Letzte Reviews





Festival Previews
Under The Black Sun 2024

Afdreith & Buten 2024

Area 53 2024

Brutal Assault 2024

Sinner Rock 2024

Festival Reviews 2024
70000 Tons Of Metal 2024

Hell Over Hammaburg 2024

Ragnarök 2024

A Chance For Metal Festival 2024

Andernach Metal Days 2024

Onslaught - The Sounds Of Violence

Review von Opa Steve vom 31.01.2011 (7201 mal gelesen)
Onslaught - The Sounds Of Violence Ich habe keine Ahnung, warum ONSLAUGHT auf ihrer neuen Scheibe "Sounds Of Violence" ausgerechnet den Gesang so modern produziert haben. Das passt eigentlich gar nicht zu dem erdigen Oldschool-Gewitter, welches die Briten auch heutzutage noch abfeuern. Musikalisch erwarten den Fan keine Überraschungen, sondern die sympathische Truppe bewegt sich bodenständig zwischen den üblichen Trademarks schwerer Thrash-Riffs, einer Prise SLAYER und nicht zu vergessen einer immer wieder durchschimmernden Punk-Attitüde. Wenn man auf dieser Scheibe die Frage nach DEM ONSLAUGHT-Stück anno 2011 stellen müsste, würde die Antwort wohl 'Suicideology' lauten. Es hat genau den rollenden Stil und den ONSLAUGHT-Drive inklusive aller wichtigen Stimmungs-Breaks, die genau im richtigen Moment kommen, um einem Song nach dem richtigen aufgelaufenen Maß an Gleichförmigkeit nochmal eine kurze Verschnaufpause zu bieten, um danach mit frischer Energie weiterzubrettern. Der SLAYER-Lookalike steckt auf "Sounds Of Violence" in 'Godhead', denn schon das Eingangsriff ist so original Hannemann & Co, dass mehr SLAYER eigentlich kaum geht. Wenn das Solo nicht so traditionell melodisch wäre....

Auf der Scheibe steckt auch ein Teil illustre Unterstützung in Form von Tom Angelripper und Phil Campbell. Das MOTÖRHEAD-Cover 'Bomber' wurde ja schon Wochen vor der Veröffentlichung als geschickter Appetizer lanciert, wobei sich aber auch eigene Thrasher wie 'Rest In Pieces' fabelhaft dazu geeignet hätten, denn sie müssen sich nicht verstecken. So hätte man direkt mehr Eindruck von der ungeschwächten Leistungskraft des britischen Engergiebolzens bekommen, denn diese ist - wie so oft in Zeiten des Thrash-Revivals - bei den alten Originalen immer noch kaum zu toppen.

Gesamtwertung: 7.5 Punkte
blood blood blood blood blood blood blood dry dry dry
Trackliste Album-Info
01 Into the abyss
02 Born for war
03 The sound of violence
04 Code black
05 Rest in pieces
06 Godhead
07 Hatebox
08 Antitheist
09 Suicideology (End of the storm)
10 End of the storm
11 Bomber
12 Angels of death
Band Website: www.onslaughtfromhell.com
Medium: CD
Spieldauer:
VÖ: 28.01.2011

Besucher-Interaktion

Name:
Kommentar:
(optional)
Meine Bewertung:
(optional)
(Hinweis: IP-Adresse wird intern mitgespeichert; Spam und Verlinkungen sind nicht gestattet)

Artikel über soziale Netzwerke verbreiten



Reviews

18.08.2020 Generation Antichrist(9.0/10) von Damage Case

15.07.2017 In Search of Sanity(8.0/10) von des

22.02.2007 Killing Peace(7.0/10) von TadMekka

15.03.2016 Live At The Slaughterhousevon Opa Steve

08.08.2009 Live Damnation(8.0/10) von Opa Steve

31.01.2011 The Sounds Of Violence(7.5/10) von Opa Steve

Interviews

04.08.2009 von Opa Steve

Liveberichte

29.10.2016 Andernach (Juz-Liveclub) von Opa Steve

Album des Augenblicks
Volltextsuche
Schaut mal!