Interview mit Nikola Grgic von Skum

Ein Interview von Akhanarit vom 02.03.2013 (11560 mal gelesen)
Fass das nicht an, es ist nicht aus Titan!

Nachdem die Kölner SKUM gerade mit einem neuen Album um die Ecke gebogen sind, hat B4M Frontmann Nikola Grgic zum ausführlichen Plausch gebeten und nicht nur Hintergründe über die neue Platte in Erfahrung bringen können sondern auch, warum es helfen kann, Haftpflichtversicherungen zum Geburtstag geschenkt zu bekommen. Jetzt ist es offiziell: Death Metal ist die reinste Zerstörung!

Hallo Nikola! Vielen Dank, dass du dir die Zeit für ein Interview mit uns nimmst. Wie geht's?

Nikola: Sehr gerne, ganz gut soweit.

Kommen wir doch gleich mal auf euer neues Album zu sprechen. Ihr habt mit "Prasina" gerade euer drittes Album veröffentlicht. Erzähle unseren Lesern doch mal in eigenen Worten, was sie davon erwarten können.

Nikola: Ich denke, sie können ein ordentliches Pfund erwarten. Die Platte drückt gut nach vorn, allerdings nicht nur, das macht sie spannend. Nicht nur Härte und Groove sind zu finden, sondern auch Melodien, die sich in Hirn und Herz fräsen. Zu dieser Paarung gesellen sich einige schöne Hooks, die die Platte auch nach dem Hören noch im Kopf rotieren lassen.

An Abwechslungsreichtum mangelt es "Prasina" nicht. Allein die Verwendung dreier Sprachen macht dies deutlich. Lassen sich bestimmte Texte nicht vernünftig übersetzen, oder gab es einen besonderen Grund, neben Deutsch und Englisch auch noch Kroatisch hinzu zu nehmen?

Nikola: Naja, vergiss den Ansatz des Übersetzens. Der Gedanke findet nicht statt. Es hat sich einfach ergeben, aus dem Bauch heraus. Bei uns entsteht, bisher zumindest, zuerst die Musik. Beim Text gibt mir das Lied selbst die Idee oder ich kann aus meinem Pool an Ideen, Fragmenten und ganzen Texten schöpfen. Da ergänzt sich dann oft Musik und Text. In welcher Sprache letztendlich gesungen wird ergibt sich abhängig vom Lied, also was sich dann passend anfühlt. Ich bin beim Schreiben vom Kopf her in der Sprache unterwegs, die sich dann im Lied wiederfindet. Es wird nicht wirklich übersetzt.

Es liegt auf der Hand, dass gerade die kroatischen Lyrics vielen Hörern Fragezeichen in die Gesichter brennen werden. Wovon handeln speziell diese Lyrics? Immerhin ist sogar der Titelsong des Albums darunter!

Nikola: Haha, das kann ich mir denken. Auf der anderen Seite ist es auch verwunderlich, dass es überhaupt solche Aufmerksamkeit erregt. Schließlich ist der Gesang in unserer Ecke ja meist nicht vordergründig durch die leichte Verständlichkeit des Textes geprägt. Im Gegenteil, die meisten Leute, die ich kenne, beschäftigen sich eher peripher mit Texten, wenn es um harte Musik geht. Es beschäftigt sie eher wie, als worüber jemand singt. Von daher finde ich es natürlich sehr spannend, dass die Frage nach dem textlichen Inhalt erst aufkommt, wenn eine andere, nicht "verkehrsübliche" Sprache verwendet wird. Aber gut, kommen wir zum Inhalt. 'Prasina', der Titelsong, ist ein sehr ambivalentes Stück. Der Text ist eine persönliche Nummer, die sich nach innen richtet. Eine verbalisierte Darstellung eines emotionalen Zustandes, die Strophen sind sehr düster, resigniert. Im Kontrast dazu steht der Refrain, der fragend, anklagend nach Leben schreit. 'Nada', nun, das heißt Hoffnung, und da geht es um eine Suche, Liebe halt. Nicht gerade der typische Inhalt für eine harte Metal-Band, aber "typisch" sind wir ja auch nicht, haha! Weitere Elemente in kroatischer Sprache finden sich in 'Kolos' und 'Brandrodung', und naja, das letzte Stück, 'Pjesma Bez Imena' ist ja ein Instrumental. Der Titel allerdings war die Idee von unserem Schlagzeuger Christoph und bedeutet schlicht: Lied ohne Namen.

