Burden Of Grief - Death End Road | |
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Review von Opa Steve vom 06.04.2007 (5869 mal gelesen) | |
![]() Das Album ist weder besonders hart noch irgendwie auffällig schnell. Durch die lebendigen Songs verspricht es aber einen Langzeitspass. Die Twin-Guitars sind stets präsent, aber nie aufdringlich, und das Verhältnis von Geriffe und schönen Melodieläufen ist sehr ausgewogen. Ein Stück brutaler wird die Band erst in der zweiten Albumhälfte mit 'The Killer In Me', welches komplett ohne die typischen Melodien auskommen muss, oder im folgenden 'Drown Of Sorrow', welches vom Riffing her durchaus manche Parallellen zu alten METALLICA aufweist. In den Genuss der wohl härtesten Stücke kommt allerdings nur derjenige, der sich die Fassung mit den Bonustracks an Land zieht: 'Smashed To Pieces' und 'Immense Infinity' haben ein wesentlich höheres Aggressionspotential und gehen auch etwas flotter zur Sache. BURDEN OF GRIEF haben hier viel richtig gemacht, obwohl sie so unauffällig agieren. Als Anspieltipps möchte ich mal 'Running Scared', 'Drown Of Sorrow', und 'Immense Infinity' nennen. Lediglich an der Qualität der Lyrics sollten die Jungs noch etwas feilen, damit die Inhalte nicht so ausgelutscht rüberkommen. Gesamtwertung: 7.5 Punkte ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | |
Trackliste | Album-Info |
01 Death End Road 02 Vita Reducta 03 Swallow The Sun 04 The Game 05 Running Scared 06 The Killer In Me 07 Drown In Sorrow 08 Schizophrenic 09 Passion Of The Night 10 Road Of Visions 11 Smashed To Pieces 12 Immense Infinity | Band Website: www.burdenofgrief.de Medium: CD Spieldauer: 52.38 Minuten VÖ: 30.03.2007 |
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