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02.06.2023 - Das Wacken Open Air gibt die Runnig-Order bekannt.
Wer spielt wann und wo? Die Running Order für das Wacken Open Air 2023 steht! (zum Artikel)
02.06.2023 - BEHEMOTH machen Halt in Hannover
BEHEMOTH spielen den Sommer über auf den großen Festivals. Doch zwischendurch lassen sie es sich nicht nehmen auch die kleineren Clubs zu besuchen. Hier findet ihr die Infos zur Hannover-Show. (zum Artikel)
27.05.2023 - TAILGUNNER mit 3 exklusiven Clubshows
TAILGUNNER geben Tourtermine in Deutschland bekannt- (zum Artikel)

Wir hören für euch gerade ...

ADVERSVM: Vama Marga

Eine sehr finstere Doom'n'Death-Atmosphäre bauen ADVERSVM mit ihrem neuen Album auf. Ein bisschen wie der schleichende Tod aus der Hölle.

All Life Ends: Miscreation

ALL LIFE ENDS haben sich markanten Death Metal zwischen Oldschool und Moderne auf die Fahne geschrieben.

Altar Of Oblivion: Burning Memories

Die Dänen haben uns lange warten lassen, jetzt kehren sie mit einer doomigen EP zurück.

Ara Solis: Ashvattha

Drei Songs klingt für ein DebütALBUM nicht viel - allerdings ist jeder Song 6 Minuten länger als der jeweilige Vorgänger. Das Duo spielt Black Metal mit minimalistischer Umsetzung und obskuren Gesangsfragmenten.

Arkona: Kob'

Düster und Atmosphärsch kehren ARKONA nach fünf Jahren der Stille mit ihrem Pagan Metal zurück.

Armagh: Serpent Storm

Heavy Metal aus den Siebzigern und Achtzigern gemischt mit Black Metal? Geht das? Die polnischen ARMAGH zeigen auf ihrem zweiten Album wie das funktioniert.

Arrival Of Autumn: Kingdom Undone

Einen proggigen "Rumms" haben ARRIVAL OF AUTUMN auf "Kingdom Undone". Die Spielfreude und Aggression kämpfen beide um die Aufmerksamkeit, aber dennoch ist der technische und kompositorische Anspruch erfreulich hoch.

Ascended Dead: Evenfall Of The Apocalypse

Chaos Death Metal direkt aus der Hölle, böse und auch irgendwie extrem.

Astrophyte: 2192

Early Death Metal, der mit weiblichem Klargesang überraschen kann.

Atlases : Between The Day & I

ATLASES gehen unbeirrt weiter den Weg des Post Metals.

Avkrvst: The Approbation

Ein wuchtiges Stück Musik mit Konzept. "The Approbation" beinhaltet die volle Bandbreite von Melancholie, über Atmosphäre bis zur Aggression.

Belushi Speed Ball: What, Us Worry?

Thrash Metal - wütend, treibend und ein bisschen crazy.

Black Spiders: Can't Die, Won't Die

Dreckiger Straßenrock, der gute Laune garantiert!

Bloodpalt: Caedite Eos

Garstig reizbarer und finsterer Groove Metal im Spannungsdreieck zwischen Heavy, Thrash und Death.

Bosparans Fall: Götterspiel: Dunkle Zeiten

Melodic Death Metal, der mit seinen deutschen Texten und dem schleppenden Midtempo groovt wie nur was!

Bring The Hoax: Single Coil Candy

Beatles-Anleihen nimmt der Alternative Rock mit einem Sänger, der zumindest jeden zweiten Ton trifft.

Burnt Offering: Polaris

Schwarzmetall aus Deutschland mit ukrainischen Einflüssen.

Carry The Torch: Delusion

Der Death 'n' Thrash kommt einerseits brachial und leicht dystopisch rüber, dennoch CARRY THE TORCH die melodischen Riffs nicht vergessen.

Cattle Decapitation: Terrasite

Auf "Terrasite" wird wieder ganz nach CATTLE DECAPITATION-Manier geprügelt.

Century: The Conquest Of Time

Old School Heavy Metal mit 70er Anleihen.

Chronicle: Where Chaos Thrives

Das dritte Album der Truppe bietet melodischen Death, der sich ab und zu in technischem Gefrickel verliert

Circus Of Rock: Lost Behind The Mask

Treibender und geradliniger Hard Rock mit ein bisschen 80er Feeling.

