dream
Düstere Soundscapes umhüllen den Zuhörer förmlich
Jar: In Truth We Trust
1983 als Cassette veröffentlicht, wird "In Truth We Trust" in der Serie "Pride & Joy Music Classixx" als limitierte CD (500 Stück) neu aufgelegt. Ein Muss für Melodic Rocker!
Kalmen: Sombre Vaults
Gar finster und abgrundtief böse ist dieser angedoomte Black Metal von KALMEN. Nichts für laue Sommerabende, sondern eher für frostige Winternächte.
Katatonia: Nightmares As Extensions Of The Waking State
Die Könige des melancholischen Rocks überzeugen auf dem neuen Album wieder durch absolute Tiefe und Schwere.
Kategory V: Awaken a New Age of Chaos
Die Progressive Power Metal-Band aus Salt Lake City verbreitet seit mehr als einem Vierteljahrhundert ihre Musik und wird in einen Topf mit FATES WARNING geworfen.
King Garcia: Hamelin
Interessante Mischung aus Psych/Indie, Groove Metal und Mittelalter-Sounds. Ziemlich cool und abgefahren.
Kokeshi: Doukei
2020 erstmals veröffentlicht, gibt es "Doukei" nun auch in Europa. Die Japaner KOKESHI haben darauf viele Post- und Black Gaze-Elemente verarbeitet, die den Hörer fordern.
Kvlto: De Margens, Fendas E Trevas
Die Brasilianer richten ihren Black Metal stark nach der nordeuropäischen und sehr rohen Schublade aus. Rauer Alarm, punkige Riffs, höllisches Gekrächze.
Laurenne / Louhimo: Falling Through Stars
Auch das zweite der Album der beiden Powerröhren Noora Louhimo (Battle Beast) und Netta Laurenne (Smackbound) bringt wieder kraftvollen Heavy Metal.
Lera: Rêverie
Außergewöhnliche Klanglandschaften verschmelzen mit Post Rock/Metal-Gitarren und laden zum gedanklichen Abdriften ein.
Lifetaker: Herbsthunde
Die Selbstbeschreibung "Rost und Nägel für die Ohren" ist gar nicht unpassend. Dennoch fasziniert dieser Sludge Core mit einer irgendwie hypnotisch-intensiven Atmosphäre.
Lloth: Archees Legeones
Wer den Black-Death von ROTTING CHRIST goutiert, sollte auch die Hellenen LLOTH mal antesten.
Lord Vigo: Walk The Shadows
Ursprünglich annonciert als Epic Doom Metal bringen die Deutschen noch eine ordentliche Portion Elektronik, Dark Rock und Batcave-Feeling mit.
Malforce: Force Du Mal
Das Debüt der deutschen Band MALFORCE ist ein Mix aus oldschooligem Thrash und Death Metal, textlich aktuelle soziale Probleme aufzeigend.
Malphas: Extinct
Die Schweizer starten eine überzeugende Death Metal-Attacke.
Mandragora Titania: In Fabulis
MANDRAGORA THURINGIA haben sich jüngst umbenannt. Das neue Album der Epic Folk Metaller strotzt nur so vor epischen Chören und Bombast.
Mark Morton: Without The Pain
Mark Morton kennt man von LAMB OF GOD nur zu gut. Aber bei seinem Solo-Projekt zeigt er, dass er auch den vom Southern Rock und Blues beeinflussten Hardrock drauf hat. Lääääässig, uuhh yeahhh.
Meatwound: Macho
Schwer geröchelter, aber ansonsten derb-fetter nackenbrechender Death/Groove Metal
Melancholic Seasons: Four Seasons
Zum 30-jährigen Bandbestehen gibt es ein neues Mini-Album, welches als Appetizer zum nächsten Longplayer ausschließlich digital erscheint. Die vier Jahreszeiten werden als melodischer bis melancholischer Death Metal dargeboten und durch vier Intros/Intermezzi ergänzt.
Memories Of A Lost Soul: Songs From The Restless Oblivion
Diese Black/Death-Scheibe aus Italien hat melodiös-gefällige Momente, gibt aber auch gerne mal auf die Omme.
Midnight: Steel, Rust And Disgust
MIDNIGHT hauen hier ein paar ihrer Coverversionen der letzten Jahre auf CD.
Misfire: Product Of The Environment
Köpfe einziehen! Von den US-Thrashern gibt's voll auf die Zwölf.
