Gravewurm - Infernal Minions | |
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Review von grid vom 23.05.2013 (5585 mal gelesen) | |
Die US-Amerikaner GRAVEWURM lagen in den vergangenen 23 Jahren nicht auf der faulen Haut, sondern haben über dreißig Veröffentlichungen in die Welt gesetzt. "Infernal Minions" ist Vollalbum Nummer neun, und auch auf diesem Album huldigen sie ihren Vorbildern, die unter anderem HELLHAMMER, VENOM, BEHERIT und GOATLORD heißen. GRAVEWURM spielen räudigen Steinzeit-Black Metal: eine Handvoll Riffs, Schrammel-Sound und ultraböser Gesang. Mit 'Nocturnal Inquisition' steigen die Amis gut ins Album ein. Funeral Grave schwefelt ins Mikro, Gitarre, Bass, Schlagwerk verwaschen, Midtempo. Mein Kopf nickt, mein Fuß wippt. Nickt und wippt bei 'The Evil Within', bei 'Master Of The Dark', bei 'Dominion Of Lost Souls', nickt - wippt, nickt - wippt. Bei den zwischengestreuten Tastenklängen ('Master Of The Dark' und 'Dominion Of Lost Souls'), bei dem mit Halleffekten aufgepeppten Gesang. Nickt und wippt zum gleichbleibenden Rhythmus, zum gleichbleibenden Gesang, zu gleichbleibend halbinteressanten Melodien. Bis die hübsche kleine Melodie zu Beginn von 'Mistress Of Blood And Fire' die Einheitlichkeit kurz durcheinanderbringt und "Infernal Minions", zusammen mit dem ordentlichen Opener, vor dem glatten Durchschnitt rettet. Anspieltipps: alles 6,0 Punkte fürs Nicken und Wippen + 0,666 Punkte für den kultigen Gesang = 6,666 Gesamtwertung: 6.5 Punkte | |
Trackliste | Album-Info |
01. Nocturnal Inquisition 02. The Evil Within 03. Master Of The Dark 04. Dominion Of Lost Souls 05. The Beast Of The Abyss 06. I Die For Hell 07. Crown Of The Fallen 08. Mistress Of Blood And Fire | Band Website: Medium: CD Spieldauer: 35:14 Minuten VÖ: 14.05.2013 |
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