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Naglfar - Pariah

Review von TexJoachim vom 20.06.2005 (8748 mal gelesen)
Naglfar - Pariah NAGLFAR, die Fünfte.

Mit neuer Plattenfirma im Rücken überraschen NAGLFAR mit ihrem fünften Longplayer "Pariah" glücklicherweise niemandem mit einem radikalen Stilwechsel. Immer noch Verfechter eines melodischen und gut produzierten Black Metals fällt allein auf, dass die Jungs um Kristoffer W. Olivius (Bass und inzwischen auch Gesang) musikalisch reifer geworden sind.

"Pariah" ist trotz des Sängerwechsels eine rundum geschlossener Mikrokosmos fiesesten Black Metals geworden. Schon nach dem Intro 'Proclamation' geht es mit 'A Swarm Of Plagues' in die Vollen. Erst mit 'The Murder Manifesto' wird das Tempo leicht gedrosselt. Aber schon 'Revelations Carved In Flesh' haut wieder mächtig in die Fresse. Glücklicherweise bietet uns das folgende 'None Shall Be Spared' zumindest beim kleinen Pianointro und beim Ausklingen Zeit zum Durchatmen, bevor mit 'And The World Shall Be Your Grave' der Übertrack des Albums kommt.
Dieser Song enthält alles, was guten melodischen Black Metal ausmacht: Härte, Geschwindigkeit, Hass, Kälte und das Quäntchen Epos. Einfach geil! Auch die letzten beiden Songs des Albums, 'The Perpetual Horrors' und 'Carnal Scorn & Spriritual Malice', können das Niveau noch halten.

Fazit: Der Proviantmeister vergibt neun verdiente Punkte.

Anspieltipps: 'A Swarm Of Plagues', 'And The World Shall Be Your Grave'


Gesamtwertung: 9.0 Punkte
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Trackliste Album-Info
01. Proclamation
02. A Swarm Of Plagues
03. Spoken Words Of Venom
04. The Murder Manifesto
05. Revelations Carved In Flesh
06. None Shall Be Spared
07. And The World Shall Be Your Grave
08. The Perpetual Horrors
09. Carnal Scorn & Spiritual Malice
Bonus:
10. The Calling Blaze
Band Website: www.naglfar.net
Medium: CD
Spieldauer: 39:03 Minuten
VÖ: 20.06.2005

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