Berserk - Cries Of Blood And Hate

Review von Krümel vom 15.07.2007 (6661 mal gelesen)
Berserk - Cries Of Blood And Hate BERSERK gibt's schon seit fast einer Dekade. Mit "Cries of Blood And Hate" veröffentlichten die Spanier Forjstorm (Gitarre), LordMonk (Bass), Frozen Wind (Gitarre), Nazak (Vocals) und Träg (Drums) nun Ende 2006 über das schwedische Label Unexploded Records bereits ihr drittes Langeisen. Die Vorgängerscheiben wurden noch über die Independent-Franzosen Adipocere auf den Markt gebracht.

"Cries Of Blood And Hate" enthält typische Black Metal Stücke, die meist schnell und etwas rumpelnd daherkommen. Doch klingen Songs nicht wie die norwegische Roh-Variante des bösen Metals. Bei 'Opening The Circle' werden auch akustische Gitarren eingesetzt oder u.a. bei 'Monolith' entsteht gar so etwas wie Pagan-Stimmung. Auch wird teilweise ein etwas ruhigeres Midtempo angeschlagen. Der Sound hätte insgesamt etwas ausgewogener sein können, aber gerade bei dieser urigen Metal-Richtung legen Bands - so sicherlich auch BERSERK - darauf nicht ihr größtes Augenmerk. Alles in allem eine recht ordentliche Scheibe, aber es gibt soviel in diesem Sektor, dass sie wahrscheinlich nicht in Erinnerung bleiben wird.

Gesamtwertung: 5.0 Punkte
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Trackliste Album-Info
1. Wooden Words
2. Treason in the Clan
3. Cries of Blood and Hate
4. Opening the Circle
5. Oretania
6. With Tooth and Nails
7. Monolith
8. Wound of Death
Band Website: www.berserkhorde.com
Medium: CD
Spieldauer: 48:55 Minuten
VÖ: 30.11.2006

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