Udånde - Slow Death - A Celebration Of Self-Hatred

Review von Eddieson vom 27.12.2022 (1201 mal gelesen)
Udånde - Slow Death - A Celebration Of Self-Hatred UDÅNDE sind das Soloprojekt des dänischen Black Metallers Rasmus Ejlersen, der aber mittlerweile in der Slowakei lebt. Nach seinem ersten Album, "Life Of A Purist", legt er nun sein zweites Album, "Slow Death - A Celebration Of Self-Hatred", vor und begibt sich damit auf eine Reise durch sein Leben in den Jahren 2009 bis 2022. Ein Leben, das gespickt war mit tiefgreifenden Erfahrungen, Panikattacken, Depressionen und Medikamenten. Hiermit verarbeitet er diese Zeit, und man kann sich vorstellen, dass es dementsprechend düster ausfällt. Es gibt wenig erhellende Momente, umso mehr eine bedrückende Stimmung.

Musikalisch ist das alles aber gut verpackt worden. Black Metal trifft auf tiefe Growls, melodische Gitarrenpassagen treffen auf mal rasende, mal treibende Drums, die vom wummernden Bass begleitet werden. Alles verpackt in einer ordentlichen Produktion, wird "Slow Death - A Celebration Of Self-Hatred" zu einer dunklen Perle, die vielen der Hörerschaft aus der Seele sprechen wird.



Gesamtwertung: 6.5 Punkte
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Trackliste Album-Info
01. I'm Not A Pessismist, I'm A Realist
02. Who Got Diagnosed Years Later
03. And Denied All Sense And Reason
04. I Mean, Who Am I To Blackout
05. We Should Welcome The Suffering
06. Remember Not To Paise The False King
Band Website:
Medium: CD
Spieldauer: 38:49 Minuten
VÖ: 02.12.2022

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