Convictors: Taratos

Kerniger Death Metal der alten Schule steht bei CONVICTORS ganz hoch im Kurs

Creeping Death: Boundless Domain

Auch auf dem neuen Album präsentieren die Texaner klassischen Death Metal.

Curse Of Cain: Curse Of Cain

Sehr fett produzierter, moderner Metal mit einer ordentlichen Dosis Theatralik und Drama.

Death & Legacy: D4rk Prophecies

Melodischer Death Metal, der auch mal ordentlich das Gaspedal durchtritt und mit Female Growls aufwartet, kommt aus dem schönen Spanien daher.

Death Ray Vision: No Mercy From Electric Eyes

DEATH RAY VISION drücken hochenergetischen Hardcore Punk durch die Boxen

Degrees Of Truth: Alchemists

Ein bisschen wie NIGHTWISH oder WITHIN TEMPTATION mit einem italienischen Einschlag, mit anderen Worten: Melodisch, symphonisch und female fronted.

Demolizer: Post Necrotic Human

Flotter Trash. Nicht mehr, nicht weniger.

Dieth: To Hell And Back

David Ellefson (ex-Megadeth), Guilherme Miranda (ex-Entombed A.D.) and Michał Łysejko (ex-Decapitated) haben sich zusammengetan um den Thrash Metal ordentlich zu huldigen.

Diminishing: The Unnamable

Geräusche, nur Geräusche.

Disrooted: Rise From The Depths

Die EP der Kölner Newcomer destilliert aus den Trademarks ganz früher IN FLAMES und einer eigenen Note einen angenehm hörbaren Metal-Stil, den sie hier mit vier Songs zum Besten geben.

Duivel: Heiligschennis

Ungezügelt und wild klingt der Black Metal auf "Heiligschennis". Gerade in der ersten Albumhälfte domineren ein sich überschlagendes Tempo und wilde Kreischerei. Kompromissloser Stoff.

Einar Solberg: 16

Ruhig und experimentell und dabei überaus spannend präsentiert sich das Solodebüt "16"

Eiter: Gewalt

Wenn das Album "Gewalt" heisst und die Mitglieder sich Kotze, Säge, Beil, Axt und Kessel nennen, dann kann die Musik nur Powerviolence sein.

Enevelde : En Gildere Dod

Monotone Moll-Orgien pendeln zwischen Dark und Black Metal und verbreiten Düsterheit.

Envy Of None: That Was Then, This Is Now

Alex Lifesons neues Betätigungsfeld schwebt zwischen Chill-Out, Prog und Indie-Musik.

Exit: Live At Hohm Studio / The Corn Dolly Aftermath (EP1)

Vier Songs mit energischem Heavy-Thrash-Geballer - mitgeschnitten in einer Live-Session im Studio.

Extreme: Six

Nach langer Wartezeit sind EXTREME zurück. Hitverdächtig, riffverdächtig, geiler Gute-Laune-Hardrock mit Klasse.

Fathomage: Autumn's Dawn, Winter's Darkness

Ein weiterer Akteur auf der One-Man-Black-Metal-Projektbühne. FATHOMAGE bieten gleichförmig entspannten, leicht depressiven Black Metal mit Epik und Sehnsucht.

Fear Factory: Mechanize

Das 2010er Werk gibt es nun als Reissue bei Nuclear Blast - passend zur Veröffentlichung der neuen 2023er Scheibe.

Fear Factory: Re-Industrialized

FEAR FACTORY bleiben auch 2023 ihren Trademarks treu. Extrem kalt, extrem präzise und brutal treibt euch der T1000 vor sich her.

Fifth Angel: When Angels Kill

Verspielter und dramaverliebter Power Metal mit viel Energie und starken Vocals.

Fjoergyn: Judasmesse

Schwer zu kategorisieren: In jedem Fall unerbittlich, zornig, anders und mit einer klassischen und gleichzeitig schwarzen Seele.

Frail: Stand By Me In The Storm

Für Inverse Records klingen FRAIL erstaunlich modern. Das ist Metal mit Airplay-Charakter, mitreißenden "Ohhohhooo"-Chören für die großen Hallen, und der fette Sound mit viel Melodie gehört zum Konzept.

