State Of Rock - A Point Of Destiny | |
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Review von des vom 03.02.2010 (5689 mal gelesen) | |
Die neue Band von Gitarrist Robby Böbel STATE OF ROCK besteht zu 75% aus ehemaligen Mitgliedern der Hardrock-Band FRONTLINE und dem SHY-Sänger Tony Mills. Auch musikalisch soll das Album "A Point Of Destiny" die Stärken dieser beiden Melodic Rock Formationen verbinden. "A Point Of Destiny" ist ein Beispiel dafür, dass ein gelungener Sound noch keine gute Platte ausmacht. Technisch kann man den STATE OF ROCK Machern nämlich nicht viel vorwerfen: die Produktion passt, es gibt schöne melodiöse Soli von Robby Bödel und dezente Keyboardsounds wurden passend in den Sound eingewoben. Allerdings rauscht das Songmaterial ziemlich unspektakulär vorbei, sodass auch nach mehreren Durchläufen nur der Eröffnungssong 'Black & Blue' hängen bleibt. Dazu kommt der unerträglich quäkende Gesang von Tony Mills, der sich in den allzu oft aufgesuchten hohen Regionen merklich abmüht. Da holen auch die bereits erwähnten Soli die Kohlen nicht mehr aus dem Feuer. Sorry, meine Herren, das war nichts. des Gesamtwertung: 5.0 Punkte | |
Trackliste | Album-Info |
01. Black & Blue 02. Without My Love 03. Heartless Dreamer 04. Don't Make Me Cry 05. Hanging In The Balance 06. Freedom 07. Count Me Out 08. A Point Of Destiny 09. Friction 10. Somewhere | Band Website: www.stateofrock.net Medium: CD Spieldauer: 46:10 Minuten VÖ: 29.01.2010 |
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