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Interview mit Zagan von Black Messiah

Ein Interview von Zephir vom 21.07.2017 (19316 mal gelesen)
Mit "Walls Of Vanaheim" ist kürzlich das siebte Album von BLACK MESSIAH erschienen (hier geht's zum Review), mit dem die Pagan-Urgesteine einmal mehr beweisen, dass der epische Folk-Metal noch in voller Blüte steht. Eine gute Gelegenheit, den Mastermind Zagan nicht nur nach der Entstehungsgeschichte des epischen Werkes, sondern auch noch nach einigen persönlichen Dingen seines Musikerlebens zu befragen.

Hallo Zagan! Hier ist Nora von Bleeding4Metal.de. Vielen Dank, dass du dir ein wenig Zeit für uns nehmen kannst! Erst einmal gratuliere ich zum Release von "Walls Of Vanaheim" - die Scheibe ist großartig geworden, ich höre sie immer wieder! Wie geht es dir nach der Veröffentlichung? Bist du zufrieden mit dem Album?

Zagan: Hallo Nora. Danke für die Glückwünsche - und ich finde es natürlich klasse, dass du das Album so sehr magst. Mir geht es nach der endlosen Zeit der Produktion eigentlich ganz gut. Alles hat etwas länger gedauert als gedacht und teilweise war das auch etwas nervig, weil es dabei auch um technische Probleme ging. Aber jetzt ist das Geschichte und ja, ich bin zum ersten Mal wirklich rundum zufrieden mit einem Album. Dass das Material gut war, hatte ich nicht bezweifelt, aber vieles steht und fällt ja dann auch mit dem Sound und dem Layout. Diesmal ist wirklich alles perfekt. Dass wir den Dennis Köhne als Mischer bekommen haben, war ein absoluter Glücksgriff. Der Sound ist hart, voll und glasklar. Dann durften wir zum zweiten Mal mit dem Tom Row zusammenarbeiten, der für die Fotos zuständig war. Der Mann ist ein echter Künstler, voller geiler Ideen und das Handwerk beherrscht er auch perfekt. So macht es Spaß zu arbeiten - und das Endergebnis ist mehr als nur zufriedenstellend.

Für unsere Leser, die "Walls Of Vanaheim" nicht kennen: Kannst Du bitte kurz erzählen, worum es geht?

Zagan: Gerne. Wir haben ja vor einigen Jahren schon mal ein Album gemacht, welches eine Geschichte der nordischen Mythologie erzählt. Das Album heißt "First War Of The World" und darin geht es um den ersten großen Krieg der Göttergeschlechter der Asen und der Vanen. Damals war eine Hexe der Riesen ausschlaggebend für diesen Krieg. Am Ende jedoch wurde Frieden geschlossen. Auf dem aktuellen Album erzählen wir den zweiten und letzten Götterkrieg der nordischen Mythologie. Der wird notwendig, weil die Vanen Odins Freund Mime töten und seinen Kopf über die Mauern Valhallas werfen, um die Asen herauszufordern. Natürlich gibt es daraufhin wieder bombastische Schlachten und viel Blut. Wie das alles ausgeht, kann man dann ja auf der Scheibe erfahren. Wir wollen ja nicht alles vorwegnehmen.

Habt ihr das Album allein als Fortsetzung von "First War Of The World" gedacht, oder gibt es noch weitere Motivationen und Inspirationen, die euch zu der Arbeit am Album bewogen haben?

Zagan: Dass wir dieses Album irgendwann machen würden stand eigentlich schon fest, als wir an "First War Of The World" gearbeitet haben. Die Geschichte war da eben noch nicht zu Ende und wir haben damals gemerkt, wie viel Spaß es macht, ein solches Projekt zu schreiben und zu machen. Deshalb stand das schon vor Jahren fest. Natürlich brauchte das etwas Zeit, wir wollten auch nichts übers Knie brechen und was Halbgares abliefern, wir wollten diese Geschichte so perfekt wie möglich auf CD bringen und keine Abstriche machen. Auch kompositorisch braucht man für so etwas länger, als wenn man ein "normales" Album mit acht oder neun Songs macht, die thematisch alle unterschiedlich sind. Es macht unheimlich Lust und Laune, diese Geschichten musikalisch zu erzählen. Ich denke nicht, dass das jetzt zum letzten Mal bei uns passiert ist.

