Altar Of I: Human Ressources
Sehr fettes und druckvolles Brett, Death Metal mit modernen Anleihen und doch auch klassisch.
Angerot: The Profound Recreant
Brachiale Gitarrenwände und ultratiefe Growls machen diesen schwarzdunklen Death Metal zu einer tötlichen Musikwalze.
Animalize: Tapes From The Crypt
Das Debüt noch mal neu aufgelegt. Musikalisch bleibt es aber guter, alter Heavy Metal.
Anzillu: Ex Nihilo
Der Band aus Helsinki, die gerade mal seit 2019 existiert, schafft tatsächlich einen überzeugenden Spagat aus spielerischer Tradition, hochenergetischem Thrash, Extreme Metal Parts und dennoch einem ausreichenden Maß an Melodie. Mitreißender Moshpit-Stoff, was nicht zuletzt an den Powervocals liegt.
Asphagor: Pyrogenesis
Der Schwarzstahl der Tiroler hat einerseits eine tötlich-kalte Seite, erzeugt mich seinen abwechslungsreichen Songs aber auch irgendwie eine faszinierende Atmosphäre.
Avatar: Dance Devil Dance
Einen Mangel an Groove kann man diesem Album definitiv nicht bescheinigen. Fetter Heavy Rock.
Bai Bang: Sha Na Na Na
Wer behauptet, der Glam Rock sei tot, dem beweisen die Schweden BAI BANG aber mal so richtig das Gegenteil.
Behemoth: Grom
Re-Release des Originals aus 1996 mit schönen Extras und Gimmicks.
Black Hawk: Soulkeeper
Die Norddeutschen halten mit ihren eingängigen Stücken die Flamme des guten alten Stahlhandwerks am Leben.
Bloody Apostles: Bloody Apostles
Diese EP stellt gleichzeitig das Debüt der blutigen Apostel dar. Sechs kurze Songs mit Untergrund-Gefühl erfreuen das Herz aller Freunde des Ursprünglichen.
Buried In Smoke: Cooperate Identities
BURIED IN SMOKE ist nicht das fatale Ende einer schlechten Grillparty, sondern erdiger Rock'n'Roll aus Hessen. Es darf auch gern mal metallischer zugehen, aber die Stärken liegen ganz klar im lässigen Uptempo-Groove.
Buzzard: Gambler
Für Gourmets des gepflegten klassisch-fuzzigen Heavy Metal servieren die Belgier genau das richtige Menü.
Catacomb: When The Stars Are Right
Nomen est Omen - dieser ultrabrutale Death Metal zerrt den Hörer in tiefste Katakomben, auf dass er nie wieder das Licht der Sterne erblickt.
Chaos Path: Rise Of The Apocalypse
Re-Release - schwarzgefärbter Heavy Metal mit Thrash-Elementen, eher klassisch denn modern.
Condenados: El Camino De La Serpiente
Auf ein elendig langes und völlig nichtssagendes Intro folgt überraschenderweise Doom Rock, der für das Genre extrem leichtfüßig rüber rockt
Dark Embrace (E): Dark Heavy Metal
So dunkel ist der Heavy Metal gar nicht, den DARK EMBRACE hier spielen. Straight und nach vorne prescht er jednefalls.
Dawn Of Extinction: From Tears To Vengeance
Wer -core totgesagt hat, wird hier eines Besseren belehrt - hier werden keine neuen Facetten freigelegt, aber immerhin knüppelt das gut.
Dead End Finland: Victory
Die Finnen haben nicht nur ihre Herkunft im Bandnamen, sondern spielen auch in einer Disziplin, wo das Land schon viele erfolgreiche Bands hervorgebracht hat: Melodic Metal mit düsterem Anstrich und gleichzeitig einem modernen Sound, der seinen Anklang bei Fans des Genres finden wird.
Demonstealer: The Propaganda Machine
Dämonischer extremer Black Metal mit ordentlich Stahl vor der Hütte
Diablation: Par Le Feu
Dass französischer Black Metal auch gerne mal etwas avantgardistisch ist, weiß man. DIABLATION halten sich diesbezüglich aber ein wenig zurück.
