Wednesday 13 - Mid Death Crisis | |
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Review von Elvis vom 08.06.2025 (2788 mal gelesen) | |
![]() Und offenbar hat die jüngere Fokussierung auf die Glanztaten mit den MURDERDOLLS dem guten Mann ganz schön Saft verpasst, denn sein gewohnter Glam Punk mit den üblichen morbiden Wortspielen war lange nicht mehr so gut wie auf diesem Album. Die 43 Minuten vergehen zackig und mit verdammt viel Power. Ist schon der Opener 'Decease And Desist' eine stramme Attacke, so legt das extrem groovige und eingängigeAlbum-Highlight 'When The Devil Commands' nochmals eine gute Schippe Dampf drauf. Auf 'No Apologies' gibt es tatkräftige Unterstützung von Taime Downe von FASTER PUSSYCAT, 'In Misery' war in der Tat eine gute Wahl als zweite Single und 'Decapitation' hat ein bisschen von den Vibes von 'Summertime Suicide' der MURDERDOLLS. Da "Mid Death Crisis" auch sauber produziert ist, kann man hier entgegen dem Albumtitel sicherlich nicht von einer musikalischen Krise sprechen. WEDNESDAY 13 hat vielmehr ordentlich aufgetankt und liefert eins der besten Alben seiner Karriere ab. Wer sein Solowerk und die MURDERDOLLS mag, sollte hier daher sehr glücklich werden. Gesamtwertung: 8.0 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
01. There's No Such Thing As Monsters (1:06) 02. Decease And Desist (3:28) 03. When The Devil Commands (3:11) 04. Rotting Away (4:01) 05. No Apologies (Feat. Taime Downe) (3:46) 06. Decapitation (2:23) 07. In Misery (4:38) 08. Blood Storm (4:58) 09. Xanaxtasy (4:09) 10. I Hurt You (4:37) 11. My Funeral (3:26) 12. Sick And Violent (3:22) | Band Website: Medium: CD, LP Spieldauer: 43:00 Minuten VÖ: 25.04.2025 |
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