Aktuelle Nachrichten
03.11.2025 - SAVATAGE kehren im Sommer 2026 zurück nach Europa.
Nach der erfolgreichen Tour dieses Jahr, kommen SAVATAGE nächsten Sommer zurück auf Europäische Bühnen. (zum Artikel)
15.10.2025 - KATAKLYSM veröffentlichen Tourdaten für 2026
Im Rahmen der "Freedom Or Death Tour 2026" zusammen mit VADER und BLOOD RED THRONE geben KATAKLYSM jetzt Termine bekannt. (zum Artikel)
15.10.2025 - IRON MAIDEN: limitierte "LIve After Death" LP kommt
IRON MAIDEN feiern ihren 50. weiter mit einem Re-Release der legendären "LIve After Death". (zum Artikel)

Wir hören für euch gerade ...

1914: Viribus Unitis

Die Ukrainischen 1914 erzählen weiter Geschichten aus dem ersten Weltkrieg und verpacken diese in düsteren Blackened Death Metal.

5Rand: Ordhalia

Die Italiener preschen mit ordentlich Druck durch den Modern Metal-Dschungel, was auch an der schier unbändigen Energie von Frontgrowlerin Julia liegt.

Abominator: The Fire Brethren

Auch schon alte Hasen, die sich ganz dem barbarischen Black Metal widmen.

Acheron: Rites Of the Black Mass: The Definitive Edition

33 Jahre alt und jetzt komplett überarbeitet erhältlich: Death/Black Metal in seiner schönsten Form.

Adorn: Adorn

Freunde der düster-frostigen Nacht - ADORN bieten euch atmosphärischen (Post) Black Metal, der aber auch in Teilen eine gewisse Kälte mit sich bringt.

Agartha: The Hidden

Die noch junge Heavy Metal-Band klingt recht traditionell und rockig. Hier kommt eine erste EP.

Aktor: Professori (Season Two)

AKTOR beschreiben ihr Schaffen selbst mit "Weird music for weird people". Nun, da möchte ich nicht widersprechen - ungewöhnliche Rockmusik mit diversen Einflüssen.

Alkemia: Alkemia

Stoner/Punk Rock aus Finnland - vier Songs, volle Energie!

Antinoë: The Fold

Piano-besierter Folk-Music mit sakral anmutenden Gesängen und geringem Rock-Anteil.

Archaic Thorn: Malicious Spears

Nix mit modernem Zeugs - nein, Old School Death Metal aus Deutschland!

Astral Experience: Astral Experience (feat. Alberto Marín)

Dieser etwa sperrige Prog Metal ist mal mindestens aufgrund seiner spanischen Lyrics ungewöhnlich.

Auditory Anguish: AFA

Jaa, brüll mich nur an! Brüll mich! an! Lauter! Brüller! Tonnenschwerer! Geht mir besser.

Austin Meade: Almost Famous

Mit einer Mischung aus Alternative und modernem Singer/Songwriter präsentiert AUSTIN MEADE mit "Almost Famous" seine neuen Songs.

Außerwelt: Breath

Bei den Münsteranern steht Post (Black) Metal drauf, aber drin ist auf jeden Fall auch ordentlich Post Hardcore und eine gehörige Portion Zorn.

Avdagata: The Apocalyptic Aeon

Der Albumtitel verrät, wo es langgeht: feinster Melodic Death/Black Metal aus Schweden zeigt uns die apokalyptische Welt.

Azzaya: Infernal Blasphemia

Die EP markiert einen neuen Höhepunkt der portugiesischen Black/Death-Metaller.

Bell Witch And Aerial Ruin: Stygian Bough: Vol 2

"Stygian Bough: Vol. II" hat zwar nur vier Songs, doch läuft knapp 60 Minuten. Das ist Doom der avantgardistischen Art.

Bezdan: Upon The Altar

Jawoll - die Kroaten schreddern ihren Black Thrash herrlich originär und ungefesselt runter, dass es eine wahre Freude ist.

Bianca: Bianca

Schwarzmetall aus dem Land des großen Stiefels.

Binah: Onkos

Ein episches DEath Metal Konzeptalbum mit den Themen Verlust und Krankheit - enntsprehend düster abgehandelt

Blaze: Out Through The Door

Rauer Uptempo-Metal mit einigen coolen Seventies-Flashbacks. Die Japaner werden alle Retro-Fans und Puristen auf ihre Seite ziehen.

Blood And Brutality: Wrath Upon

Das mittlerweile 17 Jahre alte US-Trio kehrt auf der EP zu ihren Death- und Thrash Metal-Anfängen zurück.

Blood Red Throne: Siltskin

Die norwegischen Death Metal-Könige blicken auf drei Jahrzehnte zurück und präsentieren stolz ihr 12. Album.

Bloodbound: Fields Of Swords

"Fields Of Swords" ist das 11. Album für BLOODBOUND und das erste für Napalm Records. Zu hören gibt es schwedischen Power Metal mit einer mächtigen, epischen Kante.

Bläkken: Światowstręt

Das Album entstand unter den Eindrücken von Ärger und Erschöpfung - Letzteres spürt man nicht ...

Bonginator: Retrodeath

Bei dem Bandnamen wird schnell klar, dass es hier nicht ganz humorlos zugehen wird. Samples wie aus 90er Videogames oder Trash-Movies leiten 12 grimmig fette und tief gestimmte Death Metal-Titel ein. Und die Slo-Mo-Chose klingt sogar originell!

Born From Pain: Siege Mentality

Knackig und brachial auf den Punkt bringen BORN FROM PAIN ihren Crossover Metalcore auf dieser EP.

Breathe//Die: gestalt

Derber HM2-Crustsound, Punkeinflüsse, Grunts und Screams. Hier rotiert das derbe Schlachtmesser.