Wie kam das neue Bandmitglied Donar zu euch? Akustisch passt ihr super zusammen!

Zagan: Als uns Frangus damals verlassen hat, haben wir eine Saison mit nur zwei Gitarristen gespielt. Da ich aber des Öfteren die Klampfe weglegen musste um die Geige zu bedienen, konnten wir viele Songs live nicht bringen. Uns war klar, dass wir über kurz oder lang wieder jemanden finden mussten, der bei uns fest einsteigt. Auch da haben wir uns Zeit gelassen und den einen oder anderen Musiker ausprobiert. Donar wurde mir damals von Johnny La Bomba von GLORYFUL empfohlen. Ich habe den dann einfach mal angeschrieben - und so kam das dann zustande. Du hast Recht, nicht nur als Gitarrist passt das gut, er bringt auch eine absolut geile Gesangsstimme mit. Haben wir dann ja auch direkt auf der Platte mal ausprobiert.

Ihr habt bereits für "First War Of The World" und "Final Journey" mit Tom Zahner zusammengearbeitet, der die Texte spricht und eurem musikalischen Epos noch einmal einen ganz eigenen, charismatischen Stempel aufdrückt. Wie kam es zu dieser Zusammenarbeit?

Zagan: Als wir damals an "First War Of The World" gearbeitet haben, hatten wir die Platte so konzipiert, dass man für einige Zwischenstücke einen Erzähler brauchte. Wir hatten damals an jemanden gedacht, der wie ein alter, erfahrener Krieger klingt. Also haben wir uns dahingehend auf die Suche gemacht. Ein guter Freund von mir, der Christian Kundschaft, der für verschiedene Radiosender und RTL arbeitet, hat mir dann eine Internetseite empfohlen, wo viele professionelle Sprecher Hörbeispiele ihrer Stimme draufgepackt haben. Ich habe dann ein wenig gesucht und bin direkt beim Tom Zahner hängen geblieben. Diese Stimme hatte mich sofort fasziniert. Sie war genau das, was wir gesucht hatten. Also habe ich ihn angeschrieben und ihn gefragt, ob er sich vorstellen könnte, den Part des Erzählers auf unserem Album zu übernehmen. Er hat sofort zugesagt und so kam es dazu. Ich bin immer wieder geflasht, wenn ich ihn höre. Und so ist es dann passiert, dass er jetzt schon zum dritten Mal auf einem BLACK MESSIAH-Album zu hören ist.

Die gesprochenen Texte sind englisch, die Texte der Songs mal englisch, mal deutsch. Hat das einen bestimmten Grund? Und macht es einen Unterschied für dich, in welcher Sprache du zu einem bestimmten Thema singst?

Zagan: Das hat eigentlich keinen bestimmten Grund - und es ist auch immer Zufall, ob am Ende ein Song in deutscher oder englischer Sprache dabei herauskommt. Es ist ja meistens so, dass immer zuerst die Musik fertig ist, bevor man an den Text herangeht. Dann kommt es eigentlich immer auf meine ersten Ideen an. Man hört die Musik und hat irgendwann Satzfragmente im Kopf, die dazu passen könnten. Und je nachdem, ob die in Englisch oder Deutsch da sind, entwickelt sich der Song dann in die entsprechende Richtung. Es ist bei mir nie planbar. Es passiert - und daran werde ich auch nichts ändern. Ich weiß, dass es Leute gibt, die das nicht mögen, aber damit müssen sie leben, wenn sie BLACK MESSIAH hören. (grinst)

