ADVERSVM: Vama Marga
Eine sehr finstere Doom'n'Death-Atmosphäre bauen ADVERSVM mit ihrem neuen Album auf. Ein bisschen wie der schleichende Tod aus der Hölle.
All Life Ends: Miscreation
ALL LIFE ENDS haben sich markanten Death Metal zwischen Oldschool und Moderne auf die Fahne geschrieben.
Altar Of Oblivion: Burning Memories
Die Dänen haben uns lange warten lassen, jetzt kehren sie mit einer doomigen EP zurück.
Ara Solis: Ashvattha
Drei Songs klingt für ein DebütALBUM nicht viel - allerdings ist jeder Song 6 Minuten länger als der jeweilige Vorgänger. Das Duo spielt Black Metal mit minimalistischer Umsetzung und obskuren Gesangsfragmenten.
Arkona: Kob'
Düster und Atmosphärsch kehren ARKONA nach fünf Jahren der Stille mit ihrem Pagan Metal zurück.
Armagh: Serpent Storm
Heavy Metal aus den Siebzigern und Achtzigern gemischt mit Black Metal? Geht das? Die polnischen ARMAGH zeigen auf ihrem zweiten Album wie das funktioniert.
Arrival Of Autumn: Kingdom Undone
Einen proggigen "Rumms" haben ARRIVAL OF AUTUMN auf "Kingdom Undone". Die Spielfreude und Aggression kämpfen beide um die Aufmerksamkeit, aber dennoch ist der technische und kompositorische Anspruch erfreulich hoch.
Ascended Dead: Evenfall Of The Apocalypse
Chaos Death Metal direkt aus der Hölle, böse und auch irgendwie extrem.
Astrophyte: 2192
Early Death Metal, der mit weiblichem Klargesang überraschen kann.
Atlases : Between The Day & I
ATLASES gehen unbeirrt weiter den Weg des Post Metals.
Avkrvst: The Approbation
Ein wuchtiges Stück Musik mit Konzept. "The Approbation" beinhaltet die volle Bandbreite von Melancholie, über Atmosphäre bis zur Aggression.
Belushi Speed Ball: What, Us Worry?
Thrash Metal - wütend, treibend und ein bisschen crazy.
Black Spiders: Can't Die, Won't Die
Dreckiger Straßenrock, der gute Laune garantiert!
Bloodpalt: Caedite Eos
Garstig reizbarer und finsterer Groove Metal im Spannungsdreieck zwischen Heavy, Thrash und Death.
Bosparans Fall: Götterspiel: Dunkle Zeiten
Melodic Death Metal, der mit seinen deutschen Texten und dem schleppenden Midtempo groovt wie nur was!
Bring The Hoax: Single Coil Candy
Beatles-Anleihen nimmt der Alternative Rock mit einem Sänger, der zumindest jeden zweiten Ton trifft.
Burnt Offering: Polaris
Schwarzmetall aus Deutschland mit ukrainischen Einflüssen.
Carry The Torch: Delusion
Der Death 'n' Thrash kommt einerseits brachial und leicht dystopisch rüber, dennoch CARRY THE TORCH die melodischen Riffs nicht vergessen.
Cattle Decapitation: Terrasite
Auf "Terrasite" wird wieder ganz nach CATTLE DECAPITATION-Manier geprügelt.
Century: The Conquest Of Time
Old School Heavy Metal mit 70er Anleihen.
Chronicle: Where Chaos Thrives
Das dritte Album der Truppe bietet melodischen Death, der sich ab und zu in technischem Gefrickel verliert
Circus Of Rock: Lost Behind The Mask
Treibender und geradliniger Hard Rock mit ein bisschen 80er Feeling.
Convictors: Taratos
Kerniger Death Metal der alten Schule steht bei CONVICTORS ganz hoch im Kurs
Creeping Death: Boundless Domain
Auch auf dem neuen Album präsentieren die Texaner klassischen Death Metal.
Curse Of Cain: Curse Of Cain
Sehr fett produzierter, moderner Metal mit einer ordentlichen Dosis Theatralik und Drama.
Death & Legacy: D4rk Prophecies
Melodischer Death Metal, der auch mal ordentlich das Gaspedal durchtritt und mit Female Growls aufwartet, kommt aus dem schönen Spanien daher.
