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Dungeon - Into The Ruins

Review von Opa Steve vom 23.09.2023 (2831 mal gelesen)
Dungeon - Into The Ruins Das Abrissgeschwader DUNGEON klingt auf diesem Fünf-Tracker vor allem wegen der räudigen Spielweise und den extremen Vocals von Luke Drew ein bisschen wie alte POSSESSED, legt sich aber im Genre nicht so eindeutig fest. Alles, was irgendwie kracht und rumpelt, wird hier verwurstet. Sei es Oldschool-Thrash, D-Beat oder Death Metal. Die fünf Titel riffen räudig drauf los und variieren an den richtigen Stellen das Tempo, wobei mir die etwas chaotischen schnellen Parts immer noch am besten gefallen. Wenn sie das Tempo hingegen drosseln, kommt der eine oder andere Mangel an Einfallsreichtum schneller zu Tage als bei den Abriss-Strecken. Das hinterlässt leider einige Lücken bei der Spannungskurve, weswegen ich der Scheibe leider nur ein solides Mittelmaß bescheinigen kann. Läuft mal gut nebenbei, aber ich persönlich würde lieber paar Euro in ein regionales Konzertticket der Band investieren als in diese Mini-CD. Live kommt das, glaube ich, deutlich besser.

Gesamtwertung: 6.0 Punkte
blood blood blood blood blood blood dry dry dry dry
Trackliste Album-Info
01. Nagasaki Sunrise
02. Put Them In Their Graves
03. No Light
04. Beneath The Church
05. Ruins
Band Website:
Medium: CD, LP, MC
Spieldauer: 21:04 Minuten
VÖ: 22.09.2023

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23.09.2023 Into The Ruins(6.0/10) von Opa Steve

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