Ebony Ark - Ebony Ark

Review von TexJoachim vom 10.09.2004 (6115 mal gelesen)
Ebony Ark - Ebony Ark Mal was anderes aus Spanien.

Hm, das Demo von EBONY ARK kam vollständig ohne weitere Informationen und auch die spanische Website hilft mir nicht wirklich weiter. Immerhin meine ich verstanden zu haben, dass sich die Band um 2002 gegründete hat und mit dem selbstbetitelten Promo die erste CD veröffentlicht.

Gehen wir doch kurz Lied für Lied durch:

'Open the ark (Overture)': Nettes Intro, mehr aber leider nicht.

'Night's cold symphony': Progressives Riffing und Drumming. Beatriz Albert beginnt mit Operngesang, schwenkt aber schnell zu normalem Gesang. Diesen bringt sie auch wesentlich überzeugender. Schönes Solo.

'Stones in the way': Guter Anfang, die Drums sind mir allerdings zu hektisch und stören den Gesamteindruck doch erheblich.

'Farewell': Ebenfalls ein guter Anfang, entwickelt sich zu einer netten Halbballade mit Duett zwischen Nacho Ruiz und Beatriz. Durch dieses fällt allerdings auf, dass Beatriz ihre Stimme noch nicht ganz unter Kontrolle hat. Wieder ein schönes Solo.

'Dreaming silence': Hier kann Beatriz zum ersten Mal vollständig überzeugen. Etliche wohlplatzierte Breaks.

'What a feeling': Totalausfall.

Fazit: Wenn da nicht das unsägliche Cover von 'What a feeling' wäre wäre es ein wirklich gutes Demo geworden. So muss ich leider einen Punkt abziehen.

Anspieltipps: 'Dreaming silence'


Gesamtwertung: 6.0 Punkte
blood blood blood blood blood blood dry dry dry dry
Trackliste Album-Info
1. Open the ark (Overture)
2. Night's cold symphony
3. Stones in the way
4. Farewell
5. Dreaming silence
6. What a feeling
Band Website: www.ebonyark.tk
Medium: CD
Spieldauer: 25:43 Minuten
VÖ: 30.11.2003

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