Death Ray Vision: No Mercy From Electric Eyes
DEATH RAY VISION drücken hochenergetischen Hardcore Punk durch die Boxen
Degrees Of Truth: Alchemists
Ein bisschen wie NIGHTWISH oder WITHIN TEMPTATION mit einem italienischen Einschlag, mit anderen Worten: Melodisch, symphonisch und female fronted.
Demolizer: Post Necrotic Human
Flotter Trash. Nicht mehr, nicht weniger.
Dieth: To Hell And Back
David Ellefson (ex-Megadeth), Guilherme Miranda (ex-Entombed A.D.) and Michał Łysejko (ex-Decapitated) haben sich zusammengetan um den Thrash Metal ordentlich zu huldigen.
Diminishing: The Unnamable
Geräusche, nur Geräusche.
Disrooted: Rise From The Depths
Die EP der Kölner Newcomer destilliert aus den Trademarks ganz früher IN FLAMES und einer eigenen Note einen angenehm hörbaren Metal-Stil, den sie hier mit vier Songs zum Besten geben.
Duivel: Heiligschennis
Ungezügelt und wild klingt der Black Metal auf "Heiligschennis". Gerade in der ersten Albumhälfte domineren ein sich überschlagendes Tempo und wilde Kreischerei. Kompromissloser Stoff.
Einar Solberg: 16
Ruhig und experimentell und dabei überaus spannend präsentiert sich das Solodebüt "16"
Eiter: Gewalt
Wenn das Album "Gewalt" heisst und die Mitglieder sich Kotze, Säge, Beil, Axt und Kessel nennen, dann kann die Musik nur Powerviolence sein.
Enevelde : En Gildere Dod
Monotone Moll-Orgien pendeln zwischen Dark und Black Metal und verbreiten Düsterheit.
Envy Of None: That Was Then, This Is Now
Alex Lifesons neues Betätigungsfeld schwebt zwischen Chill-Out, Prog und Indie-Musik.
Exit: Live At Hohm Studio / The Corn Dolly Aftermath (EP1)
Vier Songs mit energischem Heavy-Thrash-Geballer - mitgeschnitten in einer Live-Session im Studio.
Extreme: Six
Nach langer Wartezeit sind EXTREME zurück. Hitverdächtig, riffverdächtig, geiler Gute-Laune-Hardrock mit Klasse.
Fathomage: Autumn's Dawn, Winter's Darkness
Ein weiterer Akteur auf der One-Man-Black-Metal-Projektbühne. FATHOMAGE bieten gleichförmig entspannten, leicht depressiven Black Metal mit Epik und Sehnsucht.
Fear Factory: Mechanize
Das 2010er Werk gibt es nun als Reissue bei Nuclear Blast - passend zur Veröffentlichung der neuen 2023er Scheibe.
Fear Factory: Re-Industrialized
FEAR FACTORY bleiben auch 2023 ihren Trademarks treu. Extrem kalt, extrem präzise und brutal treibt euch der T1000 vor sich her.
Fifth Angel: When Angels Kill
Verspielter und dramaverliebter Power Metal mit viel Energie und starken Vocals.
Fjoergyn: Judasmesse
Schwer zu kategorisieren: In jedem Fall unerbittlich, zornig, anders und mit einer klassischen und gleichzeitig schwarzen Seele.
Frail: Stand By Me In The Storm
Für Inverse Records klingen FRAIL erstaunlich modern. Das ist Metal mit Airplay-Charakter, mitreißenden "Ohhohhooo"-Chören für die großen Hallen, und der fette Sound mit viel Melodie gehört zum Konzept.
Front Row Warriors: Wheel Of Fortune
Liebhaber des guten 80er Hardrocks mit etwas Schmacht, pumpendem Bass, cleanen Chorus Arpeggien und hallreichen Leads finden hier frisches Futter dieses Sex(!)tetts.
Garoted: Bewitchment Of The Dark Ages
Klingt ein bisschen wie Bolt Thrower und frühe Carcass, die noch einen Zahn in Finsternis zulegen.
Geld: Currency // Castration
Ein Bandname, der gleich auf den Punkt kommt. Musikalisch gibt es hier progressiven Punk und Hardcore.