Cadaver: Hallucinating Anxiet

Ein ist sicher: CADAVER haben nichts mit glattgeschliffener, sauberer Musik zu tun. Im Gegenteil - sie klingen gewohnt räudig und krachen wie immer roh aus den Boxen

Calcraft: Reborn Through Torture

Die Amis veröffentlichen im November ihr Debüt erst einmal digital, physisches Material wir im Januar 2026 nachgereicht.

Cattlemass: Alpha 1128

Nein, der Bandname ist kein Schreibfehler. Auch wenn es hier auch doomig zugeht. Allerdings klingt dieses Trio deutlich Stoner-lastiger. Fuzz as fuzz can.

Cheap Trick: All Washed Up

Die einzigartigen Cheap Trick sind wieder am Start

Cold In Berlin: Wounds

COLD IN BERLIN präsentieren eine Mischung aus düsterem Indie Rock und doomigem Sludge Metal mit oft hypnotisch aufgebauten Songs.

Cold Steel: Discipline & Punish

Tonnenschwere Riffs und knüppelhartes Drumming grooven dich gegen den Erdmittelpunkt. Extrem und gut.

Conjurer: Unself

Dark Metal im Death Metal Soundgewand. Voller Verzweiflung und extremen Vocals zeichnen die Briten sehr düstere akustische Bilder.

Cory Marks: Sorry For Nothing Vol.2

Unser Stormrider prophezeite schon beim letzten Album, dass CORY MARKS in den nächsten Jahren eine konstante Größe im Country Rock sein wird. Mit seinem neuen Werk beweist der Musiker, dass er genau das vorhat.

Cosmic Psychos: I Really Like Beer

Die Ur-Punks aus dem fernen Australien ehren mit diesem Album eines der Lieblingsgetränke der rockenden, punkigen und metallischen Welt - Prost!

Cranial: Structures

Post Sludge Metal, der einem das Hirn aus dem Schädel brüllt, dabei aber durchaus auch in die kompositorische Progressive-Trickkiste zu greifen weiß.

Creatures: Creatures II

CREATURES aus Brasilien bieten traditionellen Heavy Metal. Mit einem ordentlichen 80er-Vibe bietet das Album eine Menge Spaß.

Creeper: Sanguivore II: Mistress Of Death

Alles ist überlebensgroß, düsterer als der Tod und das beste Album, das CREEPER je aufgenommen haben.

Cruentus: End Without End

Schwedischer Black/Death Metal mit ordentlich Raserei und durchaus einer Schippe Groove.

Danko Jones: Leo Rising

Danko Jones: drei Takte genügen, und erhaat den Zuhörer bei seinem Leo. Breites Grinsen inklusive.

Darklon: Mind Reaper

Der Einfluss des US Power Metals wird immer größer - das dritte Album der Griechen beweist es.

Darktribe: Forgotten Reveries

Bombast, Bombast und nochmals Bombast - dazu ballernde Drums und melodischer Gesang. Orchestraler Metal der etwas besonderen Art

Death Yell: Demons Of Lust

Acht Jahre hat es gebraucht, bis die chilenischen Black Deather nun ihren zweiten Voll-Brecher an den Start bringen.

Defecto: Echoes Of Isolation

Das ist Heavy Metal in Reinform - wirklich heavy, anspruchsvoll, melodisch und ... Ach hört selbst - Pommesgabeln hoch für DEFOCTO!

Defigurement: Endbryo

Alter Verwalter - DEFIRGURMENT beweisen hier, dass Flitzefinger-Experimental Death Riffing ziemlich interessant und auf die Fresse sein kann.

Demonoid: Riders Of The Apocolypse

Bei DEMONOID haben sich ex-THERION-Mitglieder zusammengefunden, um wieder Old School Death Metal zu spielen. Das Album stammt von 2004 und VicRecords bieten jetzt eine Neuauflage.

Denial Of Life: Witness The Power

Nach dem ersten Album 2022 gibt es von den Thrashern nun die erste EP, die während ihrer Europatournee veröffentlicht wird.

Deogen: The Graves And Ghosts Of Yore

Rauer und düsterer Black Metal, der manchmal einen symphonischen Touch durchschimmern lässt.

Der Ganze Rest: Hübsch

DER GANZE REST hat sich dem schlicht und einfach dem Punk verschrieben. Dabei bieten die Jungs den nötigen Rotzfaktor und vor allem kritische Texte.

Deteriorot: Echoes From The Past

DETERIOROT gibt es seit 1990 und haben sich dem Death Metal verschrieben. VicRecords haben ein paar frühe Aufnahmen ausgegraben und auf Silberling gepresst.

Devoid Of Thought: Necrotic Surface Discarded ­

Todesmetall aus dem wunderschönen Italien.

Dim Prospects: Abscheu und Neugier

Punk, einfach gerader Punk mit Wiener "Hände foitn Goschn hoitn"-Einschlag

Dimholt: Metaform

Der Black Metal von DIMHOLT ist neben den üblichen Stilmerkmalen durch eine intensive Gitarrenarbeit geprägt, die jedes Riff immer wieder verziert und anreichert. Das allein ist schon ein Merkmal, welches man im Genre selten findet.

Dome Runner: World Panopticon

Ein starkes Industrial Metal Album mit sehr düsterem Einschlag

Downswing: And Everything Was Dark

Blow your speakers! Bis zum Anschlag verdichteter Modern Metal, der keine Luft mehr lässt und überlaut aus der Anlage kommt. Brat-Riffs, Filter, Samples, Autotune ... nichts wird ausgelassen, um dem Material einen fetten und manchmal sogar tanzbaren Anstrich zu geben. Da wackelt die Hütte ...

