Altaria - Divinity

Review von TexJoachim vom 16.06.2004 (8980 mal gelesen)
Altaria - Divinity Schnuckelig, schnuckelig, richtig süß.

Es ist wieder Melodic-Zeit: ALTARIA liefern mit "Divinity" den Nachfolger zu ihrem 2003er Debut ab. Schön zu hören, dass sich der neue Sänger Taage Laiho gut eingelebt hat. Auch der Rest der Band gibt sich hörbar Mühe. Auf insgesamt 12 Tracks geht es wieder hochmelodisch zur Sache. In jedem gibt es catchy Refrains, Hooklines und Keyboards zuhauf.

Damit kommen wir auch direkt zur großen Schwäche von "Divinity". Durch die fehlenden Ecken und Kante plätschert die Scheibe fast wie Weichspüler durch die Boxen. Einzig die Refrains sorgen für Wiedererkennungswert, bleiben aber auch nicht wirklich im Ohr hängen.

Fazit: Handwerklich ok, musikalisch leider über weite Strecken belanglos.

Anspieltipps: 'Unchain The Rain', 'Stain on the Switchblade'


Gesamtwertung: 6.0 Punkte
blood blood blood blood blood blood dry dry dry dry
Trackliste Album-Info
01. Unchain the Rain
02. Will to Live
03. Prophet of Pestilence
04. Darkened Highlight
05. Discovery
06. Falling Again
07. Divine
08. Haven
09. Try to Remember
10. Stain on the Switchblade
11. Enemy
12. Final Warning
Band Website: www.altariamusic.com
Medium: CD
Spieldauer: 50:50 Minuten
VÖ: 24.05.2004

Besucher-Interaktion

Name:
Kommentar:
(optional)
Meine Bewertung:
(optional)
(Hinweis: IP-Adresse wird intern mitgespeichert; Spam und Verlinkungen sind nicht gestattet)

Artikel über soziale Netzwerke verbreiten