Oftmals ist es beim harschen Gesang ja so, dass man die Texte nicht gut versteht. Deine Lyrics sind hingegen meistens sehr verständlich, zum Beispiel in 'Mit Blitz Und Donner', einem ziemlich rauen Angriff-zum-Kampf-Song. Im Kontrast zu den wilden Riffs hören wir erstaunlich weiche, episch-ausladende Vocal-Lines. Beides zusammen klingt sehr emotional und bewegend, zumal als musikalische Inszenierung der dramatischen Geschichte dahinter … wie läuft so ein kompositorischer Prozess ab? Ist das gezielt so gesetzt, oder eher künstlerische Intuition?

Zagan: Zunächst einmal sind wir immer darauf bedacht, die Texte auch verständlich rüberzubringen. Gerade bei einer kompletten Geschichte wie hier finde ich das sehr wichtig, damit dem Hörer nicht nur musikalisch, sondern auch inhaltlich das Album Spaß macht. Ich sehe uns da immer in die Richtung der Skalden gehen, die Geschichten erzählen und diese dabei musikalisch untermalen. Dass man dann zusätzlich versucht dem Ganzen noch Atmosphäre zu geben, indem man mit verschiedenen Gesangsarten, Hallversionen oder Sounds arbeitet, gehört dann zu der Inszenierung, die du ansprichst. Ja, das ist gewollt und ich denke, dass das auch wichtig ist für unseren Sound und gerade für ein Album wie dieses. Klar, die Musik ist eigentlich das A und O auf einer Metal-CD - aber Spannungsbögen zu bauen, die an die erzählte Geschichte angelehnt sind, geben dem Ganzen dann doch noch etwas Tiefe. So sehe ich das zumindest. Es funktioniert in der Musik oftmals vortrefflich, wenn man verschiedene Elemente gleichzeitig verwendet, die eigentlich in einem Kontrast zueinander stehen. Das kann sehr ergreifend und interessant sein.

In 'Die Bürde des Njörd' erklingt an einer Stelle ganz zarter, etwas archaisch-folkloristischer Frauengesang. Wen hören wir hier?

Zagan: Ach ja … die Dame im Hintergrund. Das ist die isländische Operndiva Ejölfura Sigurdsdottir, die wir extra für diese Aufnahmen verpflichten konnten … (grinst) Nee, Quatsch. Spaß beiseite, das kommt tatsächlich aus der Konserve. Wir haben während der Aufnahmen auch viel herumprobiert und uns ab und zu die Zeit genommen, ausgefallene Dinge zu testen. Dabei haben wir ein Programm gefunden, welches mit dieser Sopranstimme arbeitet. Wir haben das eigentlich nur mal so aus Spaß an einigen Stellen reingemixt, um zu sehen, was dabei herauskommt. In 'Die Bürde des Njörd', bei der langsamen Passage, hatten wir auf einmal alle eine Gänsehaut und waren total angetan. Also haben wir das dann drin gelassen. Im Chorus von 'Mime's Tod' haben wir diese Stimme auch im Hintergrund verwendet. Manchmal kommt etwas wirklich Gutes dabei heraus, wenn man einfach nur mal ein bisschen Blödsinn versucht.

Da bin ich baff. Das war definitiv ein sehr erfolgreiches Experiment! Man sollte zwar Eltern nicht fragen, welches ihrer Kinder sie am liebsten haben, aber: Hast du einen Lieblingstrack auf dem Album?

Zagan: Nein. Das passiert bei mir zum wirklich ersten Mal, dass ich das verneinen muss. Ich kann mich da wirklich nicht entscheiden. Ich selber habe die Platte ja, notgedrungenerweise, extrem oft gehört. Ich kann das wirklich nicht beantworten. Es gibt da einen Song auf der Scheibe, den ich nicht ganz so mag wie die anderen, aber ich habe da echt keinen Favoriten. Ist seltsam, oder?

