Wombbath - Tales Of Madness

Review von Eddieson vom 17.12.2020 (5918 mal gelesen)
Wombbath - Tales Of Madness WOMBBATH feiern heuer nicht nur ihr 30-jähriges Jubiläum, sondern auch die Veröffentlichung des neuen Longplayers. Im Laufe ihrer Karriere sind sich die Schweden musikalisch eigentlich immer treu geblieben, bis auf einen kleinen Ausflug in etwas rockigere Gefilde auf der "Lavatory"-EP 1994.

Moment, war da nicht schon was dieses Jahr? Genau, "Choirs Of The Fallen" kam schon etwas früher dieses Jahr. Daher sei mal klargestellt, dass "Tales Of Madness" auch kein neues Album ist, sondern eine Zusammenstellung älterer Songs und zwei komplett neuer Tracks, die natürlich in erster Linie einen Kaufanreiz bieten. Also, was haben wir hier? Mit den ersten drei Tracks bekommt man neu-eingespielte Songs des "Brutal Mights"-Demos von 1992. 'The Grave' ist dann der allererste Song, den WOMBBATH als Band geschrieben haben und das folgende 'Lavatory Suicide Remains' ist ein Remake, während 'Save Your Last Breath To Scream' kurz vor der "Lavatory"-Phase geschrieben wurde. 'Tales Of Madness' und 'The Fleshly Existence Of Man' sind dann zwei komplett neue Songs, die guten alten Death Metal der WOMBBATH-Schule bieten.

Insgesamt kann man hier gerne zugreifen, vor allem, wenn man sich für die Frühphase der Band interessiert.



- ohne Wertung -
Trackliste Album-Info
01. Tales From The Dark Side
02. Brutal Mights
03. Unholy Madness
04. The Grave
05. Lavatory Suicide Remains
06. Save Your Last Breath To Scream
07. Tales Of Madness
08. The Fleshly Existence Of Man
Band Website: www.facebook.com/Wombbath‎
Medium: CD, LP
Spieldauer: 35:52 Minuten
VÖ: 18.12.2020

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