Letzte Reviews





Festival Previews
Festival Reviews 2024
70000 Tons Of Metal 2024

Hell Over Hammaburg 2024

Ragnarök 2024

A Chance For Metal Festival 2024

Andernach Metal Days 2024

Rock Am Ring 2024

Mahlstrom Open Air 2024

Under The Black Sun 2024

Afdreith & Buten 2024

Area 53 2024

Brutal Assault 2024

Krawall'o'Rock 2024

De/Test - Language of Violence

Review von Lord Fubbes vom 09.08.2004 (7171 mal gelesen)
De/Test - Language of Violence Aus Hannover kamen immer schon gute Bands, das liegt wohl daran, daß man vor lauter Langeweile gar nicht anders kann, als Hackervereine zu gründen, Weltausstellungen zu organisieren oder eben Musik zu machen und zu versuchen, damit berühmt zu werden.
Mit "Language of Violence" legten DE/TEST 2003 schon ihr zweites Demo vor, das endlich auch uns erreicht hat, und damit dürften sie dem Berühmtwerden zumindest einen Schritt näher sein, denn die Scheibe ist nicht nur ordentlich produziert, sondern beinhaltet durchaus kommerziell verwertbare, mitbangkompatible Neothrash/Metalcore-Kracher irgendwo zwischen FEAR FACTORY und den RYKERS. Damit dürfte ein Plattenvertrag nicht mehr fern sein, jedenfalls wurden schon wesentlich schlechtere Bands aus derselben Ecke mit viel Promotion hochgejubelt, warum sollten die vier Jungs dann nicht wenigstens bei einem kleinen Label unterkommen?.

Insgesamt ist der Gesamteindruck stimmig: fette Produktion, tighter Groove, eingängige, aber nicht langweilende Songs, gutes musikalisches Handwerk (vor allem die zwar dezent, aber genau passend eingesetzten Keyboards gefallen sehr!), und auch Sänger Jens Albert hat ganz beachtliche Shouterqualitäten.

Cleansingen ist allerdings nicht seine Stärke, daran müsste er noch ein wenig feilen; er trifft zwar die Töne, aber schön klingt die Stimme nicht, das dürfte aber durchaus noch ausbaufähig sein. So könnte 'Part of me' eine recht fette FEAR FACTORY-Soundalike-Nummer sein, scheitert dann allerdings am Cleangesang im Refrain.

Schlußendlich kann man aber nur sagen: "Weiter so!" und den Jungs viel Glück wünschen. Aber, wie bereits eine andere Hannoveraner Band erkannt hat: "It's a long way to the top, if you wanna rock'n'roll." Aber schließlich haben's die Scorpions dann ja geschafft...

- ohne Wertung -
Trackliste Album-Info
1. Silence is broken (3:19)
2. Part of me (5:52)
3. We Rise (3:20)
4. This Time (3:55)
5. It Hurts (2:58)
Band Website: www.detest-music.de
Medium: CD
Spieldauer: 19:20 Minuten
VÖ: 30.11.2002

Besucher-Interaktion

Name:
Kommentar:
(optional)
Meine Bewertung:
(optional)
(Hinweis: IP-Adresse wird intern mitgespeichert; Spam und Verlinkungen sind nicht gestattet)

Artikel über soziale Netzwerke verbreiten



Reviews

03.06.2007 Hate Kills(6.5/10) von Opa Steve

09.08.2004 Language of Violencevon Lord Fubbes

Album des Augenblicks
Volltextsuche
Schaut mal!