Front Row Warriors: Wheel Of Fortune

Liebhaber des guten 80er Hardrocks mit etwas Schmacht, pumpendem Bass, cleanen Chorus Arpeggien und hallreichen Leads finden hier frisches Futter dieses Sex(!)tetts.

Garoted: Bewitchment Of The Dark Ages

Klingt ein bisschen wie Bolt Thrower und frühe Carcass, die noch einen Zahn in Finsternis zulegen.

Geld: Currency // Castration

Ein Bandname, der gleich auf den Punkt kommt. Musikalisch gibt es hier progressiven Punk und Hardcore.

George Gakis: Parallel Dimensions

Der Gitarren-betonte Heavy Rock des griechischen Songwriters ist sehr gefühlsbetont und gleichzeitig kraftvoll.

Godsnake: Eye For An Eye

Erneut grooven sich die Hamburger mit ihrem satten Heavy Metal-Sound in die Gehörgänge.

Gozu: Remedy

Riffbetonter Rock mit einem starken Stoner-Einschlag gibt es auf GOZUs neuem Album.

Grafvitnir: Into The Outer Wilderness

Vom harten schwarzweiß-Kontrast (mehr Schwarz!) des Bandfotos bis zum grell rauschenden Sound vertreten GRAFVITNIR die traditionelle 90er Black Metal-Richtung.

Graywolf: Graywolf

Wenn Musiker in der Zeit zu ihrer ersten Metalplatte zurückreisen, kommt klassischer Rock dabei raus. So zu hören auf "Graywolf".

Green Labyrinth: Sequences

Wenn es sowas wie Progressive Symphonic Metal gibt, dann repräsentiert ihn diese Truppe mit ihrer Fronterin

Guru: Nova Lvx

Der Doom Metal der Franzosen klingt ziemlich angeschwärzt und infernalisch böse.

Hafensaengers: CD

Der Punkrock der HAFENSAENGERS ist sehr metallisch geraten, bewahrt dabei aber auch Melodie und drückt bei den härteren Spitzen sogar leicht in Richtung Metalcore.

Halls Of Oblivion: Eighteen Hundred And Froze To Death

Aus Süddeutschland kommen wüste, aber kontrollierte Black Metal-Ausbrüche mit viel Dynamik, aber einer überraschend weicher Produktion.

Haradrim: Death Of Idols

HARADRIM trümmern mit ihrem harschen Blackened Death ordentlich aus den Boxen

Heavens Edge: Get It Right

Klassischer Hard Rock, solide und routiniert.

Hellwitch: Annihilational Intercention

Auch wenn die schon '84 gegründet wurde klingt deren Death/Thrash auch heutzutage nicht altbackend.

Hills Like White Lions: Meander

Melancholisch, progressiv, aber einfach schön.

Horn: 20 Jahre

Das Einmann-Projekt HORN zieht mit seinem melodischen Black Metal nebst Pagan-Einflüssen Bilanz nach 20 Jahren des Schaffens.

Hyeena: Freedom From The Default

Interessante Mischung moderner Metalstile mit einer progressiven Note.

Indecent Behavior: Therapy In Melody

Punkiger Metal, der in dreiminütigen Songs tanzbar gute Laune verbreitet.

Infernal Curse: Revelations Beyond Insanity

Argentinischer Black/Death. Zwar der rumpeligen Sorte, dafür mit Charme.

Internet Friends: Dressed To Kill

Der Rock der INTERNET FRIENDS klingt locker und frech mit einem leichten Touch englischen Pops und coolen THE CURE-Vibes.

Intöxicated: Sadistic Nightmares

INTÖXICATED halten mit ihrem thrashigen Speed 'n' Roll die Underground-Fahne sowas von hoch und zeigen sich auf dem aktuellen Album äußerst energiegeladen.

Inverted Saint: Book Of Apocalypse

Der Newcomer auf dem deutschen Black Metal Sektor bietet auf seinen 11 Tracks straighte Zutaten des Genres, aber auch Heavy- und einige Punk-Duftmarken lassen sich nicht leugnen.

Kaksonen: Universumin Kuningas

Death Metal mit einer leicht melancholischen Ausrichtung.

Khnvm: Visions Of A Plague Ridden Sky

Gnadenlos schwingt die Abrissbirne und denkt dabei nicht mal dran Gefangene zu machen.

Kill Division: Thoughts And Prayers

Vier knackig kurze Songs und drei davon sind Cover (u.a. SLAYER). Grindcore, der nicht nur rast und nagelt, sondern durchaus Groove im Gepäck hat.

