The Foreshadowing - Days Of Nothing | |
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Review von Krümel vom 27.10.2007 (9868 mal gelesen) | |
Es gibt Alben, die graben sich von der ersten Sekunde in sämtliche Gehirnwindungen, gehen nicht mehr raus und sind einfach nur schön... und dazu zählt eindeutig der Erstling "Days Of Nothing" der italienischen Doom Gothic Formation THE FORESHADOWING. Rechtzeitig zur Herbstzeit veröffentlichen Marco Benevento (Gesang), Alessandro Pace (auch bekannt als Alex Vega der DOPE STARS INC, Gitarre) Andrea Chiodetti (Gitarre), Francesco Sosto (Keyboard, Background Vocals), Davide Pesola (Bass) und Jonah Padella (Drums) ein melodisch-melancholisches Meisterwerk. Der Opener 'Cold Waste' haut einen schon ob seiner doomigen Schwere und Melancholie aus den Socken. Doch eigentlich ist es mühselig einzelne Songs herauszupicken. Es gibt nicht ein Stück, das nicht zu gefallen weiß und eine epische Atmosphäre verbreitet. Dabei mischen THE FORESHADOWING (Funeral) Doom mit Gothic Rock - fast immer mit Gänsehautgarantie. Gerade auch wegen der sehr angenehm dunklen und weichen Stimme Marcos. Von daher ist "Days of Nothing" zwar ein schwermütiger aber auch eingängiger Brocken, einfach faszinierend. Lediglich die Glockensamples auf 'Ladykiller' und hier und da ein paar andere Elemente sind einen Tick zu schmalzig ausgefallen. Deswegen ist der Silberling "nur" ein "nahezu" perfektes Debutalbum. Dennoch: der Herbst ist gesichert! Ab mit'ner Decke auf die Couch und Kopfhörer auf die Ohren... Gesamtwertung: 9.0 Punkte | |
Trackliste | Album-Info |
01. Cold Waste 02. The Wandering 03. Death Is Our Freedom 04. Departure 05. Eschaton 06. Last Minute Train 07. Ladykiller 08. The Fall 09. Days Of Nothing 10. Into The Lips Of The Earth | Band Website: www.theforeshadowing.com/ Medium: CD Spieldauer: 52:19 Minuten VÖ: 22.10.2007 |
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