Disminded: The Vision
Ungestüm, aber unerbittlich hämmern uns DISMINDED ihr Todesblei in die Rübe.
Distant: Heritage
Finsterer Deathcore in bombastischem Soundgewand.
Eden Weint Im Grab: Apokalypse Galore
Auch das neue Album erfreut uns mit Finsternis, Drama und interessanten Texten.
Elysion: Bring Out Your Dead
Keyboard geschwängerter Heavy Metal aus Griechenland. Intensiv und melodisch mit einer starken Stimme.
Endlevel: Weekend War
ENDLEVEL kommen mit einer erfrischenden Mischung aus Death 'n' Thrash-Metal um die Ecke.
Entheos: Time Will Take Us All
Progressive Mischung aus vielen Stilen und mit einigen Hirnknoten versehen. Grundstil brutal, definitiv kein Easy Listening.
Entropia: Total
Wenn man ENTROPIA in den CD Player legt, muss man mit einer wilden Mischung aus Sludge, Krautrock und Black Metal rechnen.
Ephedra: Valley Of The Shepherd
Die schweizerischen EPHEDRA sind auf jeden Fall sehr heavy und direkt in die Fresse, aber stilistisch schwer einzuordnen. Jedes Stück strotzt vor Wucht zwischen Doom, Stoner und Post Metal. Eigenständigkeit ist in den Songs auf jeden Fall groß geschrieben.
Erase Theory: Erase Theory
Angenehm zu hörende Rockmusik mit starker Elektrokante
Excalion: Once Upon A Time
Starkes neues Album der Finnen mit allem was das Power Metal Herz begehrt.
Exelerate: Exelerate
Schnell, aggressiv und voller ist das neue und selbstbetitelte Album der dänischen EXELERATE. Die high-pitched Vocals bilden das i-Tüpfelchen.
Exploring Birdsong: Dancing In The Face Of Danger
Wer Metal möchte, ist bei EXPLORING BIRDSONG falsch, aber
wer progressiv-innovative Klänge sucht, findet sie hier. Und wer dazu ausdrucksstarke Frauenstimmen mag, ist hier genau richtig.
Fairytale: Army Of Ghosts
Heavy Metal aus deutschen Landen - klassisch und gediegen.
Fatal Embrace: Manifestum Infernalis
Episch-großer Breitwand-Black-Metal mit ordentlich Atmosphäre
Firmament: We Don't Rise, We Just Fall
Leipziger Allerlei? Nein, mit FIRMAMENT und ihrem neuen Album gibt es straighten Hard Rock.
Flesia: Essenz I/II
Dystopisch und tiefschwarz drückt FLESIAs Post Black-Metal aus den Boxen
Funeral Winds: Stigmata Mali
Messer raus, aus die Maus! Finsteres Schwarzmetall im Stil der frühen 90er ergötzt uns mit seiner Bösartigkeit.
Furious Monkey House: Oneiric
Spannende Grenzgänger-Musik für das Metal-Genre. Fünf noch junge Leute und ihr Musiklehrer kredenzen eine Mischung aus Art Rock, Indie und Alternative Metal, die sich vor den Großen nicht verstecken muss.
Gatekeeper: From Western Shores
Traditioneller Melodic Metal der kanadischen Band. Wer Kauzigkeit, Prog und Tradktion gern in Einheit konsumiert, findet hier alle Trademarks.
Genocidal Rites: Exsanguination of the Gods
Finster ist der Tag und der Bandname lässt auch nichts Freundliches ahnen: Eine EP mit drei Songs direkt aus der Höllengruft und mit jeder Menge Underground-Feeling.
Grande Royal: Welcome To Grime Town
Erdiger Garagenrock mit leichter Tendenz zum Hair Metal - sehr fluffige Sache!
Half Me: Soma
Debüt aus Hamburg das gar nicht so klingt. Moderner Metal und Hardcore finden sich in einer sehr aggressiven Mischung zusammen und fügen noch eine Prise progressive Überraschung hinzu. Ausruhen is nich!
Hanging Garden: The Garden
Für die dunkle Fraktion kommt hier das neue Album von HANGING GARDEN. Ein Mix aus Gothic, Doom und für die Extremen unter euch, etwas Melodic Death.