Kodiak Empire: The Great Acceleration

Fünf verträumt-proggige Songs, die mit ihrer überwiegenden Überlänge die volle Longplayer-Distanz erreichen. Weich wird man eingelullt und driftet in verwobene Strukturen ...

Leathürbitch: Shattered Vanity

Ihr wollt auf den Sunset Strip der 80er? LEATHÜRBITCH entführen euch in diese Zeit zurück.

Legion Of The Damned: The Poison Chalice

"The Poison Chalice" ist ein dynamisches Death/Black/Thrash-Werk geworden, auf dem auch die Melodien nicht fehlen.

Lithik: Geomorphology

Monotone Düsterklänge zwischen langsamem Black Metal und kargem Doom. Offenbar hat für die Australier die Sonne schon lange nicht mehr geschienen.

Loather: Eis

LOATHER hypnotisieren einerseits mit tiefschwarz-brachialen, andererseits mit fast fragilen Ambient Black Metal Kompositionen

Mad Juana: Skin Of My Teeth

Nach 27 Jahren rockt das Album immer noch und kommt nun endlich auch als Vinyl in die Plattenläden.

Melancholic Seasons: Past Seasons Pt. 1 - The Early Days

Dark Metal bis zu melancholischem Melodic Death, dazu melodische Gitarrenarbeit und Keyboardunterstützung? Das kommt einem doch bekannt vor? Ja, diese Art von Metal war in den späten 90ern richtig das Ding. Und "Past Seasons ..." trifft diesen Spirit ziemlich gut.

Mental Cruelty: Zwielicht

"Zwielicht" ist ein fieser Bastard bestehend aus Black Metal, Death Metal und Deathcore.

Metal Church: Congregation Of Annihilation

Die Wegbereiter des Speed und Thrash Metals sind mit ihrem 13. Album am Start.

Miasmes: Repugnance

Rauer und bodenständiger Black Metal im stilistischen MARDUK-Dunstkreis.

Minas Morgul: Nebelung

Das achte Album der Band kommt intensiv, melancholisch, düster und stark daher.

Mindless Sinner: Keeping True Alive

Vibrierendes Live-Album - der Mitschnitt stammt vom "Keep It True" Festival im April 2015.

Moonreich: Amer

Die französischen Schwarzwurzeln präsentieren sich mit dunkler Raserei und düsterer Intensität.

Moor: Heavy Heart

Fast schon beunruhigend düster schleppt sich der Black Metal von MOOR durchs Gehör bis ins Gehirn.

Motorpsycho: Yay!

MOTORPSYCHO mal etwas ungewohnt - leichter - meist akustisch - irgendwie anders ... und dennoch cool

Mournful Congregation: The Exuviae Of Gods - Part II

Funeral Doom mit drei überlangen Titeln, der seine Trauerweiden genüsslich lang im Regen hängen lässt.

Mythos: Pain Amplifier

Ursprünglich platzte dieses Album 1995 in die finnische Death/Black-Szene. Jetzt bekommt es eine Rundum-Erneuerung.

New World Depression: Interment Of Sins

Oldschool Death Metal ohne Wenn und Aber. Von Headbanging bis Blast sind alle Disziplinen enthalten.

Nexorum: Tongue of Thorns

Tötlich und präzise ballern die Norweger ihren Blackened Death Metal aus allen Instrumenten.

Night Legion: Fight Or Fall

Auch Australien hat markanten Heavy Metal zu bieten - inklusive hohen Scream

Nightmarer: Deformity Adrift

Die Deather NIGHTMARER geben sich dystopisch,abgrundtief böse - und irgendwie technisch vertrackt.

Ocean Lord: Kingdom Cold

Mit OCEAN LORD fällt einem die Entdeckung der Langsamkeit sehr einfach. Dieser Dooooom Metal entschleunigt definitiv.

Omnikoloss: Wandering Through Concrete Valleys

Der Albumtitel lässt schon vermuten, dass die Grundatmosphäre weniger sonnig, sondern desolat bis verzweifelt ist, dennoch spannend.

Ondfødt: Det Österbottniska Mörkret

Vorsicht - drückt man den Startknopf, um sich das neueste Werk ONDFØDTs anzuhören, ist es, als öffne man das Tor zur Hölle: infernalischer Black Metal, der dennoch irgendwie in den Bann zieht.