Nikola, wenn du eure Alben mal Revue passieren lässt... Was hat sich aus deiner Sicht auf "Prasina" verändert?

Nikola: Es sind einige Jahre ins Land gezogen. Das Line-Up ist zur Hälfte ein anderes und hat sich verschlankt. Das hört man auch. Es ist viel neuer Input durch Christian und Roberto hinzugekommen. Außerdem sind wir in unseren Fähigkeiten beim Arrangement gewachsen. Das Material tritt mehr Popo und ist gleichzeitig melodischer geworden.

Und was sind die Konstanten?

Nikola: Konstant vorhanden ist nach wie vor der drückende Groove, die Energie und das rohe, kräftige Fleisch.

Erzähle uns doch mal etwas zur Entstehungsgeschichte des neuen Silberlings. Ein Einblick hinter die Kulissen ist ja meist interessant.

Nikola: Entstanden sind die ersten Ideen in der Zeit, als Roberto zu uns stieß. Christoph hatte zu dem Zeitpunkt einige Songideen frisch aus dem Ofen geholt und wir beschnupperten uns quasi, während es arbeitstechnisch schon ans Eingemachte ging. Roberto brachte dort auch schon viel Input mit. Die erste Geschmacksprobe der neuen Besetzung gab es ja mit der Promo 2010, mit der wir selber auch erst mal ein Gefühl für unseren neuen Aufbau bekommen und natürlich auch ein Lebenszeichen raushauen wollten. Unser kreativer Output war enorm. Wir hatten für "Prasina" eine ganze Palette an Stücken zur Auswahl und somit auch den Luxus, eine Auswahl treffen zu können. Es sind einige Songs, die es nicht mit auf die Platte geschafft haben, da sie einfach vom Klangbild nicht dazu gepasst hätten. So haben wir ein in unseren Augen trotz der Abwechslung sehr homogenes Stück Musik geschaffen, ein Destillat sozusagen, wie ein feiner Schnaps, haha!

Wie hat eure Band eigentlich zusammen gefunden?

Nikola: Christoph und ich sind die verbliebenen Gründungsmitglieder. Es gab einige Besetzungswechsel in der Band, und zu den meisten unserer Ex-Musiker pflegen wir auch immer noch Kontakt, da ist SKUM schon wie eine Familie. Teilweise haben die Jungs die Musik ganz an den Nagel gehangen, und in manchen Fällen haben sich die Wege halt einfach getrennt. Trotzdem verfolge ich mit großem Interesse die Aktivitäten. Unser Ex-Gitarrist Daniel ist aktuell mit dem Ghost-Punk Projekt THE NIGHT als Sänger im Aufnahmeprozess, worauf ich große Stücke halte. Ich denke, da erwartet uns ein geiles Album. Aber zurück zum Thema. Christian ist vor ca. fünf Jahren zu uns gestoßen, nachdem uns unser langjähriger Freund André mitteilte, dass er sich zurückziehen wollte. Wir kannten Christian vor allem von seiner Band ORKUS, mit der wir schon das eine oder andere Konzert hatten. Außerdem spielte er noch Bass bei SUNSETDOWN. In die Fußstapfen von André zu treten war schon eine Aufgabe, die auch wortwörtlich genommen nicht einfach ist (bei über zwei Metern Körpergröße und Schuhgröße 50). Nicht nur deswegen hatte der Mann eine enorme Bühnenpräsenz, so dass so einige Leute ihre Zweifel hatten, ob Christian diese Lücke füllen würde. Es stellte sich aber heraus, dass er abgesehen von allen anderen Fähigkeiten, die ihn zum richtigen Mann für uns machen, im Kontrast zu seinem ruhigen, fast schon phlegmatischen Auftreten im Alltag auf der Bühne, glücklicherweise völlig wahnsinnig ist. Der Kontakt zu Roberto ist durch Zufall entstanden. Nachdem wir an einem Punkt angekommen waren, wo beide Gitarristen kurz nacheinander die Band verlassen hatten und Christian quasi gerade frisch dabei war, war ich mächtig genervt von der ständigen Karma-Keule, die uns immer eine drüber gab und brauchte eine Pause. Ich hatte gemerkt, dass meine Energie so aufgebraucht war, dass ich keinen weiteren Rückschlag ertragen hätte. Also bat ich um ein paar Monate bandfrei. Keine Proben, keine Orga, nichts. Einfach nur den Kopf und die Seele freikriegen. Nach ungefähr einem halben Jahr rief mich Christoph an, und sagte, dass sein Kumpel Jan (Gitarrist von BOLLE & THE VERY GOOD LOOKING BOYS) einen Gitarristen kennt, der ganz passabel spielt und eine Band sucht. Wir vereinbarten ein Treffen, und fanden seine ruhige, bescheidene Art direkt sympathisch. Als wir ihn dann spielen hörten, waren wir begeistert und als wir dann zusammen spielten, verliebt. Der Rest ist Geschichte…