George Gakis: Parallel Dimensions
Der Gitarren-betonte Heavy Rock des griechischen Songwriters ist sehr gefühlsbetont und gleichzeitig kraftvoll.
Godsnake: Eye For An Eye
Erneut grooven sich die Hamburger mit ihrem satten Heavy Metal-Sound in die Gehörgänge.
Gozu: Remedy
Riffbetonter Rock mit einem starken Stoner-Einschlag gibt es auf GOZUs neuem Album.
Grafvitnir: Into The Outer Wilderness
Vom harten schwarzweiß-Kontrast (mehr Schwarz!) des Bandfotos bis zum grell rauschenden Sound vertreten GRAFVITNIR die traditionelle 90er Black Metal-Richtung.
Graywolf: Graywolf
Wenn Musiker in der Zeit zu ihrer ersten Metalplatte zurückreisen, kommt klassischer Rock dabei raus. So zu hören auf "Graywolf".
Green Labyrinth: Sequences
Wenn es sowas wie Progressive Symphonic Metal gibt, dann repräsentiert ihn diese Truppe mit ihrer Fronterin
Guru: Nova Lvx
Der Doom Metal der Franzosen klingt ziemlich angeschwärzt und infernalisch böse.
Hafensaengers: CD
Der Punkrock der HAFENSAENGERS ist sehr metallisch geraten, bewahrt dabei aber auch Melodie und drückt bei den härteren Spitzen sogar leicht in Richtung Metalcore.
Halls Of Oblivion: Eighteen Hundred And Froze To Death
Aus Süddeutschland kommen wüste, aber kontrollierte Black Metal-Ausbrüche mit viel Dynamik, aber einer überraschend weicher Produktion.
Haradrim: Death Of Idols
HARADRIM trümmern mit ihrem harschen Blackened Death ordentlich aus den Boxen
Heavens Edge: Get It Right
Klassischer Hard Rock, solide und routiniert.
Hellwitch: Annihilational Intercention
Auch wenn die schon '84 gegründet wurde klingt deren Death/Thrash auch heutzutage nicht altbackend.
Hills Like White Lions: Meander
Melancholisch, progressiv, aber einfach schön.
Horn: 20 Jahre
Das Einmann-Projekt HORN zieht mit seinem melodischen Black Metal nebst Pagan-Einflüssen Bilanz nach 20 Jahren des Schaffens.
Hyeena: Freedom From The Default
Interessante Mischung moderner Metalstile mit einer progressiven Note.
Indecent Behavior: Therapy In Melody
Punkiger Metal, der in dreiminütigen Songs tanzbar gute Laune verbreitet.
Infernal Curse: Revelations Beyond Insanity
Argentinischer Black/Death. Zwar der rumpeligen Sorte, dafür mit Charme.
Internet Friends: Dressed To Kill
Der Rock der INTERNET FRIENDS klingt locker und frech mit einem leichten Touch englischen Pops und coolen THE CURE-Vibes.
Intöxicated: Sadistic Nightmares
INTÖXICATED halten mit ihrem thrashigen Speed 'n' Roll die Underground-Fahne sowas von hoch und zeigen sich auf dem aktuellen Album äußerst energiegeladen.
Inverted Saint: Book Of Apocalypse
Der Newcomer auf dem deutschen Black Metal Sektor bietet auf seinen 11 Tracks straighte Zutaten des Genres, aber auch Heavy- und einige Punk-Duftmarken lassen sich nicht leugnen.
Kaksonen: Universumin Kuningas
Death Metal mit einer leicht melancholischen Ausrichtung.
Khnvm: Visions Of A Plague Ridden Sky
Gnadenlos schwingt die Abrissbirne und denkt dabei nicht mal dran Gefangene zu machen.
Kill Division: Thoughts And Prayers
Vier knackig kurze Songs und drei davon sind Cover (u.a. SLAYER). Grindcore, der nicht nur rast und nagelt, sondern durchaus Groove im Gepäck hat.
Kodiak Empire: The Great Acceleration
Fünf verträumt-proggige Songs, die mit ihrer überwiegenden Überlänge die volle Longplayer-Distanz erreichen. Weich wird man eingelullt und driftet in verwobene Strukturen ...
Leathürbitch: Shattered Vanity
Ihr wollt auf den Sunset Strip der 80er? LEATHÜRBITCH entführen euch in diese Zeit zurück.