Overdose: To The Top

Das Album hat nun fast 40 Jahre auf dem Buckel und tunnelte mehr oder weniger nach dem kurzen Bandleben unter dem Radar. Die erste offizielle Wiederveröffentlichung bringt den Retro-Tubescreamer-Sound der Augsburger wieder unter die Traditionsanhänger.

Panzerkrieg: Wolfpack

Also ein Panzer hat definitiv mehr Hubraum als die Akustik dieses 2-Mann-Projekts wiedergeben kann. Dennoch muss man den Songs bescheinigen, im genretypischen MARDUK-Stil mitsamt der Geschwindigkeit eine gute Figur abzugeben. Jetzt fehlt nur noch etwas mehr Kaliber im Bass.

Parity Boot: Fast Forward

PARITY BOOT haben den speedigen Industrial Metal mit Devin'scher Energie und Wahnsinn immer noch richtig gut drauf - hier gibt es keine Verschnaufpause

Phantom Corporation: Fallout

"Fallout" ist ein wilder Ritt auf der Welle des Death und Crust.

Phlebotomized: Clouds Of Confusiom

Auch nach 30 Jahren liefern die Death Metal Legenden fetten Metal mit progressiver Kante

Phoebus The Knight: The Cursed Lord

Opulent und theatralisch geht es bei diesem Symphonic Metal zu

Projekt JU: Neuland

Bei diesem PROJEKT JU sind ganz klar die Fans des Gothic und Dark Rock gefragt.

Prydain: The Gates Of Aramore

Es war einmal ... so ähnlich fängt das Album tatsächlich an. Könnte also was für alle Freunde des konzeptuellen Fantasy-Metals sein.

Pylar: Límyte

Auch mit dem siebten Album präsentieren uns die Spanier okkultischtischen Drone/Doom.

Pyramaze: Bloodlines

PYRAMAZEs Metal klingt anno 2023 immer noch voller Power, weist aber irgendwie eine deutliche modernere Kante auf.

Radien: Unissa Palaneet

Ein bisschen doomig und ein bisschen sludgig präsentieren uns RADIEN ihr neues Album.

Radux: Disaster Imminent/Crash Landings

Hier geht alles steil! Die Riffs arbeiten in thrashiger Höchstgeschwindigkeit, die Vocals überschlagen sich und die Drums arbeiten wie ein Triebwagen. Wer Over-the-Top-Thrash liebt, wird mit RADUX seine helle Freude haben.

Ray Alder: II

FATES WARNING-Sänger Ray Alder hat Gefallen an seinem ersten Soloalbum gefunden und legt nun mit "II" nach. Wieder gibt es relaxten Hard Rock/Heavy Metal.

Reaping Flesh: Abyss Of Existence

Der Bandname lässt uns schon vermuten, dass es nicht ums Haare kämmen geht. Rasend, wütend, brutal und finster - aber auf oldschoolige Weise.

Reasons Behind: Architecture Of An Ego

Kraftvoller Female Fronted Trance Metal aus Italien.

Red Cain: Näe'bliss

RED CAIN sind äußerst vielschichtig, progressiv, melodisch und irgendwie spannend - man kann ihren Metal in keine passende Schublade einsortieren

Rise To Fall: The Fifth Dimension

RISE TO FALL sind der lebende Beweis, dass guter Melodic Death Metal nicht ausschließlich in Skandinavien entsteht. Auch die Spanier haben es drauf.

Roadwolf: Midnight Lightning

Irgendwie sagt es der Name ja schon. ROADWOLF stehen für kernigen Heavy Rock. Haare auf, ab aufs Bike und "Midnight Lightning" auf die Ohren.

RUÏM: Black Royal Spiritism – I. O Sino da Igreja

Schwarze Raserei mit zum Teil untypisch zupackenden Riffs.

Sabbat: Mad Gods And Englishmen

Auf eine Zeitreise begeben sich die Thrasher SABBAT mit einem schicken Boxset früher Aufnahmen.

Sammath: Grebbeberg

Black Metal mit WWII-Konzept. Nicht neu, aber gut.

Saturnus: The Storm Within

Der dänische Düster-Metal wurde von Flemming Rasmussen in eine dunkle und weiche Produktion gehüllt. Der krasse Kontrast zu den strahlenden Sonnentagen.

