Ofermod - Pentagrammaton | |
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Review von T.Roxx vom 23.06.2020 (8248 mal gelesen) | |
![]() Das auf dem Album befindliche 'Tiamtü' wurde 2008 noch einmal für das gleichnamige Debütalbum aufgenommen, was ich aber nicht kenne - so kann ich leider keine Vergleiche ziehen. Mir ist schleierhaft, wieso das Album 14 Jahre auf seine Veröffentlichung warten musste - aber das weiß vermutlich nur Herr Hakola selbst. Die finsteren Songs auf "Pentagrammaton" sind bis auf 'A Man Like God' durchweg im Uptempo-Bereich angesiedelt und musikalisch bewegen sie sich allesamt in der Schnittmenge von WATAIN und DISSECTION - auch wenn sie meiner Meinung nach nicht ganz so "zwingend" sind; aber verstecken müssen sich OFERMOD nach wie vor nicht vor den genannten großen Namen. Damit ist eigentlich auch schon alles gesagt. Fans von den genannten Bands und des letzten OFERMOD-Albums "Sol Nox" können hier bedenkenlos zuschlagen. Gesamtwertung: 7.0 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
01. Persisting To Die In Thee 02. Tiamtü 03. Unfolding Paradox In Final Redemption 04. The Becoming Of Pentagrammaton 05. A Man-like God 06. The Seventh Temple 07. A Likeness To Yah | Band Website: myspace.com/ofermodofficial Medium: 2CD/2LP/MC Spieldauer: 44:41 Minuten VÖ: 22.06.2020 |
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