Miss Vain: Sempiternal Drive
Die finnischen Metaller klingen modern, ohne Modern Metal zu spielen. Schubladenfreie Songs mit vielen Einflüssen.
Moonfall: Odes To The Ritual Hills
Hat man einmal das elendslange Synthie-Intro überstanden, kann man sich ganz dem schwarzmetallischen Gerülpse hingeben
Moonlight Haze: Beyond
MOONLIGHT HAZE machen mit eingängigen Songs und ihrem symphonischen Power Metal auf "Beyond" weiter.
Motorjesus: Streets Of Fire
Explosiver Heavy Rock aus Mönchengladbach - viele kennen sie auch als "Motorjupp". Die nächste Stufe der Erfolgsleiter wird erklommen.
Mystic Circle: Kriegsgötter MMXXV
MYSTIC CIRCLE präsentieren sich auch mit dem dritten Album nach ihrer Wiederauferstehung äußerst wuchtig, melodisch und schwarzmetallisch.
Nad Sylvan: Mounumentata
Ein bisschen Classic Rock, ein bisschen Progressive, eine Prise Folk und dazu eine Spur Jazz-Fusion.
Nail By Nail: Embraced By Darkness
Black Metal, bei dem flirrende Gitarrenwände einen elektrisierenden Sound formen
Namebearer: Industries Of The Fading Sun
Das 2023 als Soloprojekt gegründete, nun als Duo agierende Atmospheric Black Metal-Gespann mischt Tradition mit avantgardistischer, unterkühlter Moderne.
Necrólisis: Templo De Fraude
Die Thrasher aus Costa Rica gibt es schon seit über zwei Jahrzehnten, gleichwohl ist "Templo De Fraude" das Debüt-Full-Length.
Nefalem: A Realm Beyond
"A Realm Beyond" bietet Death Metal aus Ungarn, dem es weder an Melodien noch an Brutalität mangelt. Spielerisch hochwertig und energisch, soundtechnisch satte Oberklasse.
Neuroblade: Desert Claw
Fans von CRIMSON GLORY und JUDAS PRIEST sollten der Debüt-EP von NEUROBLADE lauschen ...
Nightbearer: Defiance
Aller guten (Black Metal-) Dinge sind drei ... das dritte Album der Nordrhein-Westfalen legt die Messlatte ziemlich hoch.
Nightingale: The Breathing Shadow (Re-issue)
DAN SWANÖ liebt progressive Töne und Melodien. Dies hat er unter anderem mit NIGHTINGALE bewiesen, deren "The Breathing Shadow" aktuell wiederveröffentlicht wird.
No Heroes: Brood Eternal
Atmospheric Death Grind? Wenn man es mit dem Begriff "Atmospheric" nicht zu eng sieht, könnte dieses Death Grind-Debüt gefallen.
No Raza: Tyrona
Die Kolumbianer mischen die südamerikanische Death Metal-Szene schon seit Jahren auf.
Northvoid: Ember Remains
Dunkle Klanglandschaften prägen die Todesblei-EP
Obsidian Scapes: Death Chants Echoes From Aphotic Void
Dunkle Vibes und verzweifelt klingende Vocals ziehen in den Doom-Bann von OBSIDIAN SCAPES.
Onslaught: Origins Of Aggression
40 Jahre ONSLAUGHT. Das wird gefeiert mit diesem Doppelalbum. Disc 1 enthält Neuaufnahmen alter Klassiker und Disc 2 Coverversionen. Herzlichen Glückwunsch ONSLAUGHT.
Oracle Hands: Dirge For The Doomed
Die Black Metal-Einflüsse verbinden sich mit einer ganz eigenen rohen Note und einem manchmal sperrigen Songwriting.
Orthodox: A Door Left Open
Aggressiv-groovender Core mit Grind- und Death Vibes, der mit seinen tiefer gestimmten Saiten hart aus den Boxen knallt.
Ossuary: Abhorrent Worship
Death Metal der düster, drückend, schmutzig und wohldurchdacht aus den Boxen kommt.
Outergods: Dethroned & Devoured
Blackened Death Metal aus dem Vereinigten Königreich erobert das europäische Festland. Extreme Metal für Sie und Ihn (und Es).
