Rexul - Erebus ...Virtuosus ... Alpha ... | |
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Review von Eddieson vom 30.11.2021 (2598 mal gelesen) | |
![]() Was die Songs vor allem etwas auflockert und ihnen eine besondere Note verleiht, sind die sphärisch eingestreuten Parts, wie beim Ende von 'Reentry The Emptiness' oder die Keyboards bei 'Intergalactic Eyes'. REXUL können aber auch straight nach vorne, wie sie mit 'Laudatio Per Mortem' oder auch 'Curia' zeigen. Auf Albumlänge kommt "Erebus ... Virtuosus ... Alpha" dadurch etwas abwechslungsreicher und weniger straight, was aber absolut nicht negativ gemeint ist. Denn eben diese Variablen zwischen sphärisch/epischen Klängen und straighten Parts macht das Album ja eben so interessant. Klar, das ist das Debüt und hier und da kann man bestimmt noch einiges ausbauen und festigen, aber alles in allem kann man sagen, dass REXUL hier durchaus ein gelungenes Debüt vorlegen, das von Ami-Death-Metal-Jüngern der frühen Neunziger ruhig mal angetestet werden darf. Gesamtwertung: 7.0 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
01. 999 02. Intergalactic Eyes 03. Reentry In Emptiness 04. The Light 05. Entlightened By The Morning Star 06. Fraternitas Of An Old Noir Latreia 07. 333 08. Immaculate Vengeance 09. Curia 10. The Darkness 11. Undead Between The Column Of Salomon 12. Laudatio Per Mortem 13. 666 | Band Website: Medium: CD Spieldauer: 49:04 Minuten VÖ: 26.11.2021 |
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