Abyss Of Hel: Into The Abyss!
Drohend und finster schwingt die Abrissbirne, kein klassischer Death Metal, aber doch Death genug.
Astral Experience: Clepsidra
Prog und Power Metal fließen hier zusammen, klingen dennoch nicht überproduziert, sondern sehr bodenständig. In den Melodien können die Vier ihre spanische Herkunft nicht verleugnen.
Astray Valley: Midnight Sun
Achtung, diese Dame will nicht spielen, sondern brüllt euch neben gelungenem Klargesang auch mal in Grund und Boden. Ein bisschen Metalcore, ein guter Schuss Düsterheit, gute Melodien und Experimentierfreudigkeit im Sound.
Azathoth's Dream: Nocturnal Vampyric Bewitchment
Dieser roh-dystopische Black Metal verströmt ungefähr soviel Licht und Hoffnung wie ein Blick in ein riesiges schwarzes Loch
Bazooka Troopaz: Bombs, Babes and Bazookas
Der Bandname lässt es vermuten: Crossover, der ordentlich stampft und rumpelt
Bjørkø: Heartrot
Das Solo-Debüt des AMORPHIS-Gitarristen Tomi Koivussari entpuppt sich als erstaunlich härter als die Musik seiner Hauptband.
Black 7: The 2nd Chapter
"Wieder einmal ein Solo-Projekt" denkt man direkt. Aber ins Ohr springen sofort die ausgeklügelten Instrumentalsongs, die sofort an eine organische Band erinnern und bei denen man sofort denkt: Gleich geht der Gesang los. Gaaaanz dezent düster, aber mit coolen Melodien und verspieltem Drive ausgestattet empfiehlt sich "The 2nd Chapter" für chillige Beschallung zwischendurch.
Blacklist Union: Letters From The Psych Ward
Schon beeindruckend, wie frisch ein an sich totgenudeltes Genre 'Hard Rock' klingen kann. Hut ab!
Breed (DE): History Of Tomorrow
"History Of Tomorrow" ist Thrash aus deutschen Landen, der sich stilistisch an den US-Frühwerken orientiert. Inklusive stilecht rausgebellten Shouts.
Bunker 66: Portraits of Dismay
Auf dieser 12 Jahre umfassenden Compilation der italienischen Formation BUNKER 66 findet man 18 Songs des Trios, die bisher nur als 7''-, 12''- oder Split-Singles auf Vinyl veröffentlicht wurden.
Cemetery Urn: Suffer The Fallen
Extrem Metal vom Tiefsten, Düstersten, Groovigsten.
Cobra Spell : 666
Sonia Anubis (ex-CRYPTA, ex-BURNING WITCHES) hat weitere Musikerinnen um sich versammelt und veröffentlicht mit dem schlicht betiteltem "666" ein ordentliches Sleaze Rock Album.
Creeper: Sanguivore
Inspiriert von Meat Loaf, Sisters Of Mercy, Misfits, Nick Cave und vielen mehr präsentieren die Briten einen mit unzähligen Referenzen gespickten Stilmix, der nicht nur Blutsaugern eine dunkle Freude bereiten wird.
Cryptosis: The Silent Call
Was für ein Brett - eine alles zermalmende Death Metal Wall Of Sound als EP
Death's-Head And The Space Allusion: LUC-II-FARUL
Synthies treffen auf Triggerdrums, melodiöse Songs und ordentliche Soli in dezent progressivem Umfeld
Deathcode Society: Unlightement
Im 6/8-Takt flirren uns die Black Metal Songs mit einer gehörigen Epik durchs Gebälk
Demoncy: Diabolica Blasphemiae
Im rohen Soundgewand röchelt sich Frau finster durch die vier Songs dieses Mini-Albums. Black Metal mit einer Extraportion Finsternis.
Devin Townsend: Infinity (25th Anniversary Release)
Re-Release des Meisterwerks, aufgefettet um unveröffentlichtes Material und Demos.