Was sind die besten Eigenschaften der einzelnen Bandmitglieder?

Nikola: Hm, die Jungs haben eine ganze Menge toller Eigenschaften, wo soll ich da beginnen? Da werde ich mich auf einige wenige beschränken müssen… Christoph, mit ihm bin ich seit meinem 14. Lebensjahr befreundet, wir feiern sozusagen 20 Jahre, haha, uns verbindet trotz oder vielleicht auch wegen vieler Unterschiede eine tiefe Freundschaft. Vielleicht fallen diese nicht so auf, da wir viel voneinander gelernt haben und wir uns da inzwischen oft in der Mitte treffen - naja, oder uns zumindest in nicht allzu weiter Ferne über die Mitte hinweg zuwinken können. Grob kann man sagen, Christoph ist eher der Kopf- und ich der Bauchmensch. Er handelt sehr überlegt und zielgerichtet, und geht sehr kritisch mit seiner Umwelt und vor allem mit sich selbst um, was ihn zu einem sehr reflektierten Zeitgenossen macht. Trotz all der Vernunft birgt sein klarer Verstand ein großes treues Herz, auf das man sich immer verlassen kann. Christian ist… meine Assoziation ist in diesem Zusammenhang ist ein kräftiger, gut abgehangener Schinken, genossen mit einem klaren Schnaps, der dich deine Wohnung abfackeln lässt, während du dabei eine Zigarette drehst und erzählst, was du alles nicht leiden kannst, um dann glückselig lächelnd deinen Hund hinterm Ohr zu kraulen (ich will auch, was er genommen hat! - die Red.). Passendes Bild, finde ich. Christian ist ein gut organisiertes Arbeitstier, das mehr als wir alle im Auge behalten muss und dabei trotzdem, zumindest meistens, gut die Ruhe bewahrt. Insgesamt kommt er immer recht locker und entspannt daher, aber wenn man ihn kennt und er unter Strom steht, weiß man, dass er auch anders kann. Diese Spannung scheint sich bei ihm auf der Bühne zu entladen, wo er ein ziemliches Feuer anzündet, wo es bisher immer wie durch ein Wunder nicht zu dramatischen Kollisionen zwischen uns beiden gekommen ist. Er schafft es in der Band immer, den Blick aufs Ganze zu richten, wenn wir dann doch mal irgendwie in einem Thema fokussiert hängen und dabei Raum und Zeit vergessen. Nichtsdestotrotz ist er - trotz all seines bitteren Realismus - wahrscheinlich einer der größten idealistischen Überzeugungstäter, die ich kennenlernen durfte. In meinem Umfeld kenne ich kaum Menschen, die ihr Leben mit solcher Konsequenz und Hingabe der Musik widmen. Roberto, hm, er ist ein Ausnahmetalent. Klar, er spielt wahnsinnig gut Gitarre und ist auch noch ein begnadeter Künstler im visuellen Bereich, wenn man sich unsere Designs anschaut. Aber das Entscheidende ist diese bodenständige bescheidene Gelassenheit, die er nicht nur nach außen hin vermittelt, sondern die wirklich ein Teil von ihm ist. Das lässt mich einfach nur respektvoll den Hut vor ihm ziehen, immer wieder. Er lässt sich wirklich durch nichts aus der Ruhe bringen und hat nie schlechte Laune. Da kann ich immer nur drüber staunen. Nun, zu meiner Person kann ich selbst wenig sagen, die Beurteilung über meine besten Eigenschaften überlasse ich anderen, von innen kann ich das schlecht.

