Fake Idols - Witness | |
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Review von Dimebag vom 07.10.2016 (3175 mal gelesen) | |
![]() Die Bandmitglieder haben sich ihre Sporen bisher bei Bands wie RAINTIME, SLOWMOTION APOCALYPSE und JAR OF BONES verdient und somit auch schon einiges an Erfahrung. Leider bedient man sich aus der Mottenkiste des Hard Rock und versucht dazu noch durch die Produktion der Musik einen modernen Touch zu verleihen. Zugegeben, live funktioniert das sicher für ein paar Songs ganz gut, aber auf Albumlänge ist der Output leider zu beliebig. Erst auf dem vorletzten Song 'Prayers On Fire' gibt es mal Abwechslung im Gesang, der sonst nur auf die Tube drückt und dadurch kaum Emotionen freisetzen kann. Mit 'Go' hat man ein Stück der CHEMICAL BROTHERS gecovert, was aber nicht besonders auffällt, positiv wie negativ. FAZIT: Ein Album, welches sich für mich in der Kategorie "ganz nett" einordnen lässt. Ähnlich wie Fast Food, beim Konsum ist es ok, hat aber keine Langzeitwirkung und etwas Besonderes ist es auch nicht. Der Beitrag von Phil Campbell besteht übrigens aus zwei Soli, die man als Motörheadbanger schon öfter gehört hat. Bezeichnend für das Album. Gesamtwertung: 5.0 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
01. Out Of Gear 02. Mad Fall 03. So Now 04. Sail 05. The City's Burning 06. Silence 07. I'm A Fake 08. Go 09. Could You Bid Me Farewell? 10. Prayers On Fire 11. Witness | Band Website: Medium: CD Spieldauer: 43:31 Minuten VÖ: 16.09.2016 |
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