Divinity - Allegory | |
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Review von Lestat vom 13.04.2008 (5897 mal gelesen) | |
Das beste Lied hat der Kanadafünfer gleich vorweg gestellt: 'Induce' ist ein Feuerwerk an Ideen, regt dazu an, wild und sinnlos durchs Zimmer zu moshen und die Matte zu schütteln, bis der Nacken weh tut. langweilig wird einem nicht. Ständig werden Riffing und Drumming gewechselt, Sänger Sean Jenkins wechselt von Death-Growls zu cleanem Gesang, zu Black-Gekeife und zurück. Und das alles brutalst sauber und brutalst druckvoll - gute Arbeit von Tue Madsen (DARK TRANQUILITY, MOONSPELL, THE HAUNTED). Leider geht es nicht ganz so extrem weiter. Breaks und Stops verschwinden zwar nicht gänzlich, aber die Mucke geht doch deutlich mehr in Richtung straight, mal deathig, mal thrashig, immer technisch perfekt; und immer wieder mit kleinen Überraschungen, weil eben doch nochmal ein Stop auftaucht, wo man ihn nicht erwartet. Bemerkenswert ist, dass es sich hier um ein Debutalbum handelt. Die Fünf sollte man auf jeden Fall im Auge behalten - und hoffen, dass sie nicht alle ihre Ideen in 'Induce' schon rausgehauen haben. Gesamtwertung: 8.0 Punkte | |
Trackliste | Album-Info |
01. Induce 02. Power Control 03. Plasma 04. Methodic 05. Modern Prophecy 06. Strain 07. The Unending 08. Chasm 09. The Diarist 10. NeuroTyrant | Band Website: /www.divinity.ca Medium: CD Spieldauer: 41:03 Minuten VÖ: 28.03.2008 |
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