Legion Of The Damned: The Poison Chalice
"The Poison Chalice" ist ein dynamisches Death/Black/Thrash-Werk geworden, auf dem auch die Melodien nicht fehlen.
Lithik: Geomorphology
Monotone Düsterklänge zwischen langsamem Black Metal und kargem Doom. Offenbar hat für die Australier die Sonne schon lange nicht mehr geschienen.
Loather: Eis
LOATHER hypnotisieren einerseits mit tiefschwarz-brachialen, andererseits mit fast fragilen Ambient Black Metal Kompositionen
Mad Juana: Skin Of My Teeth
Nach 27 Jahren rockt das Album immer noch und kommt nun endlich auch als Vinyl in die Plattenläden.
Melancholic Seasons: Past Seasons Pt. 1 - The Early Days
Dark Metal bis zu melancholischem Melodic Death, dazu melodische Gitarrenarbeit und Keyboardunterstützung? Das kommt einem doch bekannt vor? Ja, diese Art von Metal war in den späten 90ern richtig das Ding. Und "Past Seasons ..." trifft diesen Spirit ziemlich gut.
Mental Cruelty: Zwielicht
"Zwielicht" ist ein fieser Bastard bestehend aus Black Metal, Death Metal und Deathcore.
Metal Church: Congregation Of Annihilation
Die Wegbereiter des Speed und Thrash Metals sind mit ihrem 13. Album am Start.
Miasmes: Repugnance
Rauer und bodenständiger Black Metal im stilistischen MARDUK-Dunstkreis.
Minas Morgul: Nebelung
Das achte Album der Band kommt intensiv, melancholisch, düster und stark daher.
Mindless Sinner: Keeping True Alive
Vibrierendes Live-Album - der Mitschnitt stammt vom "Keep It True" Festival im April 2015.
Moonreich: Amer
Die französischen Schwarzwurzeln präsentieren sich mit dunkler Raserei und düsterer Intensität.
Moor: Heavy Heart
Fast schon beunruhigend düster schleppt sich der Black Metal von MOOR durchs Gehör bis ins Gehirn.
Motorpsycho: Yay!
MOTORPSYCHO mal etwas ungewohnt - leichter - meist akustisch - irgendwie anders ... und dennoch cool
Mournful Congregation: The Exuviae Of Gods - Part II
Funeral Doom mit drei überlangen Titeln, der seine Trauerweiden genüsslich lang im Regen hängen lässt.
Mythos: Pain Amplifier
Ursprünglich platzte dieses Album 1995 in die finnische Death/Black-Szene. Jetzt bekommt es eine Rundum-Erneuerung.
New World Depression: Interment Of Sins
Oldschool Death Metal ohne Wenn und Aber. Von Headbanging bis Blast sind alle Disziplinen enthalten.
Nexorum: Tongue of Thorns
Tötlich und präzise ballern die Norweger ihren Blackened Death Metal aus allen Instrumenten.
Night Legion: Fight Or Fall
Auch Australien hat markanten Heavy Metal zu bieten - inklusive hohen Scream
Nightmarer: Deformity Adrift
Die Deather NIGHTMARER geben sich dystopisch,abgrundtief böse - und irgendwie technisch vertrackt.
Ocean Lord: Kingdom Cold
Mit OCEAN LORD fällt einem die Entdeckung der Langsamkeit sehr einfach. Dieser Dooooom Metal entschleunigt definitiv.
Omnikoloss: Wandering Through Concrete Valleys
Der Albumtitel lässt schon vermuten, dass die Grundatmosphäre weniger sonnig, sondern desolat bis verzweifelt ist, dennoch spannend.
Ondfødt: Det Österbottniska Mörkret
Vorsicht - drückt man den Startknopf, um sich das neueste Werk ONDFØDTs anzuhören, ist es, als öffne man das Tor zur Hölle: infernalischer Black Metal, der dennoch irgendwie in den Bann zieht.
Overdose: To The Top
Das Album hat nun fast 40 Jahre auf dem Buckel und tunnelte mehr oder weniger nach dem kurzen Bandleben unter dem Radar. Die erste offizielle Wiederveröffentlichung bringt den Retro-Tubescreamer-Sound der Augsburger wieder unter die Traditionsanhänger.
