Demonical - Servants of the Unlight

Review von Opa Steve vom 03.05.2007 (7745 mal gelesen)
Demonical - Servants of the Unlight Kann sich noch jemand an CENTINEX erinnern? Deren Klampfen/Bassfront firmiert jetzt unter dem Newcomernamen DEMONICAL, und die Erfahrung aus alten Zeiten können sie effektiv einbringen. So ist "Servants Of The Unlight" für ein Debütalbum ein ziemliches Brett geworden und reißt euch gewaltig die Lauscher auf. Ludvig Engellau lässt aggressive Grunts raus und braucht keine Effekte für seinen brutalen Gesang. Die Instrumentenfraktion hämmert präzise Killerriffs irgendwo zwischen HYPOCRISY und DISMEMBER raus. Der Sound drückt fett und gräbt sich unaufhaltsam in eure Nackenknochen. Das Gaspedal klebt oft am Bodenblech, aber lässt den Songs noch genügend Variabilität, dass sie nicht langweilig werden. Das nenn ich mal Death Metal für alle Lebenslagen! Und spätestens wenn als Zugabe die stumpfe ONSLAUGHT-Coverversion 'Death Metal' aus den qualmenden Bassspeakern knarzt steht jedem Kutten- und Patronenträger ein fettes Grinsen im Gesicht. Versprochen!

Gesamtwertung: 8.0 Punkte
blood blood blood blood blood blood blood blood dry dry
Trackliste Album-Info
01 Suicide Throne
02 Revel In Misanthropia
03 Burned Alive
04 Feeding The Armageddon
05 United In Torture
06 Slaughter Of All Hope
07 Unholy Desecration
08 Leipzig 1945
09 Death Metal
Band Website: www.demonical.net
Medium: CD
Spieldauer: 36:17 Minuten
VÖ: 27.04.2007

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