Und womit können sie dich zur Weissglut treiben?

Nikola: Gute Frage, da gibt es schon das eine oder andere. Aber da ich gerade nichts zu meinen positiven Eigenschaften sagen konnte, kann ich dafür schon beurteilen, womit ich die Geduld der Jungs strapaziere. Und das reicht eigentlich aus für mehrere Personen, deswegen belassen wir es bei meinen Macken. Wo fange ich an? Unpünktlichkeit, gut, nicht mehr ganz aktuell, aber Christoph habe ich damit schon einige Adern platzen lassen. Inzwischen klappt es ganz gut, aber ich kriege es außerhalb der täglichen Arbeit für mein Brot einfach nicht hin, pünktlich zu sein. Ich nenne das inzwischen scherzhaft die Balkanlatenz, das heißt für meine Umwelt: Ich pendele mich in einer Verzögerung bis 15 Minuten ein. Da sagt inzwischen keiner mehr was, da meckert keiner, das funktioniert. Ein Kompromiss, der sich so eingebürgert hat. Ich rede oft, bevor ich denke. Die Problematik dabei muss ich wohl nicht näher erläutern… Und an mir gehen Dinge kaputt. Das muss ich ganz bewusst so formulieren. Das ist nicht böse gemeint, aber ich bin ein mobiles Krisengebiet. Vielleicht sollte ich mich bei Stiftung Warentest oder dem TÜV um einen Job bewerben. Wenn etwas bei mir dem längeren Einsatz gewachsen ist, handelt es sich um echte Qualität. Nikola-proofed, sozusagen. Ich kann nichts dafür, es ist mir auch unangenehm, aber ich finde mit intuitiver Sicherheit die Sollbruchstelle von allem, was in meine Nähe gerät. Früher fand ich das witzig, aber heute ist mir das ab und an schon peinlich. Nachher kann ich da zwar immer drüber lachen, aber das ist schon blöd, wenn man ständig mit Kollateralschaden rechnen muss. Als ich 25 geworden bin, haben Freunde mir eine Haftpflichtversicherung geschenkt. Bei den Jungs heißt es inzwischen immer nur: „Nikola, fass es nicht an, das ist nicht aus Titan!“

SKUM kommen aus Köln. Wie lässt es sich als Musiker dort am besten feiern?

Nikola: Feiern Musiker anders? Darüber habe ich mir noch nie Gedanken gemacht, aber du meinst bestimmt, welche Clubs ich empfehlen würde. Naja, so oft gehe ich gar nicht mehr vor die Tür, außer wir spielen, oder bei Konzerten von anderen Bands. Schöne Abende verbringen kann man auf jeden Fall im MTC, wo auch unsere Release-Party stattgefunden hat. Die spielen da am Wochenende die härtere Gangart und haben ziemlich viele Konzerte. Der Laden findet sich auf der Zülpicherstraße in der Nähe von den Ringen. Man ist also auch recht flexibel und hat ziemlich viele Möglichkeiten zur Auswahl, wo man hingehen kann. Wer es etwas ruhiger mag, dem empfehle ich das Barock. Der Laden gehört einem Kumpel von uns und befindet sich direkt an der Haltestelle Eifelstr.. Das ist eine sehr gemütliche Kneipe mit heimeliger Atmosphäre. Die Musik ist in einer Lautstärke, bei der man trotzdem noch quatschen kann. Da der Laden nicht direkt an den Ringen ist, findet sich dort meist nur Publikum, das da tatsächlich auch bewusst hin will. Musikalisch ist es da recht vielfältig, aber der Fokus liegt eindeutig in erdiger Rockmusik, und natürlich auch viele alte Klamotten. Geknüppel wird man dort eher nicht hören. Ein liebevolles Detail ist allerdings der große Bildschirm am Thekenrand, wo entweder die entsprechenden Videos zur Musik laufen oder Hintergrundinfos dazu als Fließtext.

