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Letzte Reviews
Heart Attack - Negative Sun
Ungewöhnlicher Thrash Metal, der sich etwas traut, dem aber auch nicht alles gelingt.
Dragonbreed - Necrohedron
SUIDAKRA und GRAVEWORM gefällig? Könnt ihr haben - und das alles in einem mit der Band DRAGONBREED!
Majesty Of Revival - Pinnacle
Die Ukrainer MAJESTY OF REVIVAL denken und musizieren ohne Grenzen - ihr sehr interessantes und progressives Gemisch enthält Elemente vieler metallischer Spielarten.
Three Days Grace - Explosions
Mit explosivem Stoff knallen uns die Kanadier ihr siebtes Album an den Latz.
Bog Body - Cryonic Crevesse Cult
Verdreckter Death/Black/Doom aus New York, der Unnötiges wie eine Gitarre komplett links liegen lässt und stattdessen die tiefen Töne sprechen lässt.
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Festival Reviews 2022
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Album des Augenblicks
Nervecell - Past, Present...Torture
Da wünscht man sich doch glatt, dass sich NERVECELL nicht immer so viel Zeit mit dem nächsten Album lassen würden. Andererseits ... Wenn das Ergebnis dann SO klingt, ist den Jungs mit einem Wimpernschlag verziehen.
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Vidres A La Sang - Fragments De L'EsdevenirWolfs Moon - Psycho Underground Furis Ignis - Turm Black Cilice - Esoteric Atavism Illum Adora - Miasma Of A Damned Soul Patriarchs In Black - Reach For The Scars Breathe Your Last - Apocalypse Traitor - Exiled To The Surface Horizon Ignited - Towards The Dying Lands Conjurer - Páthos Municipal Waste - Electrified Brain Protector - Excessive Outburst Of Depravity Ironflame - Where Madness Dwells (Review spicken) Lord Vigo - We Shall Overcome Hulder - The Eternal Fanfare A Lie Nation - Sociopathology Vëlla - Entity - Volume I Pharmacist - Flourishing Extremities on Unspoiled Mental Grounds
Schaut mal!
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ALFORNA aus Tirol haben mit Alphörnern so wenig gemeinsam wie Rindfleisch mit McDonalds. Die bereits letztes Jahr herausgebrachte Scheibe besticht vor allem durch die in meinen Ohren saugeile Produktion. Gitarren wie Gebirge, durchschlagende Drums, und dennoch ein stets frischer und authentischer Sound sind die Pluspunkte, die einen schon in den ersten Takten begeistern. Als zweites begeistert der brachiale Death 'n' Roll, der passend zum Sound ordentlich die Lauscher bearbeitet. Es gibt zwischendurch zwar für das Genre eher ungewöhnliche Songs zu hören (z. B. das im Heimatdialekt verfasste 'Schau Viere'), welches irgendwie 'nen komischen Früh-Gothic-Touch hat. Die Landessprache scheint es den Jungs aber angetan zu haben, denn mit 'Wenn's Net Des Griagst' gibt es noch einen weiteren Titel in Beinahe-Deutsch, der sich allerdings rasch als brutales Beinahe-Black-Metal-Werk entpuppt und ordentlich Wut rausbläst.