Panzerkrieg: Wolfpack
Also ein Panzer hat definitiv mehr Hubraum als die Akustik dieses 2-Mann-Projekts wiedergeben kann. Dennoch muss man den Songs bescheinigen, im genretypischen MARDUK-Stil mitsamt der Geschwindigkeit eine gute Figur abzugeben. Jetzt fehlt nur noch etwas mehr Kaliber im Bass.
Parity Boot: Fast Forward
PARITY BOOT haben den speedigen Industrial Metal mit Devin'scher Energie und Wahnsinn immer noch richtig gut drauf - hier gibt es keine Verschnaufpause
Phantom Corporation: Fallout
"Fallout" ist ein wilder Ritt auf der Welle des Death und Crust.
Phlebotomized: Clouds Of Confusiom
Auch nach 30 Jahren liefern die Death Metal Legenden fetten Metal mit progressiver Kante
Phoebus The Knight: The Cursed Lord
Opulent und theatralisch geht es bei diesem Symphonic Metal zu
Projekt JU: Neuland
Bei diesem PROJEKT JU sind ganz klar die Fans des Gothic und Dark Rock gefragt.
Prydain: The Gates Of Aramore
Es war einmal ... so ähnlich fängt das Album tatsächlich an. Könnte also was für alle Freunde des konzeptuellen Fantasy-Metals sein.
Pylar: Límyte
Auch mit dem siebten Album präsentieren uns die Spanier okkultischtischen Drone/Doom.
Pyramaze: Bloodlines
PYRAMAZEs Metal klingt anno 2023 immer noch voller Power, weist aber irgendwie eine deutliche modernere Kante auf.
Radien: Unissa Palaneet
Ein bisschen doomig und ein bisschen sludgig präsentieren uns RADIEN ihr neues Album.
Radux: Disaster Imminent/Crash Landings
Hier geht alles steil! Die Riffs arbeiten in thrashiger Höchstgeschwindigkeit, die Vocals überschlagen sich und die Drums arbeiten wie ein Triebwagen. Wer Over-the-Top-Thrash liebt, wird mit RADUX seine helle Freude haben.
Ray Alder: II
FATES WARNING-Sänger Ray Alder hat Gefallen an seinem ersten Soloalbum gefunden und legt nun mit "II" nach. Wieder gibt es relaxten Hard Rock/Heavy Metal.
Reaping Flesh: Abyss Of Existence
Der Bandname lässt uns schon vermuten, dass es nicht ums Haare kämmen geht. Rasend, wütend, brutal und finster - aber auf oldschoolige Weise.
Reasons Behind: Architecture Of An Ego
Kraftvoller Female Fronted Trance Metal aus Italien.
Red Cain: Näe'bliss
RED CAIN sind äußerst vielschichtig, progressiv, melodisch und irgendwie spannend - man kann ihren Metal in keine passende Schublade einsortieren
Rise To Fall: The Fifth Dimension
RISE TO FALL sind der lebende Beweis, dass guter Melodic Death Metal nicht ausschließlich in Skandinavien entsteht. Auch die Spanier haben es drauf.
Roadwolf: Midnight Lightning
Irgendwie sagt es der Name ja schon. ROADWOLF stehen für kernigen Heavy Rock. Haare auf, ab aufs Bike und "Midnight Lightning" auf die Ohren.
RUÏM: Black Royal Spiritism – I. O Sino da Igreja
Schwarze Raserei mit zum Teil untypisch zupackenden Riffs.
Sabbat: Mad Gods And Englishmen
Auf eine Zeitreise begeben sich die Thrasher SABBAT mit einem schicken Boxset früher Aufnahmen.
Sammath: Grebbeberg
Black Metal mit WWII-Konzept. Nicht neu, aber gut.
Saturnus: The Storm Within
Der dänische Düster-Metal wurde von Flemming Rasmussen in eine dunkle und weiche Produktion gehüllt. Der krasse Kontrast zu den strahlenden Sonnentagen.
Scar Symmetry: The Singularity Phase II - Xenotaph
Die schwedischen Hoffnungsträger des anspruchsvollen Melodic Deaths haben sich neun Jahre Zeit gelassen. "Xenotaph" ist ein wuchtiges Werk aus Anspruch, Melodie und Power geworden. Das Warten hat sich gelohnt.
