Interview mit Andrea von Lacuna Coil

Ein Interview von Krümel vom 04.11.2016 (14879 mal gelesen)
Kurz nach dem Start ihrer Tour brachten LACUNA COIL auch das gut gefüllte Underground in Köln zum Kochen. Wir waren dabei und plauderten vorher mit Sänger Andrea gemütlich und entspannt im Tourbus über die Besetzungswechsel der letzten Zeit, Zukunftspläne und natürlich auch das neue Album.

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Hi Andrea! Herzliches Willkommen zurück on the road!

Andrea: Danke schön - und zurück in Deutschland.

Wie waren die ersten Tage der Tour?

Andrea: Sehr gut! Wir sind in Paris gestartet. Wir hatten dort einen Tag Zeit zum Proben. Dann spielten wir schon unsere erste Show in einem Club, der aussah wie ein außergewöhnlicher Zirkus; wie eine Art Freakshow oder aus einem Film. Das war toll. Dann hatten wir zwei ausverkaufte Shows in Belgien und eine in Holland.

Stimmt, ich habe gehört, dass Tilburg ausverkauft war.

Andrea: Genau - und das ist ja erst der Anfang. Aber uns hängt noch ein wenig der Jetlag nach, weil wir kurz vor dieser Tour ja in Japan und Australien waren. Wir hatten wirklich nur einen Tag, bevor wir starteten bzw. bevor wir nach Paris zu der Probe aufbrachen.

Respekt!

Andrea: Ich denke es wird in den nächsten drei bis vier Tagen besser werden mit der Zeitverschiebung; dann sind wir wieder fit und haben wieder einen geregelten Tag.

Dann lass uns zuerst mal über die Veränderungen im Bandgefüge während der letzten Jahre sprechen. LACUNA COIL hatten jahrelang ein stabiles Lineup, bis dann beide Cristianos die Band verließen und dann auch Marco ging. Was waren die Gründe dafür? Was kannst Du uns darüber erzählen?

Andrea: Nun, die beiden Cristianos waren die ersten, die uns verlassen haben. Das ist nun schon fast drei Jahre her. Sie wollten ihre Lebensweisen ändern und sind woanders hingezogen. Einer von ihnen lebt nun in Amerika, der andere in Italien auf dem Land, ein paar Stunden südlich von Mailand. Beide spielen nicht mehr in einer Band, sondern sie machen nun einfach andere Dinge. Sie haben für sich einen anderen Lebensweg mit ihren Familien gewählt und wollten keine professionellen Musiker mehr sein. Sie hatten einfach genug davon, ständig auf Tour bzw. immer weg von zuhause zu sein. Das ist für uns mehr als verständlich, daher war unser Split sehr freundschaftlich. Ich kann einfach nichts dagegen sagen, wenn jemand nach so vielen Jahren ein anderes Leben führen möchte. Wir sind zusammen aufgewachsen, haben die Band zusammen aufgebaut. Deshalb waren sie immer sehr wichtig für mich. Aber irgendwann kommt die Zeit, da spürt man, es gibt noch etwas anderes. Und dann ist es besser zu gehen, ansonsten wäre es ein ständiger Kampf, on the road zu sein und seine Familie und Freunde zuhause zu vermissen. Für eine Band ist es dann auch sehr negativ, jemanden in den Reihen zu haben, der dort überhaupt nicht mehr glücklich ist; der nicht mehr den richtigen Enthusiasmus für diese Art Job hat. Daher war es keine Überraschung, dass die beiden gingen. Es geschah einfach nach und nach. In dem Moment, als sie sich dann endgültig dazu entschlossen, haben wir das vollkommen verstanden. Bei Marco war es etwas plötzlicher und überraschender, denn er war anfangs derjenige, der sich entschied zu bleiben, als die beiden anderen Jungs uns verließen. Trotzdem hatte er damals ein paar Zweifel. Es war echt eine kleine Überraschung, aber wie ich schon eben meinte, ich kann nichts dagegen sagen, wenn jemand sich nach so vielen gemeinsamen Jahren entscheidet zu gehen. Ich verstehe es wirklich, wenn jemand etwas anderes machen möchte. Ich kann niemanden zwingen in der Band zu bleiben. Egal, für was sich jemand entscheidet - ich respektiere es vollkommen. Da habe ich kein Problem mit. Für die Band ist es auch irgendwie besser, wenn man nur solche Leute dabei hat, die mit auf Tour gehen möchten, die mit an den Songs arbeiten usw. Dann arbeitet die Maschinerie besser. Der Kern der Band bestand ja immer aus Cristina, Marco und mir. Wir waren damals die ersten mit dem Demo - und wir sind immer noch hier. Daher hat das alles wenig Einfluss auf den Songwriting-Prozess, obwohl die anderen sich in den vergangenen Jahren natürlich an vielem beteiligt hatten. Aber die Hauptarbeit haben Cristina und ich erledigt. Die Vocal-Lines, die Lyrics - das war immer unser Part. Und Marco war für achtzig Prozent der Musik aller Scheiben verantwortlich. Daher ist es eine nicht ganz so massive Veränderung.

