The Axis of Perdition - Deleted scenes from the transition hospital | |
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| Review von Krümel vom 27.04.2005 (5992 mal gelesen) | |
Mein erster Gedanke: Was ist das??? Eins ist klar - die aktuelle CD "Deleted scenes from the transition hospital" wird splitten. Entweder man "versteht" sie oder nicht. Entsprechend wird man sie mögen oder verfluchen. THE AXIS OF PERDITION beschreiben ihren Stil als postapokalyptischen Cinematic Industrial Black-Metal. Was soll man sich darunter vorstellen? Versucht es garnicht erst, ohne das Scheibchen gehört zu haben!Die Musik des englischen Duos, das sich um die Jahreswende 2001/2002 selbst aus der Taufe hob, ist keine Musik im eigentlichen Sinne. Sie setzt sich eher aus verschiedenartig gewobenen Sound- und Klangteppichen zusammen. Beim ersten Anspielen denkt man noch, es sei nur Krach, der da aus den Boxen tönt. Vertieft man sich jedoch bewusst darin, wird mehr und mehr klar, dass mehr dahinter steckt. Nicht nur blecherne Doublebass, seltsamer tiefer Krächzgesang oder schräge Gitarrensound neben allerlei anderen undefinierbaren Geräuschen. Nein, das alles hat einen Plan! Doch den muss sich jeder höchstselbst erschließen... Und dazu braucht man sehr sehr viel Zeit und etliche Anläufe! Manch einer wird es evtl. nie schaffen. Anspieltipps sind hier überflüssig - hört's euch an und urteilt selbst! Gesamtwertung: 6.0 Punkte  
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| Trackliste | Album-Info |
| Deleted scenes I: In the hallway of crawling filth The elevator beneath the valve Pendulum prey (second incarceration) Isolation cubicle Entangled in mannequin limbs This, then, is paradise? One day you will understand why Deleted scenes II: in the gauze-womb of the god becoming | Band Website: www.theaxisofperdition.co.uk Medium: CD Spieldauer: 55:42 Minuten VÖ: 28.03.2005 |
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