Letzte Reviews





Festival Previews
Festival Reviews 2024
70000 Tons Of Metal 2024

Hell Over Hammaburg 2024

Ragnarök 2024

A Chance For Metal Festival 2024

Andernach Metal Days 2024

Rock Am Ring 2024

Mahlstrom Open Air 2024

Under The Black Sun 2024

Afdreith & Buten 2024

Area 53 2024

Brutal Assault 2024

Krawall'o'Rock 2024

Sinner Rock 2024

Cauldron - In Ruin

Review von Judvine vom 03.02.2016 (7743 mal gelesen)
Cauldron - In Ruin Drei Menschen, drei Instrumente und ab dafür. Seit RUSH dürfte das Konzept Powertrio eigentlich kanadische Tradition sein. CAULDRON schaffen es jedenfalls mit drei Mann den Hörer in längst vergangene Zeiten zu entführen. Ich rede von astreinem Speed Metal, Baby!

Drei Alben und zwei EPs wurden seit 2007 veröffentlicht, bevor nun endlich “In Ruin” auf die Plattenteller gelegt werden kann. Der Opener ‘No Return / In Ruin’ geht direkt mit dynamischem Getrommel und Hammerriffing los. Sobald es in die Strophe geht wird aber klar: Es geht nicht nur um Geschwindigkeit und darum, die Fingerfertigkeit an der Gitarre zur Schau zu stellen, sondern vornehmlich darum, etwas Wohlklingendes zu erschaffen. Alle Beteiligten können sich zurücknehmen - geil! Dazu kommt, dass dieser Don Dokken-esque Gesang in bester 80er Tradition steht. Ein Highlight auf der Scheibe ist für mich ganz klar ‘Burning At Both Ends’. Der epische Refrain und das klassisch aggressive Riffing ziehen dir die weißen Nike-Turnschuhe aus, ob du willst oder nicht.

CAULDRON bieten alles, was ich an Speed Metal mag. Catchyness, Aggroriffing, Dynamik, Melodie … und vor allem: Die Songs sind zu Ende, bevor sie langweilig werden können. Die Produktion ist eindeutig auf 80er gemacht - wie der Rest eigentlich auch. Der Gesang ist vielleicht etwas laut abgemischt, aber das ist Jammern auf hohem Niveau.

Fazit: Menschen, höret mehr CAULDRON!

Gesamtwertung: 9.5 Punkte
blood blood blood blood blood blood blood blood blood dry
Trackliste Album-Info
01. No Return / In Ruin
02. Empress
03. Burning At Both Ends
04. Hold Your Fire
05. Come Not Here
06. Santa Mira
07. Corridors Of Dust
08. Delusive Serenade
09. Outrance
Band Website: cauldronmetal.com
Medium: CD
Spieldauer: 42:28 Minuten
VÖ: 29.01.2016

Besucher-Interaktion

Name:
Kommentar:
(optional)
Meine Bewertung:
(optional)
(Hinweis: IP-Adresse wird intern mitgespeichert; Spam und Verlinkungen sind nicht gestattet)

Artikel über soziale Netzwerke verbreiten



Reviews

03.02.2016 In Ruin(9.5/10) von Judvine

16.09.2018 New Gods(6.5/10) von Evilmastant

Interviews

05.03.2016 von Judvine

Album des Augenblicks
Volltextsuche
Schaut mal!