DGM: Life
Fett produziert und beeindruckend gespielt - Progressive Metal mit einer Atmosphäre, die man als uplifting bezeichnen könnte, dennoch kraftvoll und treibend.
Diabolic: City Of The Dead
DIABOLIC haben auf ihrer Compilation "City Of The Dead" Demos und ultra rare Promos zusammengestellt. Death Metal as its best aus Florida.
Dimmu Borgir: Inspiratio Profanus
DIMMU BORGIR bringen ein Album mit Cover-Songs heraus. Titel: "Inspiratio Profanus". Man darf gespannt sein ...
Diviner: Avaton
Power Metal mit Biss und einer leicht düsteren Aura, aber enthält trotzdem alle Benchmarks des Genres.
Dool: Visions Of Summerland (Live at Arminius Church Rotterdam)
DOOL live ist schon ein Erlebnis aber in der Location der Armnius Church zu Rotterdam nochmal eine ganz andere Nummer, wie man sich hier überzeugen kann.
Ektomorf: Vivid Black
Zorn, Groove, Aggression und fett produziert, kurz: Ektomorf. Gefühlt haben sie dieses Mal noch eine Schippe draufgelegt und auch etwas das Tempo angezogen.
Eldritch: Innervoid
Salzlakritze für die Ohren bietet der melancholisch-bittersüße Prog-Metal mit neuem Frontmann Alex Jarusso.
Escalpo: Unnus
Metal, Punk und Death Metal geben "Unnus" eine wilden Mix.
Fortress Under Siege: Envy
Wunderschönes Coverartwork und tadellose Power/Prog-Mucke.
Freeways: True Bearings
Kanadischer Heavy Rock mit den Vibes der NWoBHM. FREEWAYS haben ein zeitloses Musikdokument mit ihrem Album "True Bearings" geschaffen.
From North: Raven Banner
Aus dem Norden haben die Schweden Flöte und Met mitgebracht. Krachschunkelige Musik, die zwar garstig klingt, aber in Wirklichkeit zum fröhlichen Tanzen einlädt.
Funeral Vomit: Monumental Putrescence
Leckere Texte verzieren auf dem ersten Longplayer des kolumbianischen Quartetts die Death/Doom-Mischung. Rau, abgrundtief und sehr undergroundig.
Future Static: Liminality
In Australien haben sie schon eine Menge Staub aufgewirbelt, jetzt wollen sie auch den alten Kontinent erobern und ihr Mix aus Metalcore, Progressive Metal, Alternative Rock, and Pop soll ihnen dabei helfen.
Game Over: Hellframes
Die italienischen Thrasher melden sich mit "Hellframes" zurück. Die Songs richten sich vor allem an Fans der groovenden Thrash-Schule als an Highspeed-Freaks.
Gaupa: Gaupa - Live At Monkey Moon Studios
Nucelar Blast veröffentlicht "Gaupa - Live At Monkey Moon Studios" (GAUPAs Debüt) als digitale EP.
Glacier Eater: Tempest
Wie ein Alien aus dem Bauch kriechend, so machten Glacier Eater mit ihrem Thrash-Debüt 2015 auf sich aufmerksam. Das lang erwartete und herbeigesehnte zweite Album ist nun endlich verfügbar.
Grave Digger: The Forgotten Years
"The Forgotten Years" deckt die Jahre 1980 bis 1992 des Schaffens von GRAVE DIGGER ab. 19 Tracks zeigen den Wandel der Band im Laufe ihrer ersten 12 Jahre.
Gravesend: Gowanus Death Stomp
New York City, Gewalt, Drogen - dazu passend das Geballer von GRAVESEND!
Grymheart: Hellish Hunt
Eine epische Mischung aus Power Metal, Folk Metal und ein paar symphonische Anteile verarbeiten GRYMHEART auf ihrem "Hellish Hunt".
