Threshold - Dividing Lines | |
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Review von Baterista vom 21.11.2022 (1037 mal gelesen) | |
![]() Aber zurück ins Jahr 2022 und zum neuesten Output mit dem schönen Namen "Dividing Lines". Der Opener 'Haunted' baut gleich zu Beginn eine gewisse aggressive Grundstimmung auf und wechselt sich mit theatralischer Brücke und ruhigem Refrain ab, welcher mir auch textlich gut gefällt. Der Nachfolger 'Hall Of Echoes' geht nicht so richtig an mich ran, da er mir ein wenig zu glatt gebügelt ist. So ging es mir leider auch mit einigen anderen Songs des Albums. Aber erfreulicherweise gibt es da ja noch Songs wie 'King Of Nothing', die das wieder ausgleichen. Trotzdem muss ich sagen, dass ich mich insgesamt etwas schwer getan habe mit diesem Album. Es ist hochklassig und typisch THRESHOLD, aber für meinen Geschmack etwas zu glatt und zu nice. Was dann bei mir dazu führt, dass ich mich emotional nicht richtig abgeholt fühle. Man könnte auch sagen: Es hat nicht richtig gezündet. Das Keyboard war mir zudem oft gleichzeitig zu Old School und zu theatralisch. Aber zum Glück sind die Geschmäcker ja verschieden, so dass sich hier jeder selbst sein Urteil bilden sollte. Fans der Band werden voll auf ihre Kosten kommen. Gesamtwertung: 7.0 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
01. Haunted 02. Hall Of Echoes 03. Let It Burn 04. Silenced 05. The Domino Effect 06. Complex 07. King Of Nothing 08. Lost Along The Way 09. Run 10. Defence Condition | Band Website: www.thresh.net Medium: CD Spieldauer: 65 Minuten VÖ: 18.11.2022 |
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