Epica - Aspireal | |
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Review von Lestat vom 12.04.2025 (5848 mal gelesen) | |
![]() Und so darf der geneigte Hörer feststellen, dass schon mit 'Darkness Dies in Light - A New Age Dawns Part VII' die EPICA-typische Tiefe in das Songwriting zurückkehrt, mit langen Instrumentalparts, mit Passagen mit hartem Riffing, eben mit allem was typisch für die Band ist. 'Obsidian Heart' ist eine eher langsamere, über weite Strecken ruhige Nummer. 'Fight To Survive - The Overview Effect' ist zwar auch im unteren Tempobereich anzusiedeln, so langsam nimmt die Härte aber wieder Fahrt auf. Und spätestens mit 'Metanoia - A New Age Dawns Part VIII' ist da wieder die volle Kraft zu entdecken. So geht es im Wesentlichen weiter bis 'Aspiral', einem durch und durch verträumten, ruhigen Stück, bei dem Simone nur zu Piano und leichter Orchesteruntermalung singt. Ein gelungener und guter Ausklang für das Album. Mit "Arcana" zeigen EPICA wieder ihre ganze Klasse, auch wenn der Wandel seit "Omega" nicht so stark vonstatten ging wie es früher teilweise der Fall war. Nichtsdestotrotz ist es ein starkes Album, das man jedem EPICA-Fan nur wärmstens empfehlen kann. Gesamtwertung: 9.5 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
01. Cross The Divide 02. Arcana 03. Darkness Dies In Light - A New Age Dawns Part VII 04. Obsidian Heart 05. Fight To Survive - The Overview Effect 06. Metatonia - A New Age Dawns Part VIII 07. T.I.M.E. 08. Apparition 09. Eye Of The Storm 10. The Saga Of Existence - A New Age Dawns Part IX 11. Aspiral | Band Website: www.epica.nl/ Medium: CD, digital Spieldauer: 1:01:18 Minuten VÖ: 11.04.2025 |
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