Harmagedon: Dystopian Dreams
Eine moderne Mischung aus Melodic Death Metal und Crust Punk erschallt auf "Dystopian Dreams", dem Debüt von Harmagedon.
Headshot: ...Makes Us Survive!
Zum 30jährigen Bandjubiläum gibt es ausgewählte Songs aus den ersten beiden Alben der Band nicht nur re-mastered, sondern auch re-recorded.
Helgrindur: Helgrindur
Nach über 6 Jahren veröffentlichen die Pagan Deather HELGRINDUR endlich wieder ein neues Album. Und das dröhnt so richtig fett aus den Boxen, als wollte die Band damit in die Schlacht ziehen.
Hinayana: Shatter And Fall
Auch wenn HINAYANA aus den eher wärmeren Gefilden jenseits des Atlantiks stammen, reihen sie sich mit ihrem neuesten Werk mühelos in die obere Liga der melanchischen Melodic Deathmetal-Liga skandinavischer Prägung ein.
HumanKind: An End, Once And For All
Moderner Metal, der sich etwas an LINKIN PARK orientiert
HumanKind: An End, Once and for All
Ein Modern Metal Debüt aus deutschen Landen. Ein ziemliches Brett mit typischen Soundeffekten und der passenden Emo-Attitüde.
i Helvete: Yksi Yhteinen Yhteiskunta
Ungeahnte Sogwirkung erzeugt der Death Metal der Finnen mit ihren melodischen Elementen zwischen den extremen Passagen.
I'll Be Damned: Live At Radar
Fans der sperrigen Groove-Monster I'LL BE DAMNED bekommen hier die volle Live-Breitseite verpasst.
Ignescent: Fight In Me
Modern Metal, für Freunde von In This Moment und Bad Omens, nur etwas zahmer.
In This Moment: Godmode
IN THIS MOMENT bieten auf "Godmode" alles, um die Gelüste der Genre-Fans zu befriedigen: eine extrem durchschlagende Produktion, moderne Effekte, Emotionen. Und eine der geilsten BJÖRK-Nummern als Metal-Version zu covern, das hat Eier.
Inculter: Morbid Origin
Mit den ersten beiden Alben markierten INCULTER schon ihre Thrash-Trademarks. Mit dem dritten Album festigen sie sie noch.
Infernal Execrator: Diabolatry
Black Metal, der es absolut nicht gut meint.
Inferno: Psychic Distance
Hier ist sie nun, die Wiederveröffentlichung des 1993er Meisterwerkes "Psychic Distance" der US-Band INFERNO.
Into Darkness: Cassini - Huygens
Zehn Monate nach Veröffentlichung als CD und Cassette gibt es die EP "Cassini - Huygens" der italienischen Death Metaller INTO DARKNESS nun auch als Vinyl.
Just Before Dawn: A War Too Far
Schwedisch ist der Sound, das Tempo liegt aber eher britisch bei Bolt Thrower. Walzender und knarzender Death Metal mit leichtem Hymnen-Charakter und durchaus melodiedurchsetzt.
Kaos Krew: Blackout
Mit einer fetten Produktion und tadellosen Songs haucht die KAOS KREW dem Industrial Metal ordentlich Daseinsberechtigung ein.
Kontrust: Madworld
Wer es etwas außergewöhnlich mag, sollte zu KONTRUST greifen. Ihr Mix aus Reggae, Pop, Dance und schwerem Hardrock schaffen sie etwas nicht ganz alltägliches.
Kora Winter: Gott Segne, Gott Bewahre
KORA WINTER wollen kein Blatt vor den Mund und verpacken auch ihre Tabuthemen in einen Mix aus Metal und Hardcore.
Legendry: Time Immortal Wept
Mit einer Mischung aus Heavy Metal, Epic Metal und einem Schlag Progressive Metal wird "Time Immortal Wept" zu einem echten Abenteuer.
