Brewtality - Thrashed | |
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Review von Opa Steve vom 12.07.2009 (5252 mal gelesen) | |
BREWTALITY sind leider eins der Beispiele für einen recht übersättigten Markt. Nur dass es diesmal keinen aktuellen Musik-Trend erwischt hat, sondern den klassischen Thrash. Ich gebe zu, zur Geburtsstunde des deutschen harten Metals wären BREWTALITY eventuell sogar international bekannt geworden. Aber wenn wir ehrlich sind, wissen wir, dass zu dieser Zeit im Metal auch ein absoluter Notstand an innovativen Newcomern herrschte. Der Charme, der diese Scheibe trägt, ist der einer klassischen Keller-Combo. Die Riffs und vor allem der Gesang klingen häufig sehr eindimensional und nach zu wenig Fantasie. Gerade um die Gitarren tut es mir leid, denn es ist unüberhörbar, dass hier wesentlich mehr drin sein könnte. Gerade manche Leads erinnern mich an Kirk Hammett in frühen Tagen. Schade, dass im Songwriting nicht ein ähnlicher Geist lebt. Denn gerade im Ur-Thrash gibt es zur Zeit eine unüberhörbare Welle guter junger Bands, so dass BREWTALITY aufgrund der massiven Konkurrenz leider zurück in die zweite oder gar dritte Reihe gedrängt werden. Gesamtwertung: 4.0 Punkte | |
Trackliste | Album-Info |
01 Intro 02 Total Annihilation 03 Heavy Metal Suicide 04 Die By The Lord 05 Below The Surface 06 Domination 07 Forsaken 08 Angel Of Fire 09 War | Band Website: www.brewtality.de Medium: CD Spieldauer: 48:25 Minuten VÖ: 30.11.2008 |
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