Dream Portals: Lights Of Winter

Der Dark Metal der Bonner DREAM PORTALS könnte noch ein bisschen Endschliff vertragen, zeigt aber gute kompositorische Ansätze. Die Bandbreite geht von ruhigen akustischen Parts bis zum Melodic Death, und über allem liegt eine melancholische Schwere, die zur Jahreszeit passt.

Dream Theater: Quarantième: Live à Paris

40 Jahre dieser großartigen Band - wie kann man sie schöner feiern als bei einem Live-Konzert? DREAM THEATER haben ihren Jubiläums-Auftritt in Paris für die Nachwelt als Hör- und optischen Genuss festgehalten.

Dämmerland: Dämmerland 2

Das Projekt um Malte Hoyer von VERSENGOLD, Hannes Braun von KISSIN' DYNAMITE und Annie Hurdy Gurdy geht in die zweite Runde. Und wieder gibt es einen Mix aus Roman, Hörspiel und Musik, das denn Hörer in eine ganz andere Welt mitnimmt.

Edge Of Sanity: Unorthodox (Remaster 2025)

Mit hohem Aufwand produziertes Reissue des 1992er Albums.

Electric Boys: Shady Side of Town

Ah, das groovt wie sau. Hard Rok mit fetter Produktion und ordentlich Funk im Arsch - da ist eine EP fast zu wenig!

Elettra Storm: Evertale

Das neue Album der italienischen Melodic/Power Metaller. Wer Italien kennt, weiß, dass es hier manchmal etwas blumig zugeht, aber Manche suchen ja genau das. Die dezent heisere Röhre von Crystal ist zudem eine Wucht.

Embraced by Darkness: Ex Inferis

Ein flammender Trümmerhaufen an Black Metal.

Empire Drowns: Endless Nights

Auf eine akustische Weltreise von den Wintern Skandinwiens bis zum Hitzepol in Afrika begeben wir uns mit "Endless Nights"

Equilibrium: Equinox

Die Welt dreht sich immer schneller. EQUILIBRIUM haben diesmal einige bekannte Gastmusiker angeheuert.

Eradicator: Alive In The Dead Eye Of The Vortex

Eine Live Platte zur 20er-Feier der Thrasher, die gut klingt und ordentlich klöppelt!

Evoken: Mendacium

Die amerikanischen Funeral Death Doomer schlagen wieder zu - mächtig, aber laaaangsam

Fargo: Live In '25

Über 50 Jahre alt und kein bisschen leise.

Feanor: Hellhammer

"Hellhammer" ist ein internationales Album. Musikalisch bewegen sich FEANOR irgendwo zwischen 90er RUNNING WILD, GRAVE DIGGER und ein wenig MANOWAR.

Fessus: Subcutaneous Tomb

Etwas mühsam hoppelnder und müde wirkender Death Metal

Finger Eleven: Last Night On Earth

Erinnert irgendwie an STONE SOUR, ist aber ein ordentliches Groove-Werk

Flight Cnclld: Safety Wire

Dieser Metal ist alles andere als eintönig oder langweilig. Wer seine Musik lieber von vielen Stilen wie Alternative, Djent aber auch Rock und Prog inspiriert mag, der dürfte an FLIGHT CNCLLD wirklich Gefallen finden.

Flitcraft: Transmission Echo

Von Downunder beehren FLITCRAFT mit einer Mischung aus traditionellem Metal/Rock gepaart mit leicht progressiven Einschlägen und markantem Gesang.

Fold: Golden Void

Kommt der Grunge zurück? FOLD sind nur eine Band der neuen Grunge-Generation. Sie haben die Essentials des Stils aber gut aufgesogen: Klagende Minimal-Riffs ohne Firlefanz, lethargischer Gesang, erdiger Sound.

Frantic Aggressor: Extinction

Hochrasantes Schwarzmetall, welches kalt geschmiedet wurde und ohne Schnörkel dargeboten wird, um alles zu vernichten.

Friendship Commanders: Bear

Die Musik: heavy and light, salt and sugar, fire and air, lost and found

Frosted Undergrowth: Unchained

Hier wird nichts poliert, sondern kalt geschreddert, gepoltert, gekrächzt. Die Nordrhein-Westfalen orientieren sich zwar am skandinavischen Black Metal, kopieren ihn aber nicht 1:1, sondern bewahren sich in dem aggressiven Riffs auch die eine oder andere Heavy-Note.

G.A.E.A.: A Frozen Moment In Time

Für Fans von GOJIRA, MESHUGGAH und Konsorten kommt hier was neues. G.A.E.A. schlagen in dieselbe vertrackte Kerbe, wie genannte Kollegen.

Galge: Dødelig

Ist das noch Death oder schon Grind? Auf jeden Fall ist die Musik der Dänen extrem und ungemütlich.

Gasket: Gasket

GASKETs Debütalbum klingt schön räudig, sodass die Punk-Core-Groove-Batzen richtig schön aus den Boxen dröhnen.

Gazpacho: Magic 8-Ball

Magische acht Nummern umfasst das transzendente neue Album von GAZPACHO

Godark: Omniscience

Der ausgesprochen melodische Death Metal der Portugiesen balanciert zwischen Aggression und Selbstbeobachtung.

Godskill: Unterm Scharlachroten Mond

Der Black Metal von GODSKILL hat durch den kalten Sound und die Moll-Rasereien nicht zu leugnende skandinavische Einflüsse. Drei neue Tracks und ein Interlude, die giftig und selbst in den langsamen Parts aggressiv daherkommen.

GORE.: If You Do Not Fear Me

Nach ihrem letztjährigen Album legen GORE. eine neue CD nach, deren moderne Metal-Songs zwischen fast poppigen Melodien und wütenden Ausbrüchen pendeln.