Palantyr: The Ascent & The Hunger
Ein Palantir ist kein Spielzeug - der traditionelle Heavy Metal der Franzosen PALANTYR auch nicht, wenngleich er laut nach guten alten LARP-Kämpfen zu rufen scheint. (Bis 2024 war die Formation unter dem Namen DESTRUKT bekannt.)
Paradise Slaves: With Hell In His Eyes
Ein Dark Rock Paket, das sich erst sanft anschleicht und dann grimmig zubeißt.
Percossa Fossile: Magnitudo
Wer Easy Listening bevorzugt, wird mit dem anspruchsvollen progressiven Rock/Metal von PERCOSSA FOSSILE schnell überfordert sein. Diese Musik erfordert Aufmerksamkeit.
Phantom: Tyrants Of Wrath
Mexiko ist bisher nicht sonderlich bekannt für seinen Thrash/Speed Metal. PHANTOM wollen dies nun ändern.
Phantomy: From The Wild
Energiegeladenes Hard Rock-Debüt der Finnen.
Phase Transition: In Search Of Being
Die Portugiesen debütieren mit einem Album, dessen moderner Metal durch die weiblichen Vocals geprägt ist und auch progressive Elemente enthält.
Pohjoisen Soturit: N
Was ein schlichter Albumtitel. Musikalisch geht es aber weniger schlicht zu. Heavy Metal mit stampfenden Industrial-Beats und jede Menge Groove.
Puteraeon: Mountains Of Madness
Lovecraft-Fans aufgepasst: Hier gibt's thematisch passenden skandinavischen Death Metal. Düster-melodisch, bedrohlich, gemischt und gemastert von Dan Swanö.
Quadvium: Tetradom
Progressive Metal-Fusion, rein instrumental? Das hier ist definitiv was für Gehirnakrobaten.
Reflection: The Battles I Have Won
Der Albumtitel ist Programm! Hier gibt es fetten, epischen Power Metal mit stolzen Gitarrensoli und ordentlich Drive.
Regnum Noricum: Lost Legacy
"Lost Legacy" ist ein Death/Black-Gebräu aus Österreich. Während die Melodien meist angeschwärzt sind, ist die Riffarbeit oft durch den Todesstahl beeinflusst. Für Freunde des rauen Underground-Metals.
Reject The Sickness: Signs Of The End
(Moderner) Death Metal paart sich mit nervösen Core-Riffs - räudig und brutal.
Rivers Of Nihil: Rivers Of Nihil
Ziemlich deathig, aber auch ziemlich progressiv kommt das fünfte Album der US-Amerikaner daher. Wer auf modernen Cleangesang im düsteren Gegrowle steht, sollte mal reinhören.
Rock-Out: Let's Call It Rock N' Roll
Der Titel ist Programm!
Rokets: Bad Choices
Die finnischen Highspeed-Rocker blasen uns den Marsch.
Russ Ballard: Songs From The Warehouse / The Hits Rewired
Rocksänger Russ Ballard bringt mit diesem Doppelalbum einen 26-Song-Starken Longplayer raus.
Saddiscore: I Am Your Nightmare
Hier ist sicherlich noch Luft nach oben, was die Umsetzung angeht. Aber SADDISCORE beweisen auf dieser EP, dass sie sich mit ihren Songs zwischen Heavy, Uptempo und Rock'n'Roll durchaus als Live-Stimmungsmaschine empfehlen können.
Sandness: Vertigo
Ihr habt Alben von UFO, D-A-D, The Darkness, und Y&T im Regal stehen? Dann sollte euch SANDNESS ebenfalls gefallen.
Sapere Aude: Sants E Demonis (Vincit Omnia Veritas Acto II)
Folk Metal aus Spanien: Das Songwriting klingt genremäßig vertraut, die spanischen Lyrics sind definitiv ein Alleinstellungsmerkmal.
Sargassus: Vitruvian Rays
Progressive Death Metal einer neuen Band aus Finnland. Das Debüt ist gelungen.
Scott Hepple & The Sun Band: English Mustard
So klingt es vermutlich, wenn sich psychedelisch-proggiger 68er-Rock mit rotzigem Punk mischt.
Shed The Skin: The Carnage Cast Shadows
SHED THE SKIN mixen auch auf "The Carnage Cast Shadows" schmutzigen Death Metal mit Punk und so wird das Album zu einem wilden Ritt.