Habt ihr denn Pläne, das Lineup künftig wieder aufzufüllen und stabil zu halten?

Andrea: Ja, Ryan der Drummer ist ja schon in der Band. Er spielte bereits seit sieben Jahren mit uns. Daher ist er kein Neuling.

Stimmt, er hat schon oft ausgeholfen.

Andrea: Genau, er war unser Drumtechniker und er hat uns ausgeholfen, als Cristianos Tochter zur Welt kam und nicht mit auf Tour gehen konnte. Daher war es eine natürliche Wahl. Dieses war das erste Album, das er mit uns aufgenommen hat, aber er ist schon länger ein Teil der Band. Und nun probieren wir es mit Diego, der einige der Leadgitarren auf "Delirium" eingespielt hat. Er ist ein Freund aus Mailand, wir haben eine wirklich gute Beziehung zu ihm, denn er ist eine sehr nette Person. Unsere Wahl eines Musikers hängt nicht einzig davon ab, ob jemand die Songs spielen kann. Wichtig ist auch, ob wir uns mit demjenigen verstehen. Wenn man auf Tour ist, lebt man doch auf einem relativ engen Raum zusammen. Wir möchten niemanden um uns haben, der zwar ein super guter Gitarrist, aber kein netter Mensch ist. Es muss also jemand sein, der beides abdeckt, und da scheint Diego sehr gut zu passen. Es ist offiziell, dass wir in Zukunft mit ihm gemeinsam ein Album aufnehmen. Er wird der Gitarrist sein, wenn wir die nächste Scheibe machen. Wir haben auch ein neues Video gedreht, in dem er zu sehen sein wird. Er ist bereits ein Teil der Familie.

Auf den letzten Fotos habt ihr euch zu viert gezeigt.

Andrea: Ja, denn die Scheibe haben wir zu viert aufgenommen, außer den Leadgitarren. Deshalb haben wir ihn ausgewählt und gefragt, ob er sich uns anschließen möchte, um zu sehen, wie's läuft. Jetzt, wo wir seit sechs Monaten dran sind, läuft es ziemlich glatt. Keine Probleme. Er hat sehr gute Chancen, ein dauerhaftes Bandmitglied zu werden. Obwohl es noch nicht offiziell ist, aber es entwickelt sich langsam.

Dürfen wir das denn so wiedergeben?

Andrea: Ja, ja, ja - ich hab das auch schon auf Blabbermouth erzählt. Er ist ein guter Kandidat, und es ist so gut wie sicher, dass er den Job erhält. Sofern nicht noch irgendwas Merkwürdiges passiert.