Hast du ein oder zwei lustige Touranekdoten auf Lager?

Nikola: Hm, da gibt es mehr als eine oder zwei. Welche man denn so öffentlich erzählen kann, ist die andere Frage… Wenn ich es mir gerade überlege, fliegen gerade so viele Szenen vor meinem geistigen Auge herum, dass ich mich gar nicht entscheiden kann, also bleibe ich still und lächle…

Wo wir gerade beim Touren und Konzerten sind: Was bevorzugst du... Live- oder Studioarbeit?

Nikola: Naja, beides hat seinen Reiz und lässt sich eigentlich nicht wirklich vergleichen. Konzerte finde ich persönlich einfacher zu handhaben, Aufnahmen empfinde ich mental als sehr anstrengenden Prozess, der mir viel abverlangt und mich sehr ermüdet. Nichtsdestotrotz mag ich das gerne, aber Konzerte sind für mich schon sehr, sehr wichtig. Wenn wir live spielen, ist das für mich immer ein befreiender Prozess, der meine Seele bereinigt und mich zu einem umgänglichen Menschen macht. Das ist sehr wichtig für meine Mentalhygiene. Wenn wir spielen, bin ich lebendig.

Was können wir denn in nächster Zukunft von SKUM erwarten? Wohin wird die Reise gehen?

Nikola: Wohin unser Schiff uns trägt, vermag ich selber nicht zu sagen. Wer weiß, was morgen wird? Auf jeden Fall sind wir fleißig und schreiben schon Material für die nächste Scheibe. Mit der Vorproduktion wollen wir Anfang 2014 starten. Außerdem werdet ihr in naher Zukunft wohl auch auf YouTube mehr von uns sehen können. Und natürlich wollen wir live spielen. Also an alle Booker da draußen: Wir sind der wütende Prachtbulle mit der Autobatterie an den Eiern, der Ausgang braucht.

Nikola, ich danke dir für das Interview und überlasse dir das Schlusswort! Stay heavy!!!

Nikola: Musik ist frei und braucht kein Szenekorsett. Also lasst euch das auch von niemandem aufschwatzen! No rules, no borders!

Besucher-Interaktion

Name:
Kommentar:
(optional)
Meine Bewertung:
(optional)
(Hinweis: IP-Adresse wird intern mitgespeichert; Spam und Verlinkungen sind nicht gestattet)

Es ist ja ein Irrglaube, dass Titan so extrahart ist. Nicht falsch verstehen: Titan ist ziemlich hart (industriell bei Zugfestigkeiten bis 900MPa), aber Stahllegierungen gehen über 2000MPa. Titan punktet vielmehr dadurch, dass es (bei guter Festigkeit) halb so schwer ist wie Stahl und daher für Leichtbau unverzichtbar ist (Fluugzeug-Turbinenschaufeln etc). Jedenfalls ist Titan zu leicht für Heavy Metal :) Back To Topic: interessantes Inti.
10/10   (04.03.2013 von des)

Ich finde, Bleeding4Metal sollte sich als zweites Standbein mal als Metal-Versicherungsmakler aufstellen, harhar! Obwohl .... will man den solche Risiken versichern? Hmm, nee lässt man besser ;-) Geiles Inti, cooler Typ!!
10/10   (02.03.2013 von Opa Steve)

Artikel über soziale Netzwerke verbreiten