Vilefuck - What Lies Ahead Is Already Dead

Review von Krümel vom 25.10.2009 (6008 mal gelesen)
Vilefuck - What Lies Ahead Is Already Dead Was sich bereits auf der letztjährigen EP "Intoxicated By Madness" abzeichnete, wird auf diesem Debutalbum weiter ausgebaut: die Schweden ballern uns guten alten Old-School-Thrash in bester SODOM-Manier um die Ohren. Und dabei klingen sie trotz ihrer skandinavischen Herkunft so "deutsch" wie die vorgenannten Ruhrpott-Veteranen.

Direkt mit dem Opener und gleichzeitigem Titeltrack 'What Lies Ahead Is Already Dead' geben VILEFUCK die Marschrichtung vor: Fucking Thrash as Thrash can! Auch die folgenden sieben Kracher enthalten prägnante Riffings und abwechslungsreiche eingängige Melodien. Mal sind die Tracks im Hochgeschwindigkeits-, mal im Midtempo-Bereich angesiedelt. Trotz der musikalischen Ähnlichkeiten mit einigen Szenegrößen sind VILEFUCK aber kein bloßer Abklatsch. Man merkt dem Schwedenvierer an, dass ihnen der Old-School Thrash einfach im Blut liegt und sie diesen mit voller Inbrunst zelebrieren. Mit dem Debutwerk "What Lies Ahead Is Already Dead" ist der Band ein wirkliches Sahneteil gelungen, mit dem sie sicherlich einiges an (wohlverdienter) Aufmerksamkeit auf sich ziehen dürften.

Gesamtwertung: 8.5 Punkte
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Trackliste Album-Info
1. What lies ahead is already dead
2. The Machine
3. Force of Destruction
4. Light the Fires of Revolution
5. Fuck the System
6. Thrash and Destroy
7. Invisible War
8. Maze
Band Website: www.myspace.com/vilefuck
Medium: CD
Spieldauer: 37:26 Minuten
VÖ: 25.09.2009

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