Also hatten die ganzen Weggänge keinen schlechten Einfluss auf die Stimmung innerhalb der Band? Ich denke, ihr wart bestimmt traurig darüber, oder?

Andrea: Klar fühlten wir uns in dem Moment, als sie uns informierten, auf eine Art verunsichert. Es waren so viele gemeinsame Jahre, da verursacht sowas ein Ungleichgewicht. Denn egal, wer künftig in die Band kommen wird, es wird alles anders ablaufen. Nicht unbedingt besser oder schlechter, aber es wird definitiv Unterschiede geben.

Ihr dachtet aber nicht darüber nach, LACUNA COIL komplett auf Eis zu legen?

Andrea: Nein!! Wie ich schon sagte: All diejenigen, die das Projekt damals starteten sind noch hier. Es gab nicht einen Moment, in dem wir dachten, alles hinzuschmeißen. Die Band ist momentan in einer wirklich guten Position. Auf gewisse Weise starten wir unsere Karriere neu. Naja, kein Neustart vom "Nullpunkt", aber da ist ein neuer Ansatz. Die Platte klingt ein wenig anders, wir haben weniger Leute in der Band ... Wir arbeiten auf andere Weise. Es ist definitiv ein neues Kapitel, kein komplett neuer Anfang. Gerade gestern sagte uns das Label, dass das Album bereits jetzt nach sechs Monaten öfter verkauft wurde als der Vorgänger in zwei Jahren. Es sieht so aus, als würden es die Fans wirklich gut annehmen. Es sind aufregende Zeiten für uns, es ist irgendwie erfrischend.

Heute Abend spielt ihr ja hier im Underground in Köln, also in einer kleinen Location. Wollt ihr auch in Zukunft eher in kleineren Clubs auftreten? Das ist ja ein wenig mehr back to the roots bzw. man kann doch mehr Kontakt zum Publikum aufbauen.

Andrea: Wir spielen eigentlich überall gern, einfach weil wir gerne live auftreten. Natürlich hat man bei kleineren Venues eine bessere Verbindung zu den Leuten, aber in größeren Hallen hat man eher die Möglichkeit, die Show größer aufzuziehen. Dieses Mal ist es so, dass wir zusammen mit dem Promoter entschieden haben, die Tour in kleineren Clubs zu spielen - als eine Art Re-Start, um LACUNA COIL neu zu präsentieren. In einigen Ländern sind die Auftrittsorte etwas größer, aber z. B. hier in Deutschland oder in Skandinavien lief es eh nie so richtig gut. In Amerika und England kamen wir schon immer besser an; oder in Australien und natürlich in unserer Heimat Italien. Hier bei euch, in Skandinavien, der Schweiz oder Österreich war es zwar nie schlecht, aber es war nie unser Hauptmarkt. Daher entschieden wir uns dazu, es langsam angehen zu lassen und kleinere Clubs zu bespielen. Um zu sehen, wie es sich entwickelt.

Dann kommen wir mal zu der aktuellen Scheibe "Delirium". Wie Du vorhin sagtest, klingt sie ein bisschen anders. Ich finde sie etwas "aggressiver". In den letzten Jahren habt ihr immer mehr diese Gothic/Dark-Einflüsse weggelassen. Ist der Grund dafür, dass ihr in Amerika erfolgreicher seid oder hat sich das so ergeben?