Maladie: For We Are The Plague
MALADIE laden Menschen ohne musikalische Scheuklappen erneut zu einem sehr experimentell gestalteten Extrem Metal-Tanz, der nicht davor scheut neben ultrabrutalen Blasts auch jazzige und avangardistische Parts einzustreuen.
Malicious: Merciless Storm
Nach drei Jahren Pause hauen die Finnen MALICIOUS endlich wieder etwas neuen Blackened Death in Form der EP "Merciless Storm" heraus.
Manilla Road: Spiral Castle
Die MANILLA ROAD betreffende Reissue-Serie auf Golden Core/ZYX geht weiter. Nun ist "Spiral Castle" von 2002 an der Reihe. Der gewohnt raue Sound der 2000er Alben wurde erstmals bestmöglich von der originalen Master-CDr remastert.
Manipulator: Drawing Secret Circles
Aus New York City kommt der Avant Grindcore Death Hardcore-Act Manipulator. Mit "Drawing Secret Circles" schicken sie ihr zweites Album ins Rennen.
Mars Red Sky: Dawn Of The Dusk
Was ein abgefahrener Trip aus Stoner und Sludge, der hier nicht nur fuzzig, sondern auch in kurios bunten Farben aus den Boxen wabert. Teilweise klingen die Songs, als würden sie rückwärts gespielt werden, und die Vocals mäandern dreidimensional durch diese akustische Version einer gigantischen Lavalampe.
Maul: Desecration and Enchantment
Nach dem letztjährigen Debüt, legen nun die Death Metaller von MAUL mit ihrer neuen EP nach.
Mayfire: Cloudscapes & Silhouettes
Der Albumtitel lässt es schon ahnen: Hier geht es nicht nur um Musik, sondern um Storytelling, Epik und ein Gesamtkonzept. Das Ganze ist verpackt im klassischeren Metalgewand und recht beeindruckend für ein Debütalbum.
Meloco: Weck Mich auf
Recht heavy stampfender Alternative Metal, der auf radiotaugliche Refrains setzt.
Miara: Hungering Inside
Die italienische Melodic Death Metal-Band MIARA lässt mit ihrem Debüt "Hungering Inside" schnell vergessen, dass es sie erst seit 2022 gibt.
Mortuary Drape: Black Mirror
Okkult Metal, der Gesang mit unheilvollem Hall hinterlegt und finster präsentiert sich das sechste Output der Italiener.
Night Ranger: 40 Years And A Night With Contemporary Youth Orchestra
Die legendären Night Ranger spielten in Cleveland am 9. November 2022. Das Konzert wurde seinerzeit aufgezeichnet und ist nun sowohl als Audio- wie auch als Videomitschnitt erhältlich.
Nighthawk: Live!
Diese 4-Track-EP zeigt sehr deutlich die große Live-Energie der schwedischen Oldschool-Rockband.
Nornír: Skuld
Irgendwo zwischen Pagan und Black Metal platzieren NORNÍR ihren Stil. Die Songs wirken durch die Drums manchmal schneller, als sie wirlich sind, aber im Grunde basiert "Skuld" auf grellem Moll.
Odd Crew: Dark Matters Part II
ODD CREW führen mit Part II den Weg fort, der mit Part I der "Dark Matters" schon auf sehr positive Resonanz gestoßen war.
Oro: Vid Vägs Ände
Postapokalyptischer Sludge mit Hammersound und der typischen Schwedischen Ohrwurmgarantie
Orphaned Land: A Heaven You May Create
Das erste Livealbum der multikulturellen Truppe, spannend und sehr natürlich klingend.
Ozric Tentacles: Lotus Unfolding
Das mittlerweile 16. Studioalbum von Ozric Tentacles zeigt erneut instrumentale, experimentelle und progressive Charakterzüge, die beinahe schon legendär zu nennen sind.
Palehorse: Hunting Grounds
Speed Metal, Thrash, aber auch ein toller Groove, den das bleiche Pferd hier vorlegt. Lässige Musik mit einem Händchen für tolle Riffs.