Scar Symmetry: The Singularity Phase II - Xenotaph

Die schwedischen Hoffnungsträger des anspruchsvollen Melodic Deaths haben sich neun Jahre Zeit gelassen. "Xenotaph" ist ein wuchtiges Werk aus Anspruch, Melodie und Power geworden. Das Warten hat sich gelohnt.

Scarnival: The Hell Within

Melodic Death meets Groove Thrash. Die Band hat ordentlich Hummeln im Arsch und zockt ihre Songs tight und mitreißend runter und spart dabei nicht an Schweiß.

Scarnival: The Hell Within

Die Hannoveraner geben mit ihrem Groovy Melodic Death ordentlich Gas

Schattenmann: Día De Muertos

Die NDH ist inzwischen gesellschaftsfähig geworden - SCHATTENMANN beweisen es mit ihrem neuen Album

Screamachine: Church Of The Scream

Heavy Metal mit leicht okkultem Einschlag, der gut nach vorn geht.

Screamin' Demons: The New Era

Melodischer Metal aus Italien mit modernem Touch, sehr energiereich.

Sculforge: Intergalactic Battle Tunes

SCULFORGE agieren als hätte man GAMMA RAY und STORMWORRIOR von der Küste in die Galaxie verfrachtet - das ist hochenergitischer Power Speed Metal

Servers: The Vertical Plane

Dark Metal mit allerlei elektronischem Beiwerk ergibt ein bleischweres viertes Album.

She: Goodpaster

Aggressiver Hardcore/Crust aus dem kalten Norden. Genauer gesagt aus Alaska.

Sirenia: 1977

Auch auf dem 11. Album und über 20 Jahre im Geschäft machen können die Symphonic Metaller von SIRENIA überraschen.

Sleep Of Monsters: ΓΓΓ

Okkult Rock, der allein schon durch drei Sängerinnen und zwei Sänger ganz schön bombastisch rüberkommt.

Sleep Token: Take Me Back To Eden

Das dritte Studioalbum der Progger nimmt sich immer wieder stark zurück und wirkt streckenweise wie ein Pop- oder maximal Rockalbum. Bis dann überraschend richtig dicke und tiefe Gitarren ausgepackt werden, die dem anspruchsvollen Material neben der Tiefe auch Druck und Wucht verleihen.

Speed Limit: Cut A Long Story Short

Melodischer Metal aus dem schönen Salzburg bescheren uns die "Veteranen" von SPEED LIMIT

Speedwhore: Visions Of A Parallel World

Einen wilden Mix aus Thrash und Black Metal hauen uns SPEDDWHORE mit "Visions Of A Parallel World" um die Ohren.

Spinebreaker: Cavern Of Inoculated Cognition

Bei dem Bandnamen ist schnell klar, dass es hier nicht um romantische Sonnenuntergänge geht. Oldschool-Death Metal, der durch seine Triple-Guitar-Front heraussticht.

Stellar Circuits: Sight To Sound

Die Newcomer fordern den Hörer durch vertrackte Songs, sanfte Töne und markige Modern Metal-Ausbrüche heraus. Einen Stil zu benennen scheint beinahe unmöglich.

Structual: Decrowned

Moderner, technisch runder Death Metal.

Symbiontic: The Sun And The Darkness

Von Dunkelheit umstrahlter Death Metal

Tenhi: Valkama

Freunde der ruhigen Töne und des Dark Folks finnischer Prägung werden an TENHIS neuestem Werk sicher Freude haben.

Terminal Khaos Builders: T. K. B.

Die Chaoserbauer mischen harte Elektronik mit harten Riffs zwischen Heavy und Prog-Thrash. Kennt man? Kennt man. Ist dennoch deutlich wuchtiger und klassischerr als die üblichen Industrial-Vertreter.

Terrifier: Trample The Weak, Devour The Dead

Terrifier versprühen den Charme des Thrash Metals der 80er und könnten auch aus dieser Ära stammen.

The 69 Eyes: Blessed Be

Original im Jahre 2000 erschienen, macht Svart hier nun ein schickes Rerelease der Gothic Rock Albums.

The Arcane Order: Distortions From Cosmogony

Wer es extrem möchte, der bekommt von THE ARCANE ORDER so dermaßen brachial die Ohren durchgepustet! Doch trotz aller deathigen Brutalität hat man die Melodien nicht vergessen.