Andrea: Oh, ich glaube nicht, dass dieses Album amerikanischer klingt, als zum Beispiel das vorherige. Songs wie 'Die & Rise' und 'Zombies' sind amerikanischer als die Lieder auf "Delirium". Naja, ein paar vielleicht schon. Wir hatten schon immer eine Mischung aus amerikanischem und europäischem Sound. Natürlich war diese Gothic-Komponente immer da, auch jetzt noch. Wir mögen das, aber wir wollen nicht ausschließlich so klingen. Es existiert allgemein eine recht enge Ansicht darüber, was "gothic" ist und was nicht. Für mich sind sogar einige Songs von Bands wie KORN oder TOOL "gothic", denn sie sind dunkel. "Gothic" ist eigentlich ein Klischee. Man erwartet dann immer, dass jemand spezielle Kleidung wie Robert Smith trägt usw. Für mich ist das eigentlich allgemein eine dunkle Atmosphäre. Wir hatten schon immer diesen dunklen Aspekt in unserer Musik, der immer noch da ist. In den Melodien, in den Keyboards, den Vocals, den Lyrics. Aber es ist nicht das einzige Element von LACUNA COIL. Wir sind nicht wie LACRIMOSA. Die sieht man und weiß ganz genau, dass es eine wirkliche Gothic-Band ist. Wir gehören zwar auch dazu, aber wir präsentieren einfach nicht dieses Klischee. Was auch manchmal zu Schwierigkeiten hinsichtlich der Kategorisierung führen kann. Man kann uns strikt als Metal einstufen oder als Rock oder Gothic. Aber wir gehören zu allen Dreien, denn genau diese Elemente findest Du in unserer Musik. Dunkelheit war schon immer ein Teil unseres Sounds und wird es auch immer sein, auch wenn sie nicht immer so offensichtlich ist. Aber sie ist definitiv eine unserer stärksten Einflüsse. Wir sind mit Bands wie TYPE O NEGATIVE, PARADISE LOST und TIAMAT aufgewachsen, daher fließt das immer in unsere Musik mit ein. Wir möchten davon nicht abrücken. Das wird man nachher in der Show noch sehen. Da wird es jede Menge dunkler Atmosphäre geben ...

Ihr habt schon immer großen Wert auf den visuellen Aspekt gelegt. Wird es da Veränderungen geben?

Andrea: Wir haben viele Elemente in der Live-Performance. Natürlich kannst Du in manchen Hallen mehr davon zeigen als in anderen, weil wir mehr Platz dafür haben. Hier in Köln sind wir ein wenig limitiert, aber wir haben einige Aufbauten, die wir für verschiedene Bühnen variieren können. Für uns ist diese Verbindung wichtig. Heutzutage ist Musik nicht einfach nur Musik. Zwar berührt sie einen, aber trotzdem hat man doch auch eine Vision davon. Daher gehen Musik und das Visuelle Hand in Hand. Das ist genau wie bei Filmen. Nimmt man dort den Soundtrack weg, ändert das sehr viel. Schaut man sich eine Szene ohne Musik an, ist es ein anderes Erleben. Daher ist es sehr wichtig beides zu verbinden. Die Show darf aber nicht zu überwältigend sein, das könnte problematisch werden. Man wird sonst vom Eigentlichen abgelenkt. Zum Beispiel dann, wenn der weibliche Aspekt zu stark eingesetzt wird. Viele Leute beschweren sich sogar, dass die Frauen fast nichts mehr anhaben. Es stimmt schon, denn wenn sie immer weniger anziehen und nichts sonst "dahinter" steckt, ist es ein Problem. Anders verhält es sich, wenn Du ein hübsches Mädchen bist und gleichzeitig Persönlichkeit besitzt. Du brauchst einfach beide Aspekte.

Nochmal zurück zum Album. Habe ich es richtig verstanden, dass ihr "Delirium" komponiert habt, bevor die Musiker die Band verlassen haben?

Andrea: Teilweise. Beide Cristianos waren bereits weg. Marco ging kurz bevor wir mit den Aufnahmen beginnen wollten.

Hattet ihr die Songs für zwei Gitarren vorgesehen?

Andrea: Nein, da Marco der einzige Gitarrist war, schrieb er die Songs bereits nur für eine Gitarre soweit es möglich war. Natürlich kann man im Studio ein bisschen mehr machen. Und live haben wir ein paar Sachen, bei denen wir Lead- und Rhythmus-Gitarren mischen und dafür aber so wenig wie möglich Playback verwenden. Außerdem gibt es noch ein paar Keyboard-Einspieler für die Gitarren, sofern es notwendig ist.

