Deathbound - To cure the sane with insanity | |
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Review von Opa Steve vom 22.02.2004 (5648 mal gelesen) | |
Geiles Geballer. Wirklich. Viele Bands in diesem Segment leiden ja an einer gewissen Stagnation und Unglaubwürdigkeit - es fehlt einfach der mitreißende Funke. Aber Deathbound präsentieren auf diesem Album wirklich absolut gnadenlos brutalen Death-Metal der amerikanischen Schule. Der Wahnsinn ist Programm. Kein künstlich tiefergestimmtes Geröchel, sondern pure Hassausbrüche gehen Kai ganz locker von der Kehle. Die Riffs bewegen sich konstant auf effektiver Hochgeschwindigkeit, ohne aber in irgendeiner Form abgelutscht zu klingen. Streckenweise erinnern mich die derben Ausbrüche an Rotten Sound. Zwischen all dem Geknatter haben die Jungs auch noch ein Händchen für coole Harmonien wie das Intro von "As reluctance grows" beweist - selbiger Song entwickelt sich natürlich sofort danach zur schädelspaltenden Granate. Superstarkes Zeug mit echtem Killersound. Wer bei diesem Schlachtfest ruhig bleibt, für den gibt's ohnehin keine Rettung mehr.... Vollbedienung von vorn bis hinten - keine Ausfälle, Gore-Herz, was willst du mehr...
Gesamtwertung: 9.0 Punkte | |
Trackliste | Album-Info |
One mans hell is another mans heaven Without pain Whitecoatparanoia As reluctance grows Treacherous breed Silent city deathcount Consumed The house of the silent and friendly The flesh is the cage | Band Website: www.deathbound.net Medium: CD Spieldauer: VÖ: 01.12.2003 |
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