Absolute Steel - The Fair Bitch Project | |
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Review von Odin vom 30.07.2002 (10356 mal gelesen) | |
Drei Mann (plus zwei gemietete Mitspieler für Bass und Drums) haben sich auf die Fahnen geschrieben, ihren geliebten Party Metal der 80er wieder aufleben zu lassen. Und das tun sie auch. Zwar ist "The Fair Bitch Project" über weite Strecken keine musikalische Offenbarung, aber darauf kommt es hier auch nicht an. Schnörkellos und in räudigem 80er-Sound rotzen Andy Boss, Dave Bomb und K2 ihren "Perfect Party Metal" aus den Boxen. Vom Album-Titel angefangen über Songs wie "Smoot And Shaved" und "Spread Your Legs" ist das Thema ziemlich offensichtlich. Neben dem Stahl ansich ist das "schwache" Geschlecht und der Umgang (hehe) damit Inhalt Nummer eins der Songtexte. Noch bevor man sich vom Intro erholt hat (unbedingt den Text mitlesen! Mit "Love For Steel" ist sogar eine Ballade vertreten, eine Liebeserklärung an den Stahl, der den Herren von Absolute Steel offensichtlich doch noch wichtiger ist als irgendeine Frau. Neben den Songtexten bringt das Booklet der CD auch noch das "Absolute Steel Role Playing Game" mit - köstlich ("How to nail a Groupie")! Einen Punkt Abzug gibt's für manche hakelige Melodieführung, aber sonst ist dieses Album eine absolute Empfehlung für Party Metaller; mehr Metal als Red Aim und originaler als J.B.O. Gesamtwertung: 8.0 Punkte | |
Trackliste | Album-Info |
1. Intro: In The Beginning 2. We Sentence You To Death 3. Leatherbride 4. Smooth And Shaved 5. Crazy Horse 6. Too Good In Bed 7. Spread Your Legs 8. Naughty Nanny 9. The Bitch And The Beast 10. Love For Steel 11. Steelfront 12. Time To Be Heard | Band Website: www.andersbuaas.com Medium: CD Spieldauer: 44:36 Minuten VÖ: 30.03.2002 |
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