Hammer King - Kingdemonium | |
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Review von Eddieson vom 31.08.2022 (1130 mal gelesen) | |
![]() Nun ist es aber auch so, dass einige Klischees im Power Metal einfach bedient werden wollen - und das machen HAMMER KING auf "Kingdemonium" zur Genüge. Allen voran mit ihren Mitsing-Refrains, man höre da nur 'Pariah Is My Name' oder den Opener 'Invisible King'. Auf der anderen Seite gehen sie aber auch mit dem Titeltrack oder 'Live Long, Die Nasty' etwas härter zur Sache als auf vorherigen Veröffentlichungen. Und sie können auch weiterhin hymnisch, wie man mit 'We Shall Rise', 'The 7th Of The 7 Kings' oder 'Age Of Urizen' hört. Und um noch mal den Bogen zu den Klischees zu schlagen, lösen diese natürlich auch eine gewisse Vorhersehbarkeit in den Songs aus, doch das nur am Rande. Letztendlich lässt sich aber sagen, dass "Kingdemonium" ein solides Album geworden ist, welches sich zwar noch Vergleiche zu HAMMERFALL gefallen lassen muss (gut, gibt Schlechteres), aber auch so viel Eigenständigkeit besitzt, dass man sich das Album als Power Metal-Fan getrost in die Sammlung stellen kann. Gesamtwertung: 7.0 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
01. Invisible King 02. Pariah Is My Name 03. We Shall Rise 04. Live Long, Die Nasty 05. The 7th Of The 7 Kings 06. Kingdemonium 07. Other Kingdoms Fall 08. The Four Horsemen 09. Guardians Of The Realm 10. Age of Urizen | Band Website: www.hammer-king.com Medium: CD, LP Spieldauer: 56:19 Minuten VÖ: 19.08.2022 |
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