Trancelike Void - Destroying Something Beautiful | |
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Review von TadMekka vom 16.07.2008 (6031 mal gelesen) | |
DTP, das rührige Label aus Italien (?) überschüttet uns mit dem, was die Jungs dort für Black Metal halten. Manchmal raten sie richtig. Manchmal nicht. Ich bin meist derjenige, der die ATFM-Veröffentlichungen reviewen darf. In den meisten Fällen war das auch absolut gut so, kam doch stellenweise unerwartet geiler Stoff von dort. Diesesmal jedoch muß ich sagen, daß diese Scheibe bei mir absolut nicht richtig platziert ist. TRANCELIKE VOID schmücken sich mit einem Insignium, dem sie absolut nicht gerecht werden. Eine Dreiviertelstunde gähnend langweiliges, tödlich ödes, sich endlos wiederholendes, vollkommen kraftloses und, DAS Todesurteil, ununterbrochen laaaaangsam dahergezwungenes... Gedudel ist kein Black Metal. So, genug gekotzt. Es gibt wohl auch in der Schwarzwurzelszene eine große Schnittmenge zu Doom oder auch Gothic-Metal. Meine Sache ist das nicht, aber Fans von Bands wie FLEURETY, die sich ebenso in endlosen Kompositienen ergehen, in denen einmal pro Minute ein kleiner Akustik-Akkord angeschlagen wird, sollten mal ein Ohr riskieren. Gesamtwertung: 3.5 Punkte | |
Trackliste | Album-Info |
01. Prelude: Descent 02. Part I: Everything Fails 03. Interlude I: Daydream 04. Part II: FRagile Consciousness 05. Interlude II: Nightmare 06. Part III: Total Desolation 07: Epilogue: Escape | Band Website: Medium: CD Spieldauer: 41:21 Minuten VÖ: 15.06.2008 |
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