Exeloume - Fairytale Of Perversion | |
|---|---|
| Review von Vikingsgaard vom 28.06.2011 (4441 mal gelesen) | |
Normalerweise klingelt es bei den Schlagworten - Norwegen - und - Metal - eher bei Familie Panda, im Falle EXELOUME allerdings werden aber auch andere Bewohner des Metallhauses wach. Die einen oder anderen Kollegen aus der 2ten Etage, da wohnen Thrashs, Deaths und Cores, würden sogar ihre Tür öffnen und sich anhören, was EXELOUME so zu sagen haben. Sind zufällig grad Oldschools mit einer Kiste Bier zu Besuch, dann sollte einer halbwegs sportlichen Party nix mehr im Wege stehen.Fazit: "Fairytale Of Perversion" macht insgesamt einen recht guten Eindruck, leider aber ohne einen selbigen zu hinterlassen. Auch als norwegische Band hat man keinen Freifahrtschein auf dem Innovationsdampfer, und genau das vermisse ich hier aber, Innovation und Kreativität. In den 80-90ern wären EXELOUME neben ihren Genrekollegen von SODOM, EXODUS und KREATOR wohl ziemlich angesagt gewesen, aber für heutige Verhältnisse reicht das nicht ganz aus, was einem hier dargeboten wird. Mir ist auch das Cover ein wenig zu sinnfrei, welches einen stark unterernährten Folterknecht in einer, anscheinend deutschen, Uniform zeigt. Dieser Herr hält sich 4 halb nackte, angekettete Chicas und eine glühende Hufeisenzange zur Verlustigung der selbigen. Na ja ... i.d.S. skål Gesamtwertung: 6.8 Punkte  
| |
| Trackliste | Album-Info |
| 01. Lex Talionis 02. Blind Billions 03. Ignorance Is Bliss 04. Fairytale Of Perversion 05. Locus Ceruleus 06. Share My Pain (Stalingrad) 07. Hellhole 08. Psychopath 09. Tool Of God 10. Faceless Children 11. The Bitsa Maniac 12. Our Poisonous Creation | Band Website: www.myspace.com/exeloumethrash Medium: CD Spieldauer: 43:57 Minuten VÖ: 13.05.2011 |
Alle Artikel