Scarnival: The Hell Within
Melodic Death meets Groove Thrash. Die Band hat ordentlich Hummeln im Arsch und zockt ihre Songs tight und mitreißend runter und spart dabei nicht an Schweiß.
Scarnival: The Hell Within
Die Hannoveraner geben mit ihrem Groovy Melodic Death ordentlich Gas
Schattenmann: Día De Muertos
Die NDH ist inzwischen gesellschaftsfähig geworden - SCHATTENMANN beweisen es mit ihrem neuen Album
Screamachine: Church Of The Scream
Heavy Metal mit leicht okkultem Einschlag, der gut nach vorn geht.
Screamin' Demons: The New Era
Melodischer Metal aus Italien mit modernem Touch, sehr energiereich.
Sculforge: Intergalactic Battle Tunes
SCULFORGE agieren als hätte man GAMMA RAY und STORMWORRIOR von der Küste in die Galaxie verfrachtet - das ist hochenergitischer Power Speed Metal
Servers: The Vertical Plane
Dark Metal mit allerlei elektronischem Beiwerk ergibt ein bleischweres viertes Album.
She: Goodpaster
Aggressiver Hardcore/Crust aus dem kalten Norden. Genauer gesagt aus Alaska.
Sirenia: 1977
Auch auf dem 11. Album und über 20 Jahre im Geschäft machen können die Symphonic Metaller von SIRENIA überraschen.
Sleep Of Monsters: ΓΓΓ
Okkult Rock, der allein schon durch drei Sängerinnen und zwei Sänger ganz schön bombastisch rüberkommt.
Sleep Token: Take Me Back To Eden
Das dritte Studioalbum der Progger nimmt sich immer wieder stark zurück und wirkt streckenweise wie ein Pop- oder maximal Rockalbum. Bis dann überraschend richtig dicke und tiefe Gitarren ausgepackt werden, die dem anspruchsvollen Material neben der Tiefe auch Druck und Wucht verleihen.
Speed Limit: Cut A Long Story Short
Melodischer Metal aus dem schönen Salzburg bescheren uns die "Veteranen" von SPEED LIMIT
Speedwhore: Visions Of A Parallel World
Einen wilden Mix aus Thrash und Black Metal hauen uns SPEDDWHORE mit "Visions Of A Parallel World" um die Ohren.
Spinebreaker: Cavern Of Inoculated Cognition
Bei dem Bandnamen ist schnell klar, dass es hier nicht um romantische Sonnenuntergänge geht. Oldschool-Death Metal, der durch seine Triple-Guitar-Front heraussticht.
Stellar Circuits: Sight To Sound
Die Newcomer fordern den Hörer durch vertrackte Songs, sanfte Töne und markige Modern Metal-Ausbrüche heraus. Einen Stil zu benennen scheint beinahe unmöglich.
Structual: Decrowned
Moderner, technisch runder Death Metal.
Symbiontic: The Sun And The Darkness
Von Dunkelheit umstrahlter Death Metal
Tenhi: Valkama
Freunde der ruhigen Töne und des Dark Folks finnischer Prägung werden an TENHIS neuestem Werk sicher Freude haben.
Terminal Khaos Builders: T. K. B.
Die Chaoserbauer mischen harte Elektronik mit harten Riffs zwischen Heavy und Prog-Thrash. Kennt man? Kennt man. Ist dennoch deutlich wuchtiger und klassischerr als die üblichen Industrial-Vertreter.
Terrifier: Trample The Weak, Devour The Dead
Terrifier versprühen den Charme des Thrash Metals der 80er und könnten auch aus dieser Ära stammen.
The 69 Eyes: Blessed Be
Original im Jahre 2000 erschienen, macht Svart hier nun ein schickes Rerelease der Gothic Rock Albums.
The Arcane Order: Distortions From Cosmogony
Wer es extrem möchte, der bekommt von THE ARCANE ORDER so dermaßen brachial die Ohren durchgepustet! Doch trotz aller deathigen Brutalität hat man die Melodien nicht vergessen.
The Bleeding: Monokrator
Nicht jeder Song gewinnt einen Originalitätspreis, aber der Death-Thrash der Jungs gewinnt durch Spielfreude und einen Killerdruck.
