Warmen - Band Of Brothers | |
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| Review von Lestat vom 11.09.2025 (386 mal gelesen) | |
Lange Zeit war WARMEN nur das Nebenprojekt von CHILDREN OF BODOM-Keyboarder Janne "Warman" Wirman. Spätestens seit allerdings COB auf Grund des Dahinscheidens von Alexi Laiho nicht mehr existieren, haben WARMEN dieses Nischendasein verloren. Mit "Band Of Brothers" veröffentlichen sie nun Album zwei der Zeitrechnung nach CHILDREN OF BODOM.Wenig überraschend vermag man auch bei "Band Of Brothers" leichte COB-Anleihen heraushören. Klar, schließlich war Jannes Keyboardspiel durchaus eines der prägenden Elemente in der Band. Und hier kommen wir auch schon zu des Pudels Kern: Man bekommt den Eindruck, dass WARMEN irgendwie zwischen den Stühlen sitzen. Die Songs gehen irgendwie nach vorne und entfalten Kraft. Aber auf der anderen Hand wirken sie ziellos, ohne roten Faden. Wildes Geknüppel und Tastengefrickel, ohne dass sich eine Idee dahinter erschließen mag. Dadurch wird das Album nicht schlecht, aber eben irgendwie relativ schnell langweilig. Schade, COB haben eine Lücke hinterlassen, die es sich zu schließen lohnen würde. Gesamtwertung: 6.5 Punkte
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| Trackliste | Album-Info |
| 01. Band Of Brothers 02. One More Year 03. Nine Lives 04. When Doves Cry Blood 05. Out For Blood 06. Kingdom Of Rust 07. March Or Die 08. Untouched 09. Coup De Grace 10. Dethroned 11. The Kiss Of Judas | Band Website: www.warmen.org Medium: CD Spieldauer: 40:30 Minuten VÖ: 15.08.2025 |
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Lange Zeit war WARMEN nur das Nebenprojekt von CHILDREN OF BODOM-Keyboarder Janne "Warman" Wirman. Spätestens seit allerdings COB auf Grund des Dahinscheidens von Alexi Laiho nicht mehr existieren, haben WARMEN dieses Nischendasein verloren. Mit "Band Of Brothers" veröffentlichen sie nun Album zwei der Zeitrechnung nach CHILDREN OF BODOM.