Keyboards waren ja eigentlich immer schon ein wichtiger Teil eures Sounds. Habt ihr mal über einen festen Keyboarder nachgedacht?

Andrea: Nein, denn das ist nicht nötig. Die Keys, die aus Marcos Feder stammen, sind keine reinen Piano-Parts. Es sind hauptsächlich Loops, Geräusche, Sounds. Daher braucht man auch niemanden, um einfach nur ein Knöpfchen zu bedienen. Aber es wäre schön, andere Musiker einzubinden, wenn wir mal irgendetwas Akustischen machen. Dann könnte man Streicher etc. dazuholen. Für eine Liveshow ist ein Fünfer aber ein guter Standard für eine Rock/Metalband.

Ist es für euch einfach, die Setlist für eine Tour zusammenzustellen? Nach was sucht ihr die Stücke aus?

Andrea: Es wird immer schwieriger, weil wir auch immer mehr Songs haben. Natürlich wollen wir hauptsächlich die Lieder von "Delirium" präsentieren. Doch es gibt ein paar Klassiker wie 'Heaven's A Lie' oder 'Enjoy The Silence'. Aktuell haben wir aber auch einen Song von "Comalies" auf der Liste, den wir bisher noch nie live gespielt haben. Es ist die Ballade 'The Ghost Woman And The Hunter'. Wir haben das Arrangement des Stücks ein wenig verändert, damit wir auch für die alten Fans etwas "anderes" reinbringen. Sie haben die Chance ein Lied zu hören, das sie selbst während der "Comalies"-Ära nie live zu sehen bekamen. Es macht durchaus Sinn, neues und altes Material zu mischen, um alle Fan-Arten zu bedienen.

In unserer heutigen digitalen Welt sind immer weniger Menschen gewillt, Geld für CDs oder Videos auszugeben. Was bedeutet das für eine Band wie LACUNA COIL? Merkt ihr das und unternehmt ihr etwas dagegen?

Andrea: Oh, dagegen kann man nicht wirklich viel tun. Man kann die Zeit einfach nicht zurückdrehen bzw. sich nicht dagegen wehren. Es ist die heutige Realität, die man nicht bekämpfen kann. Man muss sich dem Flow der neuen Technologien anschließen und das Beste daraus machen. Niemand kann heute sagen, wie es in zehn Jahren sein wird. Es wird auf alle Fälle wieder andersartig sein, vielleicht haben die Streaming-Dienste alles übernommen. Um Geld zu verdienen, muss man als Band heutzutage einfach mehr geben. Es werden sich neue Wege erschließen, aber das ist nicht vorauszusehen. Das wird die Zeit zeigen.

Hat das alles denn Einfluss auf eure Arbeitsweise oder die Zukunftspläne der Band?

Andrea: Nun ja, speziell im Metalbereich sind die Leute immer noch sehr loyal. Wenn wir ein Album veröffentlichen, kaufen immer noch sehr viele das physische Produkt. Das ist somit immer noch sehr wichtig für uns. Natürlich muss man auch ein paar Specials wie bestimmte Merch-Artikel, Bundles etc. bieten. Zurzeit sind wir in einer Art Zwischenzeit, denn man sieht die Veränderung der Verkäufe physischer Alben. Die digitalen Downloads boomen einfach.

Andrea, gibt es noch irgendetwas, dass Du unseren Lesern sagen möchtest?

Andrea: Ich danke allen hier in Deutschland (und natürlich anderswo auch), die uns bisher unterstützt haben. Wir hoffen sehr, euch auf der Tour zu sehen. Es wäre auch schön, wenn wir bald wieder herkommen können, denn wir hatten bisher immer eine tolle Zeit hier. Wir haben ja auch den Metal Hammer Award gewonnen - auch dafür danken wir allen.

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