Beastmaker - Inside The Skull

Review von Dimebag vom 06.07.2017 (5582 mal gelesen)
Beastmaker - Inside The Skull Nach ihrem letztjährigen Debütwerk "Lusus Naturae" veröffentlichen BEASTMAKER direkt mal ihr Zweitwerk "Inside The Skull". An der musikalischen Herangehensweise hat sich nichts geändert, man huldigt dem Doom der siebziger und auch achtziger Jahre. Den Backkatalog von BLACK SABBATH und PENTAGRAM können die Jungs sicherlich auswendig hersagen und um das Gesamtkonzept abzurunden, wirkt auch die optische Darstellung von Album und Band wie aus der Zeitmaschine entstiegen. Natürlich ist das alles so eigenständig wie OZZY OSBOURNE ohne Viagra, aber es macht verdammt viel Spaß. Offensichtlich hat die Band nicht nur genau hingehört bei ihren Vorbildern, sondern auch genug Talent, um die Einflüsse in gute Songs zu gießen.

Direkt mit dem Einstiegssong 'Evil One' haut man einen fetten Ohrwurm raus, das Riff von 'Nature Of The Damned' fräst sich ähnlich im Kopf fest (und man fragt man sich unablässig, wann man TONY IOMMI dieses Riff schonmal spielen gehört hat). Die Fülle an geilen, mitreißenden Riffs erfreut den geneigten Headbanger und der beschwörende Gesang von Trevor William Church tut hier sein Übriges.

Schönes Zweitwerk für Doom-Fans, die IOMMI-Riffs mal von jemand anderem gespielt hören wollen.



Gesamtwertung: 7.0 Punkte
blood blood blood blood blood blood blood dry dry dry
Trackliste Album-Info
01. Evil One
02. Heaven To Hell
03. Now Howls The Beast
04. Of Gods Creation
05. Give Me A Sign
06. Nature Of The Damned
07. Psychic Visions
08. Inside The Skull
09. Night Bird
10. Sick Sick Demon
Band Website:
Medium: CD
Spieldauer: 38:15 Minuten
VÖ: 19.05.2017

Besucher-Interaktion

Name:
Kommentar:
(optional)
Meine Bewertung:
(optional)
(Hinweis: IP-Adresse wird intern mitgespeichert; Spam und Verlinkungen sind nicht gestattet)

Artikel über soziale Netzwerke verbreiten