Sheogorath: Antimon
Wenn die Österreicher Songs wie 'Gerstenbräu' im Repertoire haben, welches gar nicht mal so viel anders ist als Equilibriums 'Met', weiß man schon, wo es lang geht: Partyfreudiger Uptempo-Metal mit Pagan-Einflüssen lädt zum Tanz.
Sick N' Beautiful: Horror Vacui
Ein bisschen episch, ein bisschen majestätisch, aber ganz viel Heavy Metal mit düsterem Hintergrund.
Signeri: Signeri
Schwedisches Dark Metal-Debüt mit passendem Cover ...
Skuggor: Where Sun Resigns
Das Ein-Mann-Projekt lädt zu einer weiteren Reise in die Reiche der Finsternis und Mythen ein.
Skunk Anansie: The Painful Truth
Ach, die gibt's noch? Nach bald einem Jahrzehnt melden sich SKUNK ANANSIE mit einem neuen Album zurück.
Skyborne Reveries: Skyborne Reveries
Atmospheric Black Metal-Album, das zwei verschiedene Hälften beinhaltet.
Skyjoggers: 12021 : Post-Electric Apocalypse
Wem Prog Rock nicht proggig, Space Rock nicht spaceig und Psychedelic Rock nicht psychedelisch genug ist, der sollte mal dieses finnische Trio antesten.
Spiritus Mortis: The Great Live
Sie gelten als die erste finnische Doom Band. Jetzt bringen sie mit "The Great Live" ein starkes Livealbum raus.
Statement: Sinister Thing
Kompetent gemachter und überzeugend vorgetragener Metal der alten Schule.
Stealth: Metal Force
Das Debüt der Italiener liefert schön oldschooligen Heavy- und Thrash Metal. Details wie das Coverart könnten Diskussionen wecken.
Stone Fist: Stone Fist
Starke Stoner-Nummer - nur der Gesang könnte passend zur Musik eine Spur mehr Dreckigkeit vertragen.
Sun: Krystal Metal
Als Brutal Pop beschreiben SUN ihr Debüt "Krystal Metal" und klingt, wie eine Mischung aus NO DOUBT und GOJIRA.
Superheaven: Superheaven
Alternative Rock, der einen so ein bisschen zurück in die 90er katapultiert.
Svart Vinter: Isvind
SVART WINTER? Bei einem solchen Bandnamen, gibt es keine Zweifel an der musikalischen Ausrichtung. "Isvind" ist voll des schwarz-atmosphärischen Metals.
Sweet: Level Headed Alternate Mixes & Demos
Das ist was für Jäger, Sammler und Nostalgiker: "Level Headed" erschien ursprünglich 1978; die "Alternate Mixes & Demos" gab es bis dato nur streng limitiert auf LP.
Sweet: Platinum Rare 1
Andy Scott hat tief in seinen privaten Archiven gegraben und 25 Songs zu Tage gefördert die für SWEET-Fans sehr interessant sein dürften.
Taär: Catharsis Till Dawn
Black Metal aus der Schweiz und dem Griechenland, der in Richtung Referenzklasse schielt.
Teaser Sweet: Night Stalker
Eine energetische Mischung aus Heavy Metal und Heavy Rock erwartet euch auf dem Debüt von TEASER SWEET.
Tenebrae In Perpetuum: Vacuum Coeli
Auch im Land, wo die Zitronen blühen, kann man okkulten, geifernden Black Metal, bei dem es einem eisig kalt wird.
Tetrarch: The Ugly Side Of Me
Modern Metal mit Core-Schlagseite für die Cool Kids unter den Metalheads.
The Burning Flags: Pathways
Punk/Alternative mit ordentlich Rotz und dennoch mit Ohrwurmcharakter
The Callous Daoboys: I Don't Want To See You In Heaven
Im bisher persönlichsten Album werden die Hörer 300 Jahre in die Zukunft an einen Ort entführt, an dem die lächerlichen Versuche der Menschheit, Größe zu verewigen, zur Schau gestellt werden ...
The Great Sea: Noble Art Of Desolation
Tief und drückend, dazu sehr atmosphärisch. Das ist das neue Album von THE GREAT SEA. Alles verpackt in extremen Metal.
The Haunted: Songs Of Last Resort
Zum zehnten Mal schwedischen Death-Thrash von THE HAUNTED - voll auf die Zwölf.
The Inspector Cluzo: Less Is More
THE INSPECTOR CLUZO tragen mit ihrem erdigen Rock dazu bei, den Sommer draußen entspannt genießen zu können.