Gorleben: Menetekel

"Menetekel" ist nichts für Zartbesaitete - hier wird kratziger Blackened Doom Death zelebriert.

Grailknights: Forever

Werft den Glitter aus, schwingt das Plastikschwert, reitet das Einhorn! Der augenzwinkernde Power Metal, der kein Klischee auslässt, schielt ganz klar auf Action und Party. Inklusive Zappelbudensounds in 'Powerlift'.

Gridfailure: Sixth Mass-Extinction Skulduggery III

Das dritte Album eines Konzeptes von fünf Alben, das uns den Verfall der Natur und der Menschlichkeit in düsteren Tönen präsentiert.

Haimad: When Night Rode Across The North

Mit "When Night Rode Across The North" bieten die Schweden für Fans des kalt-melodischen Schwarzmetalls genau das richtige Ohrenfutter. HAIMAD klingen herrlich düster und episch.

Hammerfilosofi: Signum

Kompromissloser Black Metal - ein Trümmerbruch

Havamal: Age Of The Gods

Da glaubt man zuerst an eine Speed-Platte und versinkt schlussendlich in vielschichtiger Musik mit addicted-Faktor

Helix Noire: Becoming The Cure

Die Duisburger klingen, wie man es heute von einer Groove/Extreme/Modern Metal Band erwartet. Tief gestimmt, heavy, rhythmisch. Und bloß nicht ZU viel Harmonie einstreuen, die das Gefüge zu blumig gestalten würde. Stattdessen stehen die fetten Gitarrenflächen und der Groove als Basis für die Shouts.

Hell In The Club: Joker In The Pack

Einen echten Killer präsentieren die Hard-Rocker - Album Nummer Sieben knüpft an die Achtziger an ...

Herakleion: Live Through Eternity

Neun in diesem Jahr live aufgezeichnete Death Thrash-Songs lassen die Mähnen wallen.

Hounds: Rise Of The Immortals

Klassischer Heavy Metal aus Italien. HOUNDS mischen dazu eine ordentliche Portion Epic und liefern ein paar starke Kracher.

Howling Giant: Crucible & Ruin

Die US-Amerikaner legen noch eine Schippe drauf und steigern so die Aggressivität ihres dritten Longplayers.

Hydra Vein: Perpetual Violence Machine

Ohne Wenn und Aber kompromissloser Thrash Metal ...

Hypostase: Feld-R

Als Metalfan bekommt man Ausschlag aauf den Gehörknöcheln bei diesem sinnbefreiten Retortengedudel.

In Virtue: Age Of Legends

Schon faszinierend, wie hier geradliniger Speedmetal mit hakeligen Rhythmen und ausufernden Instrumentalparts zu einem stimmigen Ganzen verwoben werden

Infernal Presence: Fiery Paths

Schwer verhallter Black Metal, mystisch und dunkel!

Inhuman: Gloriæ

Seit über 30 Jahren sind die Veteranen die Eckpfeiler portugiesischen Gothic Metals.

Internal Bleeding: Settle All Scores

Wenn man von Slam Death Metal spricht kommt man an der neuen Aggro-Granate von INTERNAL BLEEDING nicht vorbei.

Jeff Wayne: Jeff Wayne's Musical Version Of The War of The Worlds

Progressiver Rock, Spoken Words, Storytelling auf kuriose Weise macht dieses Boxset zu einem originellen Sammlerobjekt

Jet Jaguar: Severance

Heavy Metal, wie er im Lexikon steht. Hier gibt's mehrstimmige Gesangsarrangements, Faust-Reck-Titel, man scheut die Melodie nicht und von Heavy bis Uptempo macht die Band ein gutes Gesicht.

Jethro Tull: Aqualung live - 2025 Remaster

JETHRO TULL haben ihrer 2005er Liveperformance des "Aqualung"-Albums einen neuen Anstrich für noch mehr Hörgenuss verpasst.

Karate Steve: Time Under Tension

Wütend, manchmal chaotisch, manchmal angepisst wie im Hardcore. Dann plötzlich wieder interessante Gitarrenarbeit, die in keine Schublade passt. Das Karate Kid macht hier eine Freestyle-Prügelei.

Kaunis Kuolematon: Kun Valo Minussa Kuoli

Die Finnen holen zu ihrem fünften Melo Death Doom-Schlag aus und beweisen, dass fragile Melancholie und grimmige Härte durchaus ebenbürtig bestehen und sich vereinen können.

Kivisydän: Kuoleva Aurinko

Der Dark/Melodic Metal der Finnen klingt symphonisch, aber auch gleichzeitig durch die Wahl der Keyboardsounds modern elektronisch.

Kuolemankello: Perkeet

Heavy Rock mit großer Eindringlichkeit und ordentlich Drec hinter den Fingernägeln

Kwoon: Unplugged From The Moon

Die französischen Post/Folk-Rocker gehen mit "Unplugged From The Moon" vollkommen neue (akustische) Wege.

Ladon Heads: Steel For Fire

Traditionellen Heavy Metal-Spirit versprühen die Portugiesen auf ihrem Debüt.

Lavisher: Aligned & Vital

Die spacigen Grunge-Boys liefern mit "Aligned & Vital" ein ziemlich intensives Album.

Leah Martin-Brown: Love & Other Crimes

Kraftvoller Rock von Leah Martin-Brown auf ihrem Debüt "Love & Other Crimes"

Long Distance Calling: Live At Lichtburg

Februar 2024: ausverkauftes Konzert im historischen Kino Lichtburg in Essen. Davon gibt es jetzt ein eindrucksvolles Livealbum samt Konzertfilm, das diesen unvergesslichen Abend in allen Details festhält.

Love Your Witch: Radio Fantasia

Bei LOVE YOUR WITCH bildet energetische Thrash Metal die Basis, die mit langsameren Stoner - Passagen beruhigt wird.