Hanoi Rocks: Oriental Beat (40th Anniversary)
Zum 40. Geburtstag bekommt "Oriental Beat" einen neuen Mix geschenkt. Ansonsten bleibt alles beim alten, eine Mischung aus British Punk und New Wave.
Hatesphere: Hatred Reborn
Yes! Fett, aggressiv und ein echtes Brett - starkes neues Output der Dänen mit neuem Frontmann.
Hellripper : WARLOCKS GRIM & WITHERED HAGS
Dunkle schottische Mächte schicken sich an, die Metalwelt erneut zu überrennen. Heavy Metal mit schottischen Einflüssen und schwarzmetallischer Finsternis.
Hong Faux: Desolation Years
"Wärme" hat eine erste Referenz für 2023: "Desolation Years" klingt weich und dennoch aufgeräumt transparent und verpackt und originellen Fuzz/Stoner/Prog-Sound in ein angenehm angezerrtes Soundgefilde. Melodie und Dynamik, ohne die Ohren zu ermüden.
Ice Age: Waves Of Loss And Power
Eine lange aktive Band, die sich ganz dem klassischen Prog Metal verschrieben hat.
Iron Curtain: Metal Gladiator
Die Spanier sind sehr true im traditionellen, speedig-thrashigen Metal unterwegs.
Kardinal Sin: S.A.L.I.G.I.A
Sauberen und klassischen Heavy Metal aus Schweden gibt es mit "S.A.L.I.G.I.A.".
Keep Of Kalessin: Katharsis
Technisch, episch und brachial klingt das neue Album von KEEP OF KALESSIN.
Kommand: Death Age
Der Albumtitel verrät die Marschrichtung sofort. Irgendwo zwischen BOLT THROWER und Höllengeröchel stampft das Album durch knöcheltiefes Gedärm.
Kruelty: Untopia
Diese Japaner hauen so richtig fett auf die Zwölf! Hardcore und Death Metal vereinen sich hier auf brutale und finstere Weise.
Lampr3a: ESnSE
Instrumentales Frickeldings mit knallhartem Knüppeldings
Lankester Merrin: Dark Mother Rises
Der energetische Power Metal von LANKESTER MERRIN hält eine kraftvolle Frauenstimme und viele Melodien parat.
Lathebra: Angel's Twilight Odes
Eine sehr karge und matte Variante von angeschwärztem Doom Metal. Kein Wunder, handelt es sich doch um das Demo-Tape von 1997, welches hier veröffentlicht wird.
Legado De Una Tragedia: Aquelarre De Sombras
Spanischer Opernrock steht drauf, aber eigentich ist es progressiver Rock bzw. Metal mit gewisser Theatralik und Dramatik und klassischen Elementen. Keine Operngesänge, sondern ein kraftvolle Rockstimme.
Live By The Sword: Cernunnos
Vom Punk kommend entwickelt sich "Cemunnos" fett in Richtung True Metal.
Lost Asylum: Inmate 13
Die Briten präsentieren ihren dreckigen Heavy Rock mit einer leichte Grunge-Glasur.
Mace 'n' Chain: Among Ancient Pillars
Stellt euch vor, eine klassische Epic Metal Band würde sich den Gitarrensound schwedischer Deather ausleihen. Dann wisst ihr, wie "Among Ancient Pillars" klingt. Originell ist es auf jeden Fall.
Marauder: Metal Constructions VII
Traditioneller True Metal aus Griechenland. Riffbetont und klassisch, wie es sein muss.
Marianas Rest: Auer
Epischer melodischer Death Metal, der mehr auf Atmosphäre Wert legt als auf Härte.
MDXX: MDXX
"MDXX" ist eine junge Band, die aber akustisch eher im Grenzbereich zwischen 70er Prog-Rock und NWoBHM verortet wäre. Klarer Retro-Stoff für das Vakuum zwischen 1976 und 1982.
Monument: Abyss
Ein bisschen Rock, etwas Noise, Shoegaze und ... eigenartige Mischung mit Intensität und Tiefe.
