Hellish Crossfire - Bloodrust Scythe | |
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Review von Opa Steve vom 12.02.2010 (6325 mal gelesen) | |
Mit dem Thrash-Revival kommt auch wieder der alte Sound der späten 80er zurück. Der Sound einer Zeit, in der die Musik entdeckte, brutal zu werden. Die authentische Produktion von HELLISH CROSSFIRE klingt so, wie es sich für diese Musik gehört. Hier ist alles live - echte Drums, echte Amps. Als würde die Band bei einem im Zimmer spielen. Hier ist Dreck im Sound, und die Riffs braten einem so richtig lebhaft ein Loch in den Kopf. Man möchte direkt ein Bier aufmachen und mit der Band anstoßen. Sogar den billigen Hall/Echo-Effekt für die Vocals haben die Jungs originalgetreu reproduziert. Da wundert es auch nicht, dass die Musik ebenso authentisch aus den "guten alten Zeiten" stammt wie die Produktion. Pfeilschnelle Thrashriffs, ein Blut kotzender Schreihals und schön quietschende Soli zeichnen das Material aus. Titel wie 'Black Injection' gehen nicht gerade zurückhaltend mit euren Nackenwirbeln um, und überhaupt wird hier echt fleißig an der Vernichtung von Plektren gearbeitet und sich nicht geschont. Wen stören da Timingprobleme in 'At The Edge Of Total Chaos', wenn die Armerlahmung droht? Niemanden. Das ist das Album für alle Fans im Geiste der Hochzeit des unverfälschten und geradlinigen Metals!
Gesamtwertung: 7.5 Punkte | |
Trackliste | Album-Info |
01 Night Of The Possessed 02 Black Injection 03 ... Of Slaying Grounds 04 Into The Old And Evil 05 Orgasmic Rush 06 Speed Hunter 07 At The Edge Of Total Chaos 08 Too Tough To Die | Band Website: www.ihate.se Medium: CD Spieldauer: 42:43 Minuten VÖ: 11.01.2010 |
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