The Bleeding: Monokrator

Nicht jeder Song gewinnt einen Originalitätspreis, aber der Death-Thrash der Jungs gewinnt durch Spielfreude und einen Killerdruck.

The Hip Priests: Roden House Blues

Der Garage Rock 'n' Punk klingt mit seinen kleinen Ecken und Kanten erfreulich frisch und voller Energie.

The Intersphere: Wanderer

Manchmal erkennt man schon am Coverartwork, um welches Genre es sich handelt ... "Wanderer" beinhaltet sehr abwechslungsreichen progressiven Metal/Rock, der auch Pop-Anleihen nicht scheut

The Modern Age Slavery: 1901 | The First Mother

Als hätten sich Slipknot mit einer Death Metal Band verschmolzen, zumindest war das die erste Assoziation, fett und finster zugleich.

The Silent Rage: Nuances Of Life

Power Metal steht drauf und ist auch drin.

Thetan : Dim Times

Powerviolence in wenigen Minuten auf den Punkt gebracht, robust und knackig kurz, aber irgendwie erfrischend.

Throw The Fight: Strangeworld

THROW THE FIGHT zielen ambitioniert auf die junge moderne Hörerschaft. Zuckermelodien, eine überlaute Produktion und ein paar wohldosierte Aggro-Parts sind das Rezept dafür.

Tomb: The Dark Subconscious

Malaysia ist jetzte nicht für die Black/Death-Szene bekannt. TOMB wollen das mit ihrer neuen MCD ändern.

Torture Rack: Primeval Onslaught

Grindiger Death Metal oder so ähnlich, auf jeden Fall unerfreulich und mit allem das mit Qual zu tun hat.

Trold: Der Var Engang ...

Wenn die Wölfe heulen, kann es sein, dass rasend finnischer Humppa angesagt ist.

Trouble: Run To The Light (Expanded Edition)

Auch in diesem Jahr gibt es ein Re-Release aus dem TROUBLE Backkatalog. Dieses Mal ist das dritte Album der Doomer "Run To The Light" in einer expanded Version dran.

Valosta Varjoon: Boarisch Grattlig

VOLASTA VARJOON gehen einen Schritt weg vom reinen Black Metal und fügen auf dem aktuellen Album etwas mehr Rock hinzu.

Vansidian: Reflecting The Shadows

Finnish Hybrid Metal steht drauf und irgendwie passt das auch.

Various Artists: Sound & Action 3 - German Hardrock & Heavy Metal Rarities,

Neudi hat wieder einmal die Archive durchwühlt und auf dieser fetten Doppel-CD stampfende bis flotte Heavy-Songs zusammengestellt, die extrem true an die goldenen Zeiten aus Tape Trading und das erste Metal-Airplay erinnern.

Veriluola: Cascades Of Crimson Cruor

Schwarzmetall der etwas geradlinigeren Art und eher Midtempo als Blast Beat.

Virgin Steele: The Passion Of Dionysus

Mit ihrer Mischung aus klassischem Heavy (Rock) und Power Metal ergänzt um einiges an Schmacht sind VIRGIN STEELE einfach VIRGIN STEELE

Vorna: Aamunkoi

Schon die ersten Akkorde machen gute Laune; fluffiger finnischer Metal mit breitem Folkanteil, der auch mal is Düstere kippt

Warcoe: The Giant's Dream

Doom Metal, der original, wie aus den Siebzigern klingt mit einem Sänger, der klingt wie der junge Ozzy.

Winger: Seven

Melodischer Hard Rock, der routiniert und catchy dargeboten wird.

Wonders: Beyond The Mirage

Melodischer Heavy Metal mit Keyboard-Chören ...

Wytch Hazel: IV: Sacrament

Traditionell ausgerichteter Heavy Rock mit leichten Vintage Vibes haben WYTCH HAZEL auch auf ihrem vierten Longplayer ziemlich gut drauf.

Y & T: Yesterday and Today Live (Expanded Edition)

Die Hard Rocker Y & T sind seit Jahrzehnten eine feste Größe in der Szene. Und live verbreiten sie einfach eine fesselnde Atmosphäre.

Yakuza: Sutra

Man kann gar nicht alles auflisten, welche Einflüsse YAKUZA hier verarbeiten. Um mal ein paar zu nennen. Avantgarde Metal, Progressive Metal, Alternative Metal, Experimental Rock, Jazz Metal, Art Metal und Post Metal.

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