The Hip Priests: Roden House Blues
Der Garage Rock 'n' Punk klingt mit seinen kleinen Ecken und Kanten erfreulich frisch und voller Energie.
The Intersphere: Wanderer
Manchmal erkennt man schon am Coverartwork, um welches Genre es sich handelt ... "Wanderer" beinhaltet sehr abwechslungsreichen progressiven Metal/Rock, der auch Pop-Anleihen nicht scheut
The Modern Age Slavery: 1901 | The First Mother
Als hätten sich Slipknot mit einer Death Metal Band verschmolzen, zumindest war das die erste Assoziation, fett und finster zugleich.
The Silent Rage: Nuances Of Life
Power Metal steht drauf und ist auch drin.
Thetan : Dim Times
Powerviolence in wenigen Minuten auf den Punkt gebracht, robust und knackig kurz, aber irgendwie erfrischend.
Throw The Fight: Strangeworld
THROW THE FIGHT zielen ambitioniert auf die junge moderne Hörerschaft. Zuckermelodien, eine überlaute Produktion und ein paar wohldosierte Aggro-Parts sind das Rezept dafür.
Tomb: The Dark Subconscious
Malaysia ist jetzte nicht für die Black/Death-Szene bekannt. TOMB wollen das mit ihrer neuen MCD ändern.
Torture Rack: Primeval Onslaught
Grindiger Death Metal oder so ähnlich, auf jeden Fall unerfreulich und mit allem das mit Qual zu tun hat.
Trold: Der Var Engang ...
Wenn die Wölfe heulen, kann es sein, dass rasend finnischer Humppa angesagt ist.
Trouble: Run To The Light (Expanded Edition)
Auch in diesem Jahr gibt es ein Re-Release aus dem TROUBLE Backkatalog. Dieses Mal ist das dritte Album der Doomer "Run To The Light" in einer expanded Version dran.
Valosta Varjoon: Boarisch Grattlig
VOLASTA VARJOON gehen einen Schritt weg vom reinen Black Metal und fügen auf dem aktuellen Album etwas mehr Rock hinzu.
Vansidian: Reflecting The Shadows
Finnish Hybrid Metal steht drauf und irgendwie passt das auch.
Various Artists: Sound & Action 3 - German Hardrock & Heavy Metal Rarities,
Neudi hat wieder einmal die Archive durchwühlt und auf dieser fetten Doppel-CD stampfende bis flotte Heavy-Songs zusammengestellt, die extrem true an die goldenen Zeiten aus Tape Trading und das erste Metal-Airplay erinnern.
Veriluola: Cascades Of Crimson Cruor
Schwarzmetall der etwas geradlinigeren Art und eher Midtempo als Blast Beat.
Virgin Steele: The Passion Of Dionysus
Mit ihrer Mischung aus klassischem Heavy (Rock) und Power Metal ergänzt um einiges an Schmacht sind VIRGIN STEELE einfach VIRGIN STEELE
Vorna: Aamunkoi
Schon die ersten Akkorde machen gute Laune; fluffiger finnischer Metal mit breitem Folkanteil, der auch mal is Düstere kippt
Warcoe: The Giant's Dream
Doom Metal, der original, wie aus den Siebzigern klingt mit einem Sänger, der klingt wie der junge Ozzy.
Winger: Seven
Melodischer Hard Rock, der routiniert und catchy dargeboten wird.
Wonders: Beyond The Mirage
Melodischer Heavy Metal mit Keyboard-Chören ...
Wytch Hazel: IV: Sacrament
Traditionell ausgerichteter Heavy Rock mit leichten Vintage Vibes haben WYTCH HAZEL auch auf ihrem vierten Longplayer ziemlich gut drauf.
Y & T: Yesterday and Today Live (Expanded Edition)
Die Hard Rocker Y & T sind seit Jahrzehnten eine feste Größe in der Szene. Und live verbreiten sie einfach eine fesselnde Atmosphäre.
Yakuza: Sutra
Man kann gar nicht alles auflisten, welche Einflüsse YAKUZA hier verarbeiten. Um mal ein paar zu nennen. Avantgarde Metal, Progressive Metal, Alternative Metal, Experimental Rock, Jazz Metal, Art Metal und Post Metal.