Divinity - Singularity | |
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Review von Mörser vom 02.05.2010 (5567 mal gelesen) | |
DIVINITY kommen aus Kanada und machen welche Musik???? Natürlich Frickelmucke. Wie bei so vielen kanadischen Bands finden die 5 Jungs ihre Freude darin, anderen zu zeigen, wo der Hammer hängt. Die Basis bildet moderner harter Thrash und wird wunderbar ergänzt mit technischem sowie brutalen Death Metal und ner Ecke von Schweden a la SOILWORK. Auch wenn "Singularity" erst das zweite Album ist, sind die Rhythmus- und Tempowechsel allererste Sahne. Im Gegensatz zu vielen jungen technischen Bands wissen DIVINITY nämlich genau wie man trotzdem den roten Faden fest in den Händen behält. Dazu kommen Gitarrensoli & -melodien zum niederknien und eine Rhythmusfraktion, die die Lieder entspannt, aber fest, zusammenhält. Über dem Ganzen thront dann der unglaublich fantastische Gesang von Sean Jenkins. Er beherrscht von klaren Gesang über thrashiges Gebrüll bis zu tiefsten brutalen Grunzern die ganze Palette. Fans von SOILWORK, die richtig harter Musik nicht abgeneigt sind, Fans von Bands wie STRAPPING YOUNG LAD und Brutal Death Fans, denen nicht schon beim ersten Ansatz von Melodie die Ohren anfangen zu bluten, sollten sich dieses Meisterwerk nicht entgehen lassen. Anspieltip und absolutes Highlight der Scheibe: 'Lay In The Bed You've Made'. Gesamtwertung: 9.0 Punkte | |
Trackliste | Album-Info |
1. Abiogenesis 2:11 2. Beg To Consume 4:23 3. Lay In The Bed You've Made 4:38 4. Emergent 4:48 5. Transformation 6:13 6. Monsters Are Real 5:32 7. Embrace the Uncertain 6:44 8. Formless Dimension 4:42 9. Approaching The Singularity 6:10 | Band Website: /www.divinity.ca Medium: CD Spieldauer: 45:20 Minuten VÖ: 24.04.2010 |
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