Burden Of Grief - Eye Of The Storm | |
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Review von Eddieson vom 17.05.2018 (6638 mal gelesen) | |
Vier Jahre haben sich BURDEN OF GRIEF Zeit gelassen, um neue Songs zu schreiben, an diesen zu feilen und sie dann ausgereift und durchdacht im Kohlekeller aufzunehmen. Gelohnt hat sich diese Zeit allemal, denn die Tracks klingen nicht wie ein Schnellschuss, sondern wohl überlegt. Dabei hat man natürlich auch auf die entsprechende Produktion geachtet, die auf "Eye Of The Storm" schon fett und druckvoll klingt. Mit einem kurzen Intro startet "Eye Of The Storm" und packt mit dem folgenden Titeltrack auch schon gleich ein erstes Highlight aus. Thashig und melodiös schlägt der Song zu. 'The Angel' hingegen startet zwar auch ruhig, geht dann aber wesentlich rabiater zu Werke. Einen starken Schlagzeugeinsatz bietet die Eröffnung zu 'Broken', danach geht es mit den typischen und leicht groovigen Trademarks der Band weiter. 'Wolf Moon' ist eine der melodischsten Nummern des Albums und richtig thrashig wird es dann bei 'Killing Spree', ein Song, der wild um sich schlägt. Das Album gipfelt schließlich im etwas über sechs Minuten laufenden 'The Funeral Cortege', welcher ebenfalls ruhig startet, dann mit einem ordentlichen Nackenbrecher-Riff punktet und im Verlauf das gesamte Album noch mal gut zusammenfasst. Man kann also sagen, dass sich BURDEN OF GRIEF auf "Eye Of The Storm" äußerst abwechslungsreich präsentieren. Immer schwankend zwischen Thrash-Attacken und einer ordentlichen Portion Groove, gespielt mit vielen melodischen Parts, macht das Album viel Spaß und BURDEN OF GRIEF zeigen stark, wie lange nicht mehr. Gesamtwertung: 8.5 Punkte | |
Trackliste | Album-Info |
01. Inception (Intro) 02. Eye Of The Storm 03. The Angel 04. Broken 05. Wolf Moon 06. Killing Spree 07. Breathe One's Last 08. A Dying Breed 09. Maze Of Absurdity 10. Zero Gravity 11. The Funeral Cortege | Band Website: www.burdenofgrief.de Medium: CD Spieldauer: 42:56 Minuten VÖ: 04.05.2018 |
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