Air Raid - Point Of Impact | |
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Review von RJ vom 16.12.2014 (6634 mal gelesen) | |
Wieso erinnert mich das Cover irgendwie an ELO? Und wieso klingt die Stimme von Arthur W. Andersson nach dem jungen Sebastian Bach? Und an anderen Stellen wiederum nach Rob Halford? Und wieso ist "Point Of Impact" eigentlich kein Album von JUDAS PRIEST? Fragen über Fragen, die ich nachfolgend mal versuche zu beantworten. Kommen wir erst einmal zum Sänger. Arthur klingt nun mal wie eine Mischung aus Sebastian Bach und Rob Halford, was für sich genommen kein Nachteil ist. Außerdem heißt das für mich, dass der Knabe eine Stimme hat, mit der er ein ordentliches Pfund in die Stücke bringt. Musikalisch haben die Jungs von AIR RAID bei ihren Helden des NWOBHM gut zugehört und sind quasi bei JUDAS PRIEST und IRON MAIDEN in die Schule gegangen. Daran ist also nicht feststellbar, dass der Fünfer eigentlich aus Schweden kommt, so dass es schon einer Erwähnung wert ist, dass hier keine Briten am Werk sind. Die Göteborger, die sich 2009 gegründet haben und nun ihre Zweitwerk veröffentlichten, dürften einigen True Metal-Fans vom Keep It True 2013 ein Begriff sein. Für Genrefans ist "Point Of Impact" ein ganz ambitionierte und flotte Scheibe, die mir zwar nicht die herausragenden Songs bietet, insgesamt aber als solides Machwerk einer Nachwuchsband durchgeht. Gesamtwertung: 7.0 Punkte | |
Trackliste | Album-Info |
01. Bound To Destroy 02. Madness 03. Victim Of The Night 04. Wildfire 05. Flying Fortress 06. Vengeance 07. The Fire Within 08. We Got The Force | Band Website: www.facebook.com/AirRaidOfficial Medium: CD Spieldauer: 34:59 Minuten VÖ: 21.11.2014 |
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