Maladie: Symptoms V

Eine EP voll des selbst kreierten Plague Metals ...

Malakhim: And In Our Hearts The Devil Sings

Die schwedischen Schwarzmetaller sind jetzt etwas melodischer unterwegs als auf ihrem Debütalbum.

Malefic Throne: The Conquering Darkness

Death Metal-Debüt des 2020 formierten Trios aus dem Land der (ehemals) unbegrenzten Möglichkeiten.

Malepeste: Ex Nihilo

Die französische Band frönt dem dunkelsten Metall, aber nicht der schnellen sondern tiefgehenden intensiv-doomigen Art.

Malota: Scapegoat

MALOTA einzuordnen fällt nicht leicht - es ist dunkel, leicht psychedelisch und klingt für die Stoner-Richtung ziemlich kantig.

Mantah: Antidote

Seit drei Jahren mischen MANTAH die belgische Metalszene auf.

Maria Iskariot: Wreldwaan

Ein ekstatischer Tanz um den Vulkan - die Bilder, die der Havy Rock ausstrahlt

Master's Hammer: Maldorör Disco

Was für ein abgefahrenes Zeug: kaum verzweifelt man ob des Synthiegefiepes, ballern plötzlich Gitarren los und setzen sich die Ohrwurmmelodien fest ins Gehirn!

Maudits: In Situ

Interessantt, welche Einflüsse MAUDITS anführen: GODSPEED YOU! BLACK EMPEROR, HANS ZIMMER, OPETH und PORTISHEAD ...

Mausoleum Gate: Space, Rituals And Magick

Aller guten Dinge sind drei, auch im Heavy Metal: Die finnischen MAUSOLEUM GATE präsentieren ih drittes Studioalbum.

Mellowdeath: Mellowdeath

Wie ein frickeliger Filmsoundtrack aus den 70er Jahren kommt die Platte mit vertrackten Rhythmen daher

Memories Of Old: Never Stop Believing

Nach fünf Jahren Pause ist die britische Symphonic Power Metal-Band MEMORIES OF OLD wieder da!

Mezzrow: Embrace The Awakening

Die Schweden präsentieren ihren kraftvollen Thrashmetal mit viel Elan und Flitzefinger-Power.

Miasmata: Subterrania

Zitat: "Deep in the underground lies a civilisation born of utter darkness. With no choice but to put their faith in the tales of old, generations have succumbed to the futile search for the fabled flame that is said to mark the way out. Until now …" Und jetzt wird gehört!

Midnite City: Bite The Bullet

Heavy Rock der Marke GUNS 'n' ROSES, auf jeden Falll tief verhaftet in den frühen 90ern.

Moonscape: Entity, Chapter III: A Sudden Glimpse of Clarity

Die Norweger bieten melodischen Metal, der einerseits symphonisch rüberkommt, andererseits aber durchaus dunkle und progressive Seiten zeigt.

Morbikon: Lost Within The Astral Crypts

Flirrende Gitarren mit Piratengroove und fette Akkorde bügeln den Schwarzmetaller zu Boden.

Mourniaty: Musta Maa

Finnischer Schwarzmetall stirbt niemals aus. Eine weitere Band betritt mit ihrem Debütalbum die düsteren Bühnen der Welt.

Mriodom: Vlies

Doom Metal-Debüt, bei dem gleich zwei Damen mit am Start sind. Zu den weiblichen Vocals gibt es deutsche Lyrics - und das doomt ordentlich.

My Dominion: Extinction

Die Essener Death Metaller schreiben schon das 20. Jubiläum und bringen pünktlich hierzu das neue Album heraus. Grimmiger und meist im Midtempo angesiedelter Oldschool-Death, der immer wieder in Blasts oder auch leicht schwarzmetallische Ausflüge ausbricht. Düsterer Stoff.

Myth Carver: Twist Of Fate

Die Texaner debütieren mit einem gelungenen Release und schaffen es, den klassischen Heavy Metal in die moderne Zeit zu transportieren.

N.Y-C.: Built To Destroy

Ein Hard Rock/Metal-Album, das sich vorzüglich mit einem gewissen Weirdo-Touch in die Gehirnwindungen prügelt

Naraka: Born In Darkness

NARAKA sind eine der zukunftsträchtigen Modern-Death-Metal-Bands Frankreichs. Ihr Debütalbum verspricht so einiges.

Narrat: Levana

Die Münsteraner NARRAT debütieren mit diesem Vier-Tracker im Segment des chaotisch wilden Black Metal. Sehr aggressiv und wild attackiert "Levana" die Trommelfelle und statt nordischem Gekreische gibt es höllisches Geröchel am MIkro. Kompromissloser Stoff!

Need2Destroy: Anti

Die Süddeutschen sind bekannt für modernen Core mit einer guten Portion Angepisstheit.

Nereis: Azure

Mit dem neuen Album setzen die noch recht jungen Musiker ihre Mission fort, dem liebgewonnenen klassischen Heavy Metal und dem Hard Rock, die einen bedeutenden Teil ihrer Jugend und frühen Karriere ausmachten, behutsam und respektvoll zu einer sanften Evolution zu verhelfen.

Nero Doctrine: Daughter Of The Sea

Ein Zyklus aus drei EPs planen NERO DOCTRINE noch für dieses Jahr. Der erste Teil bietet auf fünf Songs und einem Interlude eine raue Mischung aus modernem Death Metal mit einigen Metalcore-Einflüssen.

Nightingale: White Darkness (Remaster 2025)

Und weiter geht's mit den Remasters ...

Nils Patrik Johansson: War And Peace

Seit über 20 Jahren begeistert der Sänger eine wachsende Fangemeinde.

