Fastway - Eat Dog Eat | |
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Review von des vom 22.12.2011 (3449 mal gelesen) | |
![]() Umso wohltuender und überraschend sind daher die ersten Takte von "Eat Dog Eat": verschwunden sind die klebrigen Poser-Metal-Anklänge. Mit dem neuen Album bewegt sich Fast Eddie Clarke eher in Richtung Blues-(Hard-)Rock. Der Opener ist vielleicht noch am ehesten ein klassischer Hardrocker, doch bereits mit 'Deliver Me' regiert die bluesige Note, die im abschließenden Song 'On And On' gipfelt, der den Höhepunkt des Albums darstellt. Freunde von Balladen werden mit 'Dead And Gone' zufriedengestellt, in dem Sänger Toby Jepson die Fähigkeiten seiner Rockröhre unter Beweis stellen kann. Der Song verbreitet so etwas wie 'Dead Or Alive' Flair, bis er dann ab der Häfte zur WHITESNAKE-Hymne mutiert Neben abwechlsungreichem Songwriting bietet "Eat Dog Eat" auch einen exzellenten Sound; glücklicherweise wurden die Finger von Synthies gelassen. Vielmehr regiert erdig-gediegener, treibender Rocksound ohne Mätzchen und unnötiger Politur. "Waiting For The Roar" wird es wohl nicht mehr auf meinen Plattenteller schaffen, "Eat Dog Eat" sicher. Gelungene Rückkehr von Fast Eddie Clarke. Gesamtwertung: 8.0 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
01. Deliver me 4:41 02. Fade out 4:05 03. Leave the light on 3:55 04. Loving fool 4:30 05. Dead and gone 5:49 06. Sick as a dog 3:44 07. Freedom song 3:52 08. Do you believe 4:04 09. Love I need 4:37 10. On and on 3:53 Download/web exclusive: 11. Only if you want it 4:06 | Band Website: Medium: CD Spieldauer: VÖ: 14.11.2011 |
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