Nun bin ich neugierig: Möchtest du noch verraten, welchen Song des Albums du nicht so gern magst?

Zagan: Der Song, den ich jetzt nicht so ganz supergenial finde, ist 'A Feast Of Unity'. Nicht dass ich den jetzt schrecklich fände - aber im Gegensatz zu den anderen ist er etwas schwächer.

Dein Geigenspiel ist für das Folkige im Pagan Metal charakteristisch. Manchmal klingt es aber weniger folkig als … nicht direkt klassizistisch, aber ein bisschen in die Richtung, wie von Brahms und Vivaldi gleichzeitig inspiriert - ich meine beispielsweise im Titeltrack 'The Walls Of Vanaheim'. Das fällt schon aus dem Rahmen der "gewöhnlichen" Pagan-Szene, die sich Ende der Nuller Jahre popularisiert hat. Du hast eine klassische Ausbildung und bist auch der klassischen Musik nicht abgeneigt, richtig? Wie sehen deine musikalischen Hintergründe aus der Zeit vor BLACK MESSIAH aus?

Zagan: Zunächst einmal habe ich als kleiner Junge angefangen Geige zu spielen. Frag mich jetzt nicht warum. Ist lange her. Ich habe bis ich etwa 20 war eine klassische Musikausbildung genossen, habe auch gelernt ein Orchester zu dirigieren und Musiktheorie gemacht. Halt alles, was damit zu tun hat. Ich habe aber mit 13 Jahren auch angefangen, Metal zu hören. Meine ersten Bands damals waren KREATOR, KING DIAMOND und IRON MAIDEN. Ich habe mich dann recht schnell zu einem Black-Metal-Fan der 80er Jahre entwickelt und VENOM, POSSESSED und CELTIC FROST für mich entdeckt. Irgendwann hat man dann natürlich auch den Wunsch, den Sound zu machen, den man selber hört. Ich meine, nichts gegen die Klassik, höre ich immer noch zwischendurch, aber ich habe halt gemerkt, dass ich den Metal brauche, um glücklich zu sein. Als ich 18 Jahre alt war, gründete ich mit zwei anderen Leuten BLACK MESSIAH und wir machten den Sound, den wir selbst hörten. Zwischendurch war ich dann noch bei NINNGHIZHIDDA aktiv, einer Band, die einige Jahre vor DIMMU BORGIR einen ähnlichen Sound gemacht hat. BLACK MESSIAH blieb aber mein Baby und das hat sich entwickelt. Es war ein langsamer und schleichender Prozess vom Black Metal der 80er Jahre bis hin zu dem Pagan Metal, den wir heute machen. Des Weiteren habe ich 15 Jahre in einer Irish Folk Band namens MORON’S DEW die Geige gespielt. Das war auch sehr geil, wir haben Kneipen zum Überkochen gebracht, weil wir echt fetzigen Folk gespielt haben, und uns dabei gut einen auf die Lampe gegossen. Das war Spaß pur. Daran liegt es auch, dass mein Stil, den ich mit der Geige bei BLACK MESSIAH verfolge, ein Misch aus Klassik und Folk ist. Damit stehen wir recht alleine da in der Szene, das stimmt. Es ist vielleicht nicht unbedingt untypisch, aber doch schon besonders. Ich denke, das ist ein Plus bei uns.

Viele Nicht-Metaller wollen gar nicht glauben, dass es Metal-Musiker mit klassischem Hintergrund gibt. Die sehen oftmals nicht, wie ausgefeilt und mitunter auch komplex die musikalischen Strukturen im Metal sein können … das provoziert manchmal lästige Debatten. Musstest Du die auch schon führen - oder Dich sogar verteidigen, weil Du Metal spielst?