Nine Treaures: Seeking The Absolute

Nein, es klingt nicht grundlos für europäische Ohren ungewohnt. Die neun Kostbarkeiten kommen aus der Mongolei und vermischen Modern Metal, Prog und ethnische Einflüsse zu einem anspruchsvollen Stilmix in einer tollen Produktion.

No Drop For Us: Antesis, Pt. 2

Die Spanier sind in der modern-melodischen Metalecke zu verorten, mit Anleihen von Core und speedigen Riffkanten.

Norilsk: Gigantes Mortui

Im zweitgrößten Land der Welt erheben sich die Doom-Metaller aus der Düsternis der Wildnis.

Norkh: Under Teargas Fire

Yeah, geht das schön angepisst nach vorn! Der Black Death des Marzahner Trios NORKH ist bestes Programm für alle, die es so schnörkellos wie kompromisslos mögen.

Nornes: Thou Hast Done Nothing

Die dunkle Jahreszeit ist bestens geeignet, um sich in diesen mystischen Dooooooom hineinfallen zu lassen.

Novembre (I): Words Of Indigo

Angst, Gefahr und Unschuld, sogar Nostalgie führen durch den brachialen Death/Doom Metal der Italiener.

Nuclear Dudes: Skeletal Blasphemy

Mit ihrem Electro Powerviolence geben die NUCLEAR DUDES auf jeden Fall eine Kopfschmerzgarantie auf Lebenszeit.

Nyos: Growl

Mit "Growl", aber ohne growlen kehr das finnische Instrumentalduo polyrhythmisch zurück

Nøkk: Heartless

Blastender Black Metal, dem man seinen amerikanischen Ursprung gar nicht anmerkt. Stilistisch eher in Skandinavien verortet, wobei die sehr langen Titel bis über acht Minuten eher ungewöhnlich sind.

Of Mice & Men: Another Miracle

"Another Miracle" ist sowohl ein intensives, als auch ein kraftvolles Klangerlebnis geworden. Man hört förmlich, dass sich OF MICE & MEN hier ziemlich ins Zeug gelegt haben.

Olde Throne: Megalith

Erhaben, schwarz, ultradicht - so intensiv hört sich der Black Metal der Neuseeländer OLDE THRONE an.

Oromet: The Sinking Isle

3 Songs, über 40 Minuten Laufzeit? Das kann doch nur Funeral Doom sein.

Oslo Tapes: Lăst Comet

Mit hypnotisch-einnlullenden Melodien verzaubern uns OSLO TAPES.

Papir: IX

Wunderschöne Klanglandschaften tragen den Zuhörer durch den Herbst - instrumentaler Post Rock für ruhige Stunden

Pastor Gerald: Planet der Pfaffen

Punkrock, der frech daher kommt und deutlich an JENNIFER ROSTOCK erinnert

Penthos: Erevos

Traditioneller Black Metal, der 40 Minuten ordentlich auf die Ohren kracht.

Perdition Temple: Malign Apotheosis

Wer seinen Death Metal roh und auf die Fresse mag, der darf sich gern von PERDITION TEMPLE eine einfangen.

Phantomy: Phantasmagoria

Beirut im Libanon ist bisher ein etwas weißer Fleck auf der Karte des Heavy Metals. PHANTOMY wollen dies jetzt ändern und liefern mit "Phantasmagoria" eine Mischung aus Melodic Thrash, Groove und Heavy Metal.

Pile Of Knives: Driven By The Blade

Eine EP für die Death Metal-Fraktion ...

Piledriver: First Nations Rock

Die Classic-Rock Spezies von PILEDRIVER stehen mit ihrem fünften Studioalbum in den Startlöchern.

Primitive Man: Observance

Die Jungs haben ihr Vokabular dem brachialen Album angepasst und mächtig erweitert - sozusagen dem Volke aufs Maul geschaut.

Pupil Slicer: Fleshwork

Mit "Fleshwork" meldet sich das Mathcore-Trio PUPIL SLICER mit neuer Energie zurück.

Qrixkuor: The Womb Of The World

Die Todesmetaller mit dem unaussprechlichen Namen legen uns ein neues Album vor.

Red Shark: Sudden Impact

Ein musikalisches Überraschungspaket

Ripping Remains: Necrodestiny

Oldschool Death Grind mit grausigen Themen, vermutlich gemäß Coverart.

Riuten: Until Everything Falls

Das Einmann-Projekt RIUTEN startet im November mit der Debüt-EP durch. "Until Everything Falls" besticht durch eine gelungene Mischung aus Thrash und Death Metal und klingt für ein Soloprojekt erstaunlich dynamisch und "nach Band". Definitiv ein Einstieg mit Eiern!

Rogga Johansson: Dreaming The Otherwhere

Wo der Name ROGGA JOHANSSON drauf steht, da ist mit Sicherheit musikalische Qualität drin. So ist auch beim Hören der fünften Scheibe der schwedischen Death Metaller Propellerbanging garantiert.

Ronnie Romero: Backbone

Muss man Ronnie Romero noch vorstellen? Ich denke nicht. Mit "Backbone" präsentiert er sein neues Album.

Rotting Corpse: Thrash In Pain or Die Insane

"Thrash In Pain or Die Insane" - damit ist auch alles gesagt!

Sainted Sinners: High On Fire

Das neueste Kapitel der Hard Rock-Band

Sanity's Rage: The Dead Don’t Run

Die Belgier preschen mit ihrem angedeathten Thrash amtlich durch's Gehölz.

Sarayasign: Shadows of a Dying Light

Vom Jodelanteil schlägt man in die selbe Kerbe wie Avantasia

Sceptor: Wrath Of The Gods

Fette Gitarrensoli und wilder Galopp. Melodisch und true.