The Lord Weird Slough Feg: raveller Supplement 1: The Ephemeral Glades
Hinter dem elendslangen Bandnamen und Albumtitel verbirgt sich tadelloser Metal in bester NWoBHM-Manier
The Man-Eating Tree: Night Verses
Abgesehen von den beinahe Death-Metal-mäßigen Growls ist die Musik im Prog/Dark-Bereich angesiedelt und spart glücklicherweise auch nicht mit Klargesang.
The Ossuary: Requiem For The Sun
Vier Jahre haben sich THE OSSUARY Zeit gelassen für das neue Album. Doch auch auf "Requiem For The Sun" sind sie weiterhhin tier im 70er Jahre Okkult Rock verwurzelt.
The Young Gods: Appear Disappear
Auf dem Rhythmus einer Welt, die aus den Fugen gerät, passen THE YOUNG GODS ihr Feuer an und schlagen mit regenerierter Kraft zu.
Thurifer: River Red
Der Alternative Metal der Finnen ist eine Mischung aus Melodie, wütendem Gebrüll und progressivem Intellekt.
Trivax: The Great Satan
Dieser Metal ist politisch: "The Great Satan" mischt Black Metal- und iranische Folklore-Elemente, um die dunkle Seite der islamischen Revolution anzuprangern.
Unantastbar: Für Immer Wir
20 Jahre sind UNANTASTABR im Deutsch Rock und dabei nicht mehr wegzudenken. "Für Immer Wir" soll dieses unterstreichen.
Under Ruins: Age Of The Void
Traditionell, powervoll und episch kommt der erste Langspieler der jüngst gegründeten Formation aus Baden-Württemberg.
Vader: Humanihility
Polens erster Death Metal-Export ist auch nach 40 Jahren ohne Abstriche aktiv.
Valdrin: Apex Violator
Black Metal der avantgardistischen Sorte, brachial und brutal.
Various Artists: SOUND & ACTION - Rare German Hardrock And Heavy Metal - Vol.
Der fünfte (und letze) Teil der Release-Reihe mit seltenen Perlen aus den 1980ern und 90ern. Aufbereitet mit aufwendigem Booklet, Infos und Liner Notes zu jeder Band.
Veljessurma: Haltioissaan
Leicht folkig inspirierter, roher Black Metal aus Finnland, der auch einige lyrische Momente bereithält.
Vildhjarta: + Där Skogen Sjunger Under Evighetens Granar +
Proggig, brutal, djentig, rätselhaft. Um den Schweden gerecht zu werden, braucht es mindestens zwei offene Ohren und ausreichend Zeit.
Vomitizer: Release The Rats
Auch aus Skandinavien kann Oldschool Death Metal kommen. VOMITIZER haben ihr Debütalbum am Start, lassen die Ratten los und erfreuen vor allem die Anhänger des groben und zermürbenden Mid- bis Uptempo-Death Metals.
W't'M: Witness The Madness
Irgendwo zwischen Classic Rock und Heavy Metal liegen W't'M, die mit "Witness The Madness" ihr neues Album vorlegen.
Warmoon Lord: Sancrosanct Demonopathy
Trver Black Metal - direkt aus der Hölle? Nein, aus dem Underground Finnlands.
Wednesday 13: Mid Death Crisis
WEDNESDAY 13 bieten auf ihrem neuen Album "Mid Death Crisis" wieder die düstere Seite des Glamour Rocks und 80er Sleaze Metals.
Wulkanaz: Luftuz
Irgendwo in einer mysteriösen Dimension zwischen Black Metal und Psychedelic agieren WULKANAZ mit einem ganz eigenen, teilweise verstörenden Sound. Crazy.
Xenos A.D.: Reqviem For The Oppressor
XENOS A.D. bieten Thrash Metal, der wie eine Mischung aus Slayer, Megadeth, Kreator, Exodus and Testament klingt und eine Prise Metal Church und Death Angel enthält.
Ymp: Self-Titled
YMP aus Österreich erinnern nicht nur wegen der Vocals immer wieder an TERRORDOME aus Polen. Aggro-Thrash, schön kernig eingeprügelt und mit dem nötigen Quentchen Melodie.
Your Spirit Dies: My Gnawing Pains Will Never Rest
Das Debüt der Formation aus South Carolina firmiert unter Metal-/Hardcore, kann aber seine brutal-deathigen Einflüsse nicht leugnen.