Zagan: Verteidigen nicht. Ich weiß noch, dass es am Anfang der BLACK MESSIAH-Zeit einige Leute gab, die das müde belächelt haben, was ich getan habe. Das war mir aber immer egal. Ich wusste, was ich wollte - also habe ich das gemacht. Darunter waren auch einige ehemalige Mitmusiker aus Klassikzeiten. Meinetwegen sollen sie das heute noch belächeln. Ich bin glücklich mit dem was ich mache und ich weiß, welches Potenzial im Metal steckt und wie hochwertig die Musik ist. Außerdem habe ich im Metalbereich sehr viele herausragende Musiker getroffen, an deren Größe diese verbohrten Klassik-Schnösel niemals auch nur im Ansatz heranreichen werden. Ich habe aus Erfahrung gelernt, dass die meisten klassischen Musiker nicht frei spielen können. Sie brauchen Noten und sind mir zu engstirnig. Ich denke, ich habe alles richtig gemacht.

BLACK MESSIAHs Anfänge als Black-Metal-Band liegen schon eine ganze Weile zurück; ihr zählt zu den Urgesteinen des Pagan Metal. Als ihr anfingt, gab es noch gar eine richtige "Szene". Seither hat sich viel getan: Inzwischen gibt es das Ragnarök Festival und ähnliche Veranstaltungen, die Bands und Fans auf breiter Basis zusammenbringen. Wie beurteilst Du die Entwicklung?

Zagan: Eine Szene, die neu entsteht, braucht immer etwas Zeit, um zu wachsen und sich zu etablieren. Natürlich ist das eine schöne Sache, dass diese Szene es geschafft hat. Es gibt nichts, was ich lieber mache als auf diese Festivals zu gehen, mit anderen Musikern und den Fans zu reden, zu feiern und es sich gut gehen zu lassen, zwischendurch auf der Bühne zu stehen und unsere Songs zu spielen. Schwierig wird es nur, wenn es zu viel wird. Leider hat jede Richtung im Metal seit den 90ern immer dasselbe erlebt. Ein paar Jahre nach dem Aufkommen war ein extremer Boom da. Dieser Boom war so gewaltig, dass Plattenfirmen angefangen haben, alles unter Vertrag zu nehmen, was gerade mal unfallfrei eine Gitarre malen konnte. Das hatte zur Folge, dass ein Überangebot geschaffen wurde, welches die Szene fast gekillt hätte. Diese Entwicklung gab es im Death Metal, dann im Black Metal und hinterher in der Pagan-Szene. Glücklicherweise ist dieser extreme Hype vorbei und die Szene hat es geschafft, gesund zu werden. Das gefällt mir um Längen besser. Ich hoffe, dass es so bleibt.

Was plant ihr nun in der nahen Zukunft? Ich persönlich lasse ja gerne erst einmal "Walls Of Vanaheim" weiter wirken, aber: Gibt es schon Gedanken zu einem neuen Album, die auch verraten werden dürfen?

Zagan: Bisher gibt es da noch keine Pläne. Sicher wird es ein weiteres Album geben - aber wann und wo es thematisch hingeht, ist jetzt erst einmal Zukunftsmusik. Wir werden demnächst ganz in Ruhe wieder anfangen, neue Songs zu schreiben und schauen dann mal, was dabei rauskommt.

Und sind Auftritte geplant?

Zagan: Dieses Jahr sind wir noch in England, der Schweiz und in einigen deutschen Städten unterwegs. Anfang nächsten Jahres gibt es einige Konzerte mit KORPIKLAANI, ARKONA und HEIDEVOLK im Rahmen einer Tour. Und was danach der Sommer bringt, werden wir dann sehen. Wir lassen immer alles auf uns zukommen und machen uns keinen Stress.

Vielen Dank, dass du dir die Zeit für mich und unsere Leser genommen hast! Die letzten Worte gehören dir:

Zagan: Ja, danke für die interessanten Fragen. Ich hoffe unsere neue Scheibe sagt den Lesern zu und vielleicht sehen wir uns ja mal auf irgendeinem Konzert. Würde mich sehr freuen!

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