Pattern-Seeking Animals: Spooky Action At A Distance
Kompositionen mit Witz und Progressivität, die von den feinen Details lebt. Stellenweise wie ein Trip, immer wieder mit unerwarteten Wendungen. Musik für schubladenfreie Ohren.
Penitence Onirique: Nature Morte
Dieses intensive Schwarzmetall wurde einerseits aus kaltem, tötlichen Stahl, andererseits aber mit epischer Atmosphäre geschmiedet
Phobocosm: Foreordained
Auch das dritte Album strotzt wieder nur so vor straightem Death Metal.
Plaguemace: Reptilian Warlords
Die jungen und wilden Dänen sind bereit den Old School Death Metal im Sturm zu erobern. "Reptilian Warlords" ist der Startschuss dazu.
Pridian: Cybergnosis
Dicht gewebter Sound erweckt fette Assoziationen in Richtung IN FLAMES
Progeny Of Sun: Throne Of Desolation
PROGENY OF SUN verschmelzen Death Metal gekonnt mit Schwarzmetallischem.
Rage Behind: Eminence Or Disgrace
Viel Hardcore-Wut mischt sich in die Thrash-Riffs von RAGE BEHIND. Hier ist kerniger Groove wichtiger als die Melodie. Musik für Menschen, die auch gern beim Musikhören die Mundwinkel unten und die Augenschlitze gefährlich schmal lassen.
Rank And Vile: Worship
Grindcore aus Portland. Roh und ungehobelt. Rank And Vile zeigen, wie es geht.
Receiver: Whispers Of Lore
RECEIVER mischen epischen Metal mit etwas Folk und NWOBHM. Interessante und stimmige Mischung.
Reckless: Sharp Magik Steel
Kolumbien hat einen neuen Thrash Metal Export. RECKLESS klingen wie frühe ANNIHILATOR, JAG PANZER oder ARTILLERY.
Reeper: The Butterfly Effect
Fans melodischen Metalcores und harten elektronischen Vibes dürften bei REEPER auf ihre Kosten kommen.
Remedy: Something That Your Eyes Won't See
Feinster Melodic Hard Rock aus Schweden. Hier klingen die späten Achtziger-Stadionriffs aus jedem Takt und auch der Sänger hat mit seiner melodisch-rauen Stimme das Zeug zum Charterfolg.
Reveal: Still Alive
REVEAL bewegen sich auf "Still Alive" irgendwo zwischen Heavy und Power Metal, lassen aber gleichzeitig hier und da modernere Facetten durchblitzen.
Ritvs: Der Tag Naht
Als VVLVA starteten RITVS und veröffentlichten etliche Alben und EPs. Nun starten RITVS mit ihrem Debütalbum "Der Tag Naht" neu durch. Die Aschaffenburger Band nimmt euch mit auf eine Reise in die 70er.
Rome In Monochrome: AbyssUs
Schon der Name ist catchy und das Cover macht neugierig. Wenig verwunderlich, dass hier im Sound die Farbe reduziert ist, die Musik zwischen Schwermut, Leichtigkeit und irgendeiner Surrealität schwankt. Meist sanft, mysteriös und dunkelmetallisch arrangiert entführen uns die sechs Italiener in ihre Gefühlswelten.
Ronnie Atkins: Trinity
Dänischer Hard Rock, der mit seinen Keyboardeinsätzen in Richtung AOR schielt
Rüyyn: Chapter II - The Flames, The Fallen, The Fury
Präzise wie ein Rasiermesser schneidet dieser atmoshärisch dichte Black Metal durch die Gehörgänge
Sadism: Obscurans
Statismus vor Sadismus: Old School Death seit 1988, Album Nummer 10, Chile
Scanner: Ball Of The Damned
Reissue des 1996er Albums von SCANNER.
Scanner: Hypetrace
Reissue des 1988er Debütalbums von SCANNER.
Scanner: Mental Reservation
Reissue des 1995er Albums von SCANNER.
