Lord Vigo - Blackborne Souls | |
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Review von Krümel vom 11.01.2017 (6372 mal gelesen) | |
LORD VIGO stehen aktuell mit ihrem zweiten Werk in den Startlöchern. "Blackborne Souls" ist voll des epischen Dooms mit klagendem Gesang und tragenden Melodien. Die Moll-Schwere schleicht hier kernig und ursprünglich aus den Boxen und erinnert an die dunklen Bands Mitte der 80er. Die erst vor zwei Jahren von Vinz Clortho (Vocals, Studio Drums), Tony Scoleri (Gitarre, Studio Bass) und Volguus Zildrohar (Gitarre, Studio Bass) gegründete Band hat dabei das Album mit einem ziemlich authentisch-originären Sound versehen. Die acht Stücke sind sehr organisch und lebendig. Und außerdem sind sie ziemlich einnehmend; wie zum Beispiel der tolle Opener 'Oh Mother Earth', das folgende 'When The Bloodlust Draws On Me', der sich langsam ins Hirn windende Titelsong 'Blackborne Souls' oder das atmosphärische 'Blasphemy'. Natürlich können sich auch alle anderen Songs der fast einstündigen Scheibe hören lassen. Je öfter sie im Player rotiert, desto weniger kann man sich dem düsteren Charme LORD VIGOs entziehen. Fazit: Mit "Blackborne Souls" fängt für mich persönlich das neue Jahr musikalisch schon mal positiv an. So muss sich guter Doom einfach anhören. Danke LORD VIGO. Wer sich selbst einen Eindruck verschaffen will, kann das beim Album-Preview tun: Gesamtwertung: 8.5 Punkte | |
Trackliste | Album-Info |
01. Oh Mother Earth 02. When The Bloodlust Draws On Me 03. Great City In The Sky 04. Blackborne Souls 05. Blasphemy 06. Ishtar II - Hail Me, Fire In The Night 07. For Beeing Unknown 08. Eternal Saviour | Band Website: www.facebook.com/LordVigo666 Medium: CD Spieldauer: 56:02 Minuten VÖ: 13.01.2017 |
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