Morwinyon : Wastelands
Einerseits kalt, andererseits atmosphärisch weiß dieser Black Metal düstere Soundlandschaften heraufzubeschwören
Mystic Circle: Erzdämon
Wie sein Name schon sagt, ist "Erzdämon" böse und schwarz ausgefallen. Die Black Metaller gehen hier melodisch, aber kompromisslos zu Werke.
Märvel: Double Decade
Zum 20. Geburtstag beschenken MÄRVEL sich und die Fans mit einer dicken Compilation, die aus den größten Hits, B-Seiten und raren Tracks besteht.
Nanowar Of Steel: Dislike To False Metal
Die Meister des Comedy Metals machen auch auf ihrem neuen Output vor keinem Genre der härteren Zunft halt. "Dislike To False Metal" ist Spaßig und abwechslungsreich.
Netherlands: Severance
Schwer zu beschreibende Mischung mit tief gestimmter Gitarre und Groove, die gleichzeitig finster und psychedelisch wirkt.
Night Goat: Totem
Wie der Name der Band schon verspricht, halten wir uns in cooler Dunkelheit auf, die Dark Rock, Punk, Doom und verwandte Einflüsse harmonisch miteinander verwebt.
Oceanhoarse: Heads Will Roll
Klassischer Heavy Metal aus Finnland, der dem Genre aus England in nichts nachsteht.
Old Forest: Sutwyke
Die Besonderheit der britischen OLD FOREST ist sicher die Art des Keyboard-Einsatzes und der hohe Folkeinfluss in deren Black Metal-Variante.
Olde Throne: In The Land Of Ghosts
Zwischen Folk und rasendem Black Metal bewegt sich "In The Land Of Ghosts".
Outlaw: Reaching Beyond Assiah
Dem Black Metal der Exil-Brasilianer hört man die Herkunft gar nicht an. Stattdessen dicht gewobene Melodien und Epik, die teilweise an Post Metal grenzen, teilweise extrem nordisch aggressiv vorgehen.
Ov Sulfur: The Burden Ov Faith
Mit voller Wucht prügeln OV SULFUR ihren blackened Deathcore aus den Boxen.
Owl: Geomancy
Dezent kauziger Heavy-Rock mit direktem und authentischen Sound. Dazu kommen ein paar Proto-Metal-Leads und eine entspannt verdrogte Atmosphäre. Auf lustige Weise sehr ehrlich und sehr "live".
Panzerkrieg: Wolfpack
Also ein Panzer hat definitiv mehr Hubraum als die Akustik dieses 2-Mann-Projekts wiedergeben kann. Dennoch muss man den Songs bescheinigen, im genretypischen MARDUK-Stil mitsamt der Geschwindigkeit eine gute Figur abzugeben. Jetzt fehlt nur noch etwas mehr Kaliber im Bass.
Pierce The Veil: The Jaws Of Life
Modern, aggressiv und eine Mischung aus Metal, Rock, Hardcore sowie typisch us-amerikanisches Irresein mit progressiver Note.
Plague Bearer: Apocalyptic Devastation
Death Metal mit finsteren Melodien - die Jungs aus Seattle scheppern sich engagiert durch die lärmige Produktion, die angenehm nach live eingespieltem Material klingt.
Pop Evil: Skeletons
Zwischen entspannten rockigen Passagen und wütenden Ausbrüchen schwankt POP EVILS neues Output "Skeletons".
Pressure Points: The Island
Progressiver Metal mit hakeligen Rhythmen und hohem melodischen Anteil
Pääkallo: Pääkallo
Eigenwillige Mischung aus psychedelischem und klassischem Rock. Würde sich vermutlich gut als Tarantino-Soundtrack machen.
Sacrifice (CH): On The Altar Of Rock
Mit dem Bandnamen SACRIFICE hat man ein gutes Dutzend Chancen, ins falsche Regal zu langen. Hier reden wir von den Schweizern, und Golden Core hat mit ihrem einzigen Album "On The Altar Of Rock" ganz tief in die Raritäten- bis Kauzkiste gegriffen. Das Release tütet den verspielten Heavy-Sound trotz des Remasterings recht dokumentarisch ein und richtet sich an Liebhaber und Undergroundsammler.
Satanika: Horde Of Disgust
Irgendwo zwischen Thrash und Black angesiedelt, versprühen Satanika ihre morbiden Vibes.