Seigmen: Dissonans

30 Jahre nach ihrem Debüt beginnen SEIGMEN mit "Dissonans" eine Trilogie.

Sepulchral: Beneath The Shroud

Die spanischen Deather lassen euch durch den Matsch waten und um euer Leben betteln.

Serpent God: Denial

Melodic Death/Doom Metal der noch jungen Formation aus Finnland, ein hörenswertes Debüt.

Shiraz Lane: In Vertigo

"In Vertigo" ist das neue Album der Finnischen Rockband SHIRAZ LANE. Das Album präsentiert frischen Rock, der gut in die Beine geht.

Sick Society: 2 Hard 2 Die

Das zweite Album von SICK SOCIETY überzeugt vor allem mit dem sehr fetten Sound, in den die Songs zwischen Heavy und Thrash gegossen wurden.

Siena Root: Made In KuBa

Dynamic Root Rock Experience beschreibt SIENA ROOTs Musik am besten, die das schwedische Quartett im Jenaer Kulturbahnhof live eingefangen hat.

Sinister Days: Disconnect Society

Mit ihrem Hardcore-Black Metal-Gebräu gibt es einen gehörigen Angriff auf die Ohrmuscheln

Sintage: Unbound Triumph

SINTAGE vereinen Power und metallischen Speed zu einem nach vorne gehenden Mix, der mit seiner leicht eckigen Rockkante echt gut reingeht.

Solence: Angels Calling

"Angels Calling" zeigt die furchtlose Herangehensweise der Band an den modernen Rock ...

Stainless Madness: Disciples

STAINLESS MADNESS wurde von zwei spanischen Teens gegründet, die hier ihre wilde Phase vollkommen ausleben und ein wahres Thrash-Feuerwerk abfeuern.

Starforce: Beyond The Eternal Night

Schnelle Riffs, eine große Dynamik im Schlagzeug und ein rauer Gesang in Mexikanischer Sprache. STARFORCE ist eine Mischung aus Heavy und Speed Metal.

Starlight Ritual: Rogue Angels

Heavy Metal, der ordentlich traditionell an DIO erinnert.

Steel Arctus: Dreamruler

Schon das an Walt Disney-Charaktere erinnernde Cover macht deutlich, wo hier der Heavy Epic Powermetal-Hammer hängt.

Stellar Circuits: Phantom::Phoenix

Das ist nicht ganz so leicht verdauliche Kost. STELLAR CIRCUITS liefern mit ihrem progressivem (Modern) Metal eine Achterbahnfahrt der Gefühle.

Storming: Celestial Clear Moonlit

Kalter Black Metal, der einen ca. 30 Jahre zurück in der Zeit katapultiert. Für Puristen geeignet.

Struck A Nerve: Struck A Nerve

Wow - mit ihrem selbstbetitelten Debütalbum sollten die energiegeladenen Thrasher STRUCK A NERVE tatsächlich so manchen Nerv von Fans dieses Genres treffen.

Sum Of R: Spectral

Düster-doomiger psychedelischer Krautrock des schwedisch-finnischen Trios.

Summoning Hellgates: Spear Of Conquest

SUMMONING HELLGATES debütieren mit einem dunkel-bedrohlichen Blackened Death-Batzen.

Sun Of The Dying: A Throne Of Ashes

Spaniens Hauptstadt beherbergt die Doom Death-Combo, die einen Thron aus Asche zum Titel erhoben hat.

Svntarer: Exitus Triumphalis

Man packe Melancholie und Energie zusammen mit Black Metal, Death Metal und Sludge, und schon geht die Post ab.

Swartzheim: Wounds

Die seit 2018 existierenden Dänen spielten bereits beim Wacken Open Air (2024) und Copenhell (2025), aber das Debütalbum gibt's erst jetzt.

Tapeworm Electric: Moonshine

Rock Musik ohne Umwege und Abzweigungen

The A.X.E. Project: IV

Symphonicher metal, der trotz aller Melodie deftig stampft.

The Bateleurs: A Light In The Darkness

Die Prtugiesen widmen sich dem schon fast vergessenen Blues Rock, von dem nur noch ein Funke in der Dunkelheit glimmt.

The Bros. Landreth: Dog Ear

Ganz entspannter Americana kommt hier mit THE BROS. LANDRETH ins Haus.

The Lunar Effect: Fortune's Always Hiding

Lässiger Heavy Rock mit fettem Druck, als stünde die Band livehaftig im eigenen Zimmer. Schweißtreibender Stoff, bei dem jede Kneipenbühne in Flammen stehen würde.

The Mist: The Dark Side of the Soul (An Anatomy of the Soul)

Ein Thrash-Album, das traditionelles Geprügel mit modernem Sound verbindet.

The Ominous Circle: Cloven Tongues Of Fire

Bei diesem Black Metal tun sich dunkelste Abgründe auf, werden schwärzeste Nächte heraufbeschworen bis alles Licht erlischt.

The Red Jumpsuit Apparatus: X's For Eyes

Die Truppe bedient mit ihren ihrem alternativem Rock eine große Fanbase, dabei klingen sie fett und modern produziert und lassen eingängige Melodien für sich sprechen.

The Vice: The Red Tape Sessions

Interessante Black'n'Roll-EP ...

Thermality: Concept 42

THERMALITY atmen mit jedem Riff den Death Metal ihre schwedischen Heimat.

Thokkian Vortex: Lucifer Lucem Proferens

THOKKIAN VORTEX weisen eindeutig Einflüsse von nordischen Bands der zweiten Welle des Black Metals auf.

Thorndale: Spiritual Chains

Aus den Niederlanden kommt nach dem Debüalbum ein weiteres Lebenszeichen von THORNDALE in Form einer EP. Eine so selten zu hörende Mischung aus Stoner, Doom und Grunge, die die Kollegen hier kredenzen.

