Last Winter - Under The Silver Of Machines

Review von TadMekka vom 07.08.2007 (5597 mal gelesen)
Last Winter - Under The Silver Of Machines Das neue Lifeforce-Signing LAST WINTER sieht sich selbst in der Schnittmenge des 80ger Glam und des 90ger Alternative. Ich kann keinen Glam erkennen, aber wenn unter 90ger Alternative Seattle-Grunge zu verstehen ist, dann würde ich sagen, das passt!

Aber bevor hier ein falscher Eindruck entsteht: LAST WINTER sind keine selbstmitleidig daherquengelnden Heulbojen, ich sehe die Jungs eher als Britpop-beeinflußt, nur die eine oder andere Gesangsharmonie löst Reminiszenzen an die Grunge-Zeit aus. Auch wenn LAST WINTER das Rad nicht neu erfinden, so ist das, was sie anbieten doch so hochwertig, dass man sich die Scheibe gerne anhört. Auch und gerade im Sommer und DRAUSSEN! Die lockere, angenehm amerikanisch-downtown-mäßige Atmosphäre, gepaart mit dem sauberen, variablen Gesang und, am herausrangendsten, der hochwertigen und hochmelodischen Gitarrenarbeit geht gut in Ohr und Beinkleid, ist zu keinem Zeitpunkt cheesy und tut einfach gut.

Zusammengfasst: eine Scheibe, die vor allem Fans von AVRIL LAVIGNE oder den Kanadiern SILVERSTEIN ansprechen wird, die über diesen Namen vielleicht einen Fuß in die Metalszene bekommen haben und nun nur noch den letzten Katalysator brauchen, um richtig rein zu kommen.

Gesamtwertung: 7.5 Punkte
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Trackliste Album-Info
1. Cassiopeia
2. The violent Things
3. A pacific Romance
4. Kiss so hard
5. Girl next Door
6. Standinig here
7. Our summer in Illinois
8. Made for TV
9. Don't forget to write
10. Chasing Lights
11. Starlight Drive
12. Vela to Norma
Band Website: www.facebook.com/lastwinterband
Medium: CD
Spieldauer: 43:32 Minuten
VÖ: 27.07.2007

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