Letzte Reviews





Festival Previews
Festival Reviews 2024
70000 Tons Of Metal 2024

Hell Over Hammaburg 2024

Ragnarök 2024

A Chance For Metal Festival 2024

Andernach Metal Days 2024

Rock Am Ring 2024

Mahlstrom Open Air 2024

Under The Black Sun 2024

Afdreith & Buten 2024

Area 53 2024

Brutal Assault 2024

Krawall'o'Rock 2024

Sinner Rock 2024

Revel In Flesh - Relics Of The Deathkult

Review von Akhanarit vom 21.03.2018 (12557 mal gelesen)
Revel In Flesh - Relics Of The Deathkult REVEL IN FLESH muss man ja nun nicht mehr extra vorstellen. Und ich versuche mich auch möglichst kurz zu fassen, denn "Relics Of The Deathkult" ist kein neues Studioalbum, sondern eine Compilation mit Songs, die in erster Linie auf den zahlreichen Split-Veröffentlichungen der Band zu finden waren. So startet das Vergnügen sogleich mit 'Bonecrusher', ein Track, der auf dem ersten Split-Album (2012, zusammen mit REVOLTING) vertreten war. Mit 'Corpus Vermis' geht es direkt weiter ins Jahr 2014 und landete auf der Split mit GRAVE WAX. Mit den mächtigen PUTERAEON kam dann auch 'A Chant Of Misery'. REVEL IN FLESH beweisen ein ums andere Mal Geschmack und hauten 'Deathkult' zusammen mit FERAL raus. Ebenfalls noch im gleichen Jahr folgte die dritte Split, diesmal mit THE DEAD GOATS, was uns 'Phlebotomy: Blood Dripping Healing' einbrachte. 2015 folgten dann 'Nightrealm Ghouls: The Dead Will Walk The Earth' (zusammen mit ZOMBIEFICATION) und 'The Ending In Fire' (zusammen mit HUMILIATION). 'Casket Ride' folgte dann ein Jahr später (Split mit WOMBBATH).

Dass REVEL IN FLESH noch nie vor Coverversionen zurückschreckten, ist hinlänglich bekannt. Ich vermute, dass das MASTER-Cover 'Pay To Die' und das DEATH-Cover 'Mutilation' speziell für die "Relics Of The Deathkult"-Compilation aufgenommen wurden. Das HEADHUNTER D.C.-Cover 'Deny The Light' stammt hingegen noch von der 2017er Split mit UNDER THE CHURCH.

Soundtechnisch gibt es auch diesmal wieder nichts auszusetzen, denn nach wie vor arbeitet man mit Dan Swanö (UNISOUND Studios), wobei durchaus auffällt, dass beispielsweise 'Phlebotomy: Blood Dripping Healing' um einiges leiser daherkommt. Na, dann macht es wie zu den Anfangstagen des Old-School Death Metal und dreht einfach bei euch wieder lauter! Ich finde es prima, dass nun auch diese raren Perlen auf CD erhältlich sein werden, denn diese Stücke verdienen es definitiv gehört zu werden.



Gesamtwertung: 8.0 Punkte
blood blood blood blood blood blood blood blood dry dry
Trackliste Album-Info
01. Bonecrusher
02. Corpus Vermis
03. A Chant Of Misery
04. Deathkult
05. Phlebotomy: Blood Dripping Healing
06. Nightrealm Ghouls: The Dead Will Walk The Earth
07. The Ending In Fire
08. Casket Ride
09. Pay To Die (MASTER-Cover)
10. Mutilation (DEATH-Cover)
11. Deny The Light (HEADHUNTER D.C.-Cover)
Band Website: revelinflesh.jimdo.com
Medium: CD
Spieldauer: 55:47 Minuten
VÖ: 16.03.2018

Besucher-Interaktion

Name:
Kommentar:
(optional)
Meine Bewertung:
(optional)
(Hinweis: IP-Adresse wird intern mitgespeichert; Spam und Verlinkungen sind nicht gestattet)

Artikel über soziale Netzwerke verbreiten



Reviews

08.12.2014 Death Cult Legions(10.0/10) von Eddieson

20.05.2012 Deathevokation(8.0/10) von EpicEric

08.12.2016 Emissary Of All Plagues(9.0/10) von Akhanarit

14.04.2013 Manifested Darkness(10.0/10) von Akhanarit

21.03.2018 Relics Of The Deathkult(8.0/10) von Akhanarit

05.12.2019 The Hour Of The Avenger(9.0/10) von Eddieson

Interviews

09.12.2014 von Eddieson

12.03.2018 von Eddieson

Liveberichte

23.02.2018 Rheine (Hypothalamus) von Eddieson

Album des Augenblicks
Volltextsuche
Schaut mal!