Thrash Bombz: Bio Decay

Großartiger Speed 'n' Thrash aus Sizilien ...

Thron: Vurias

Black Metal mit vertrackten RHythmen

Thus Defiled: Wings Of The Nightstorm

Remastertes 2. Album der britischen Black Metal-Recken - roh und ungeschliffen, aber trotzdem fesselnd.

Tribal Gaze: Inveighing Brilliance

Die Texaner lassen ihren Death Metal ziemlich europäisch klingen. Auf die Fresse-Riffs, zähe Walzen, grimmiges Asphyx-Sperrfeuer.

True Gloom: S/T

Hardcore Punk meets Rock'n'Roll - dreckig, rotzig, ehrlich.

TV Cult: Industry

TV Cult bieten dem Hörer dunkel angehauchten Post Punk mit leichten Gothic-Vibes.

Ulvehyrde: Dødsdømt

Der "True Norwegian Black Metal" zeichnet sich durch einen garstigen und undergroundigen Sound aus. Nicht übermäßig brutal, dafür voller Grimm und verzerrten Moll-Kaskaden.

Valontuoja: Tulesta Syntynyt

Nicht nur Norwegen kann kalten Black Metal. Das Finnische Ein-Mann-Projekt VALONTUOJA veröffentlicht mit "Tulesta Syntynyt" das zweite Album.

Vanguardian: III: Inhumanity

Dieser Sludge Metal ist einerseits eben typisch Sludge, andererseits beweisen die Finnen aber auch ein gewisses Händchen für progressive Strukturen.

Vein: Reveal

VEIN aus Kolumbien präsentieren ihren Death Metal sehr groovend und stampfend.

Verilehto: Aarnihauta

VERILEHTOs Schwarzmetall ist gerade heraus - aber es wären nicht Finnen, würden sie nicht eine gewisse dunkle Melancholie transportieren.

VII Vitium: VII Vitium

Die okkulten Dark-Rocker hüllen das Land in Finsterrnis.

Vogelfrey: Make Mittelalter Great Again

Der Titel sagt es ja schon irgendwie. Auch auf dem neuen VOGELFREY-Album gibt es wieder kraftvollen Folk/Mittelalter Metal.

Void Of Sleep: The Abyss Into Which We All Have To Stare

VOID OF SLEEP haben sich in den letzten Jahren vom entspannten Stoner-Metal weg- und zu progressiv-dystopischen Tönen hinentwickelt.

Voidceremony: Abditum

Wer seinen Death Metal gerne etwas vertrackter haben möchte, der/die sollte zum neuen VOIDCEREMONY-Album greifen. "Abditum" ist das richtige für euch.

Vrîmuot: Lupus Viridis

Dark Folk aus dem Teutoburger Wald, mit großem Aufwand wurde hierzu ein CD-Artbook angefertigt.

Vøvk: Litera

Die Progger mit dem nordisch anmutenden Bandnamen stammen aus der Ukraine und werden Freunden von MASTODON oder PORCUPINE TREE anempfohlen.

Walking Bombs: Blessings Bestrewn Part 2

Nachdem im Sommer der erste Teil des Doppelalbums veröffentlicht wurde, schiebt WALKING BOMBS nun den zweiten hinterher. Immer noch nicht einzuordnen ist das Musik for Open Minded-People

Warfield Within: Rise Of Independence

Vollgas-Aggro-Thrash-Death-Brett. Wunderbar angepisste Musik mit bohrenden Riffs und Sperrfeuer-Drums.

Winds Of Neptune: Winds Of Neptune

Ein Sludge-Bomber mit ordentlich Bier im Atem, Fett in der Matte und Speiseresten zwishen den Zähnen!

Wolvennest: Procession

WOLVENNEST zelebrieren ihren Okkult/Gothic-Metal auch auf der neuen Scheibe "Procession" und hypnotischer Güte. 11 Songs von schwereloser Langsamkeit und einem stetigen Fluß ziehen den Hörer in den Bann

Wounded In Forest: Antihuman Artist

Debüt-EP der finnischen Death Metal-Band

XIV Dark Centuries: Aus Urakter Zeit

Die Produktion ist stärker denn je, die Arrangements detaillreicher und die Atmosphäre unschlagbar.

Yellowcard: Better Days

Für alle, die es auch mal leichtfüßig mögen, haben YELLOWCARD genau die richtigen Pop-Punk-Alternative Songs parat.

Zhaat: Other Prophets

ZHAAT klingen wie eine Band, die irgendwo im eigenen Universum abgekapselt musiziert. Der Stoner/Psych/Doom klingt größtenteils so frisch, als wären die Songs live improvisiert. Und es gibt eine Menge obskurer und überraschender Wendungen.

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"Infinite Dreams" eine visuelle Chronik zu 50 Jahren IRON MAIDEN.
Kaum eine Heavy-Metal-Band ist so einflussreich wie IRON MAIDEN. Seit 50 Jahren setzen sie in punkto Musik immer wieder neue Maßstäbe und auch im Jubiläumsjahr lassen die Engländer sich nicht lumpen und veröffentlichen mit "Infinite Dreams" einen Bildband, das in absolut jeden Fan-Haushalt gehört. (zum Artikel)

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Hier gibt es die Zusammenfassung der Alben des Jahres 2024 unserer Redaktion auf einen Blick. (zum Artikel)

Der Plattenladen unser zweites Wohnzimmer - Bis Aufs Messer Records
Kaum ein Fan ist so besessen davon, Tonträger zu sammeln, wie der Metalhead. Ein Ort spielt dabei immer noch eine große Rolle. Trotz diverser Mailorder und Webshops ist der Plattenladen nicht totzukriegen. Heute stellen wir euch "Bis Aufs Messer Records" aus Berlin vor. (zum Artikel)