Schizophrenia: Chants Of The Abyss
Für den Hörer gibt es mit "Chants Of The Abyss" eine reine Cover-EP. von Punk von den MISFITS über SLAYER-Thrash bis zu MORBID ANGEL gibt es hier die volle Bandbreite.
Shores Of Null: The Loss Of Beauty
Flirrende Gitarren prägen das melancholische Gesamtbild dieser Dark Metal Platte
Starspawn Of Cthulhu: The Cursed Vision
Eher klassischer Doom Metal dessen Thematik bereits im Bandnamen erkennbar ist.
Street Tombs: Reclusive Decay
Der Death Metal aus New Mexico klingt beinahe europäisch. Viele traditionelle Heavy-Merkmale sind enthalten, aber auch eine düstere Brutalität.
Tanzwut: Silberne Hochzeit
Die Tanzwut bringt zu ihrer Silbernen Hochzeit ein Dutzend Neuaufnahmen von Songs aus ihrer Schaffensperiode heraus.
Terveet Kädet: Kaikki Kaikkia Vastaan
Finnischer Hardcore Punk tritt auch auf dem neuen Album so richtig in den Arsch.
The Evil: Seven Acts To Apocalypse
So plakativ der Bandname auch ist, so böse ist auch die Musik. Wuchtiger Doom Rock, der auch Fans von THE DEVILS BLOOD gefallen dürfte.
Tilintetgjort: In Death I Shall Arise
Die Osloer Schwarzwurzeln haben zwar ihr Material auf eine etwas modernere, leicht abgedrehte Basis gestellt. Der Sound ist dafür eher von der originären Sorte.
Trench Dogs: Stockholmainia
Die TRENCH DOGS hängen in den 70er fest und vereinen den zu dieser Zeit großen Glam Rock, mit etwas Punk und 80er Rock.
Ulfud: Of Existential Distortion
Die aus Island stammenden ULFUD bescheren uns mit ihrem ersten Longplayer einen kalten Mix aus Black und Death Metal, wie er nur aus Island kommen kann.
Ulthar: Anthronomicon
Ihre Alben Nummer 3 und 4, "Anthonomicon" und "Helionomicon", vollgepackt mit hochklassigen schwarzgefärbtem Death Metal, hauen ULTHAR zeitgleich raus.
Ulthar: Helionomicon
Ihre Alben Nummer 3 und 4, "Anthonomicon" und "Helionomicon", vollgepackt mit hochklassigen todgefärbtem Black Metal, hauen ULTHAR zeitgleich raus.
Victim: Planet Of Graves
VICTIM erfinden auf "Planet Of Graves" den Thrash nicht neu und müssen sich in diesem Segment gegen Hunderte Bands erwehren. Was sie machen, machen sie aber solide und oldschool, sodass nur noch ein kleiner Schubs Richtung Eigenständigkeit fehlt.
Vredensdal: Sonic Devotion To Darkness
Der US-Black Metal hat bei der skandinavischen Szene mehr als ein Ohr aufgesperrt. Puristisch und mit norwegischen Melodien angereichert erinnert "Sonic Devotion To Darkness" stark an die europäische Szene.
Winter Willow: Existentiell Vånda
Depressive Post-Rock steht drauf und das trifft es auch ziemlich gut. Für alle Freunde nebelverhangener Wintertage mit wenig Licht.
Witch Ripper: The Flight After The Fall
Ein emotional geladenes Album, dass etwas sludgig, aber auch melodisch rüberkommt, kommt von WITCH RIPPER.
Woewarden: In The Art Of My Caged Existence
Atmosphärisch dichter Black Metal mit einem melancholischen Touch und einem gewöhnungsbedürftigen Gesang, läuten WOEWARDEN die restlichen trüben Tage des Jahres ein.
Wretched Fate: Carnal Heresy
Derb, heftig und brutal - diese Worte beschreiben das aktuelle Todesbrett von WRETCHED FATE auf den Punkt.
Xalpen: The Curse of Kwányep
Das chilenische Duo entfacht hier ein Black Metallisches Feuerwerk, der besonders rauen Sorte.