Secret Sphere: Blackened Hearbeat
Sehr fett produziert, kraftvoll und straight nach vorn präsentiert sich das zehnte Album der Italiener.
Seventh Crystal: Infinity
Melodischer Metal bis Rock, der eher soft daher kommt und insgesamt eher klassisch ist. EP mit fünf Songs.
Signum Regis: Undivided
Hamburger Schule wird hier ganz groß geschrieben. Melodic Metal vom Feinsten. Happy Chöre, flotte Riffs, Twin-Leads ... was will der Fan mehr?
Silver R.I.S.C.: Knot Over
In den Neunziger waren die griechischen Hard Rocker eine große Nummer. Jetzt melden sie sich mit einem neuen Album zurück.
Six Burning Knives: The Oath
Zwischen düsterem Bombast und modernem Groove-Geriffe zocken die Spanier einen energetischen Mix.
Skiltron: Bruadarach
Die Power Metaller mit keltischen Beilagen, servieren uns ein neues Album und es schmeckt.
Soledriver: Return Me To Light
Melodic Rock Projekt von Michael Sweet und Alessandrio Del Vecchio, routiniert gespielt.
Stomach: Parasite
Fette Fuzz-Orgien und doomig-tiefe Zeitlupenriffs, die sich gelegentlich mit wilden Hardcore-Ausbrüchen abwechseln. Brutal und mit freundlichen Titeln wie 'Tooth Decay' oder 'Double Lung Transplant' gesegnet.
Stoned Statues: Guardian
Die Finnen bringen mit einer Punk-Attitüde und einer starken Stimme ihren Alternative Metal in die heimischen Wohnzimmer.
Strange New Dawn: New Nights Of Euphoria
Aus dem Land der Fjorde ertönt heavy psychedelic and progressive Doom.
Swansong: Awakening
Dieser Schwanengesang ist eher was für Death Metal Enthusiasten, aber dabei sehr melodisch.
Sylvania: Purgatorium
Sie klingen wie eine helloweensche Reinkarnation der Heroes Del Silencio. Viel Dur-Harmonien, eine Menge Melodien zu ein paar gewagten Growls. Dazu positive Vibes, die einen direkt fröhlich mit dem Kopf wippen lassen.
Sylvatica: Cadaver Synod
Ummantelt vom 70er Jahre Doom erzählen SYLVATICA auf "Cadaver Synod" Geschichten aus dem düsteren Mittelalter.
The Last Eon: Infernal Fractality
Black Metal, der wohl durchdacht ist.
The Last Eon: Infernal Fractality
Extremer Metal mit ein wenig Black Metal gibt es auf dem Debüt von THE LAST EON.
Unhinged: Upon Blackened Shores
Die Koblenzer haben ihr Debüt eingetütet und lassen auf den Hörer eine wilde Mischung aus Slam Death und Düsterheit los. Roh und ungeschliffen ist "Upon Blackened Shores"
Varathron: The Crimson Temple
Das Quintett aus Griechenland balanciert seinen Stil gekonnt zwischen traditionellem Heavy Metal und schwarzmetallischer Kunst in gebremster Geschwindigkeit.
Verilehto: Kuoleman Siipien Haviina
Das Duo aus Finnland frönt dem räudigen Black Metal in undergroundiger Produktion.
Weeping Silence: Isles Of Lore
Wenn es so etwas wie schwarzgefärbten Progressive Metal gibt, dann sind Weeping Silence würdige Vertreter dieses Genres. Rau, gefühlvoll und mit Tiefe.
Winterhorde: Neptunian
Progressive Extreme Metal mit einer Prise schwarzer Dramatik, das heißt es ist wohl eher nichts für Leute, die es überschaubar mögen.
Zhiva: Into The Eye Of The Storm
ZHIVA-Fronterin Anette präsentiert diesen melodisch-symphonisch geprägten Heavy Rock mit ihrem markanten Stimm-Organ.