Inhume - Moulding The Deformed | |
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Review von Opa Steve vom 23.03.2010 (5077 mal gelesen) | |
Hehe, bei dem Splattercover und einem Opener, der mit bestem Staubsaugersound eher wie ein Großreinemachen am Wochenende klingt, ist relativ schnell klar, woher der Wind weht. Hier wird gegrunzröchelseziert, was die böse Fantasie hergibt. Ab dem zweiten Titel ist sogar tatsächlich eine Struktur auszumachen, und das Grind-Schlachtfest klingt für den Rest der Scheibe durchaus greifbar. Das ist eine nette Entwicklung, da sich pausenloses Geblaste relativ schnell abnutzt. Allerdings fehlen mir die herausragenden Elemente. Die Songs sind recht simpel gestrickt, und der Odol-Rachenspüler ist ungefähr so verständlich wie zwei Russen, die besoffen durcheinanderbrüllen. Mir gefallen die punkigen Titel wie 'Zombie Grinder', 'Prophet' oder 'Premeditated' noch mit am Besten. Der Rest schwankt zwischen Snare-Rührschüsseln wie dem Opener oder 'Violent Overkill' und relativ spartanischen Groove-Grindern dazwischen. Irgendwie fehlt dem Album das Aufregende.
Gesamtwertung: 6.0 Punkte | |
Trackliste | Album-Info |
01 Deadbeat 02 Pandemic 03 Virus 04 Cure For Life 05 Compulsory Infected 06 Wretched Worm 07 Cadaverous Abortion 08 Zombie Grinder 09 Prophet 10 Moulding The Deformed 11 Phobia 12 Premeditated 13 Sea Of Limbs 14 Violent Overkill | Band Website: Medium: CD Spieldauer: 36:31 Minuten VÖ: 12.03.2010 |
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