Paradise Lost - Believe In Nothing | |
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Review von Eddieson vom 27.06.2018 (8571 mal gelesen) | |
Nach "Host" kehrten PARADISE LOST 2001 mit ihrem achten Studioalbum zurück und setzten wieder vermehrt auf härtere Gitarrenklänge, die jedoch weitab vom Metal sind. Dark Rock nannte sich das damals zur Zeit der Veröffentlichung, lediglich ein paar Elektro-Einflüsse sind von "Host" geblieben. Zur damaligen Zeit zog "Believe In Nothing" gar nicht mal so schlechte Kritiken ein, doch die Band war selbst nie mit dem Artwork und der Produktion der Platte so recht zufrieden. Deshalb erfährt sie nun eine Komplettüberarbeitung. Jaime Gomez Arellano nahm sich den Sound vor und verpasste ihm einen neuen (besseren?) Klang, Branca Studio entwarf ein neues düsteres Cover, mit dem PARADISE LOST sich wesentlich zufriedener zeigen. Schwere Zeiten waren es damals für die Band, deshalb klingen die Songs melancholisch und dunkel. Nimmt man nun 'Fader', das orchestrale 'Divided' oder den Rocker 'Mouth', dann kann man sich malerisch vorstellen, dass Depression und emotionale Taubheit die Band heimsuchte. Aber mittlerweile scheint alles gut und auch die Band hat nun dank des neuen Sounds und dem neuen Artwork ihren Frieden mit dem Album geschlossen. - ohne Wertung - | |
Trackliste | Album-Info |
01. I Am Nothing 02. Mouth 03. Fader 04. Look At Me Now 05. Illumination 06. Something Real 07. Divided 08. Sell It To The World 09. Never Again 10. Control 11. No Reason 12. World Pretending | Band Website: www.paradiselost.co.uk Medium: CD Spieldauer: 46